Perricum:Calderine von Barûn-Bari: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. März 2018, 22:16 Uhr
Beschreibung des Gemäldes des Malers Esindrago ya Gomo, aufgehängt im Treppenhaus der Alcazaba Zolipantessa:)
»Calderine ya Barûn–Bari«, Öl auf Eichenbohlen, 79 f x 45 f, Perricum, 0 Perval [= 61 v. Hal], Rat der Stadt Perricum
Das Gemälde zeigt die Nachfolgerin des Reichsvogtes, Reichsvögtin Calderine, die auch die »Eiserne Vögtin« genannt wurde. In der Zeit ihrer Herrschaft wurde dem KGIA ein prachtvolles Gebäude errichtet [zum Schein, da sie insgeheim gegen Perval war], und mehrmals konnte die Vögtin Kaiser Perval in Perricum begrüßen. Der Ratspalast – »Alcazaba Antica« – wurde durch sie unter strenger Heranziehung der freien Bürger und deren Mauerdienste errichtet. Das Verhältnis zu ihrem Amtsvorgänger ist nicht bekannt, doch war auch sie eine große Förderin von Hesinde-Tempel und Magierakademie. [Tatsache ist, daß beide der ›Gesellschaft vom Pfauen‹ angehörten und sich ausgezeichnet verstanden, wie man eventuell an der Hochzeit zweier ihrer Enkel miteinander absehen kann – wenn man das Bürgebuch der Stadt genau liest.] Die Familie Barûn–Bari stammt aus Aranien, wo bis zur Seperation des Fürstentums die Familie zu den Baronen Baburins zählte. Calderine war die dritte Tochter des Barons Madrigo ya Barûn–Bari und heiratete 13 Valpo einen reichen Tuchler in Perricum, dessen Geschäft sie alsbald führte. Schon bald – 17 Valpo – rückte sie in den Rat der Stadt ein, in dem die Familie seither eine Stimme hat. Vögtin Calderine gehörte dem Rat von 17 Valpo bis 3 Bardo Cella an [96 v. Hal bis 42 v. Hal] und lebte von 30 Eslam V. bis 3 Bardo & Cella.
Rückseite: Datum: »3 nBa«. Signatur: keine. Striche etc. Stempel der kaiserlichen Verwaltung: »11 Reto« [=Inventarisierung kaiserlichen Besitzes nach Konversion zur reichsfreien Stadt], durchgestrichen.