Garetien:Goldwart von Hohenlauchenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzcharakteristik=Halbseitig gelähmter | |Kurzcharakteristik=Halbseitig gelähmter ehemaliger Ritter zwischen Starrsinn und aufrichtiger Frömmigkeit. Steht den Bannstrahlern in [[Burg Lichterneck]] vor, wenn niemand von höherem Rang vor Ort ist. | ||
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25 Jahre alt war Goldwart von Hohenlauchenfurt als eines der Heere des Dämonenmeisters Borbarad sein Heimatdorf in Schutt und Asche legte. Sieben Jahre kämpfte er in Tobrien gegen den Feind im Dienste der Fürstilluminata von Beilunk und überlebte als einziger Ritter seiner Familie. Er erlebte das Wunder von Beilunk. Zeitweise war er am weißtobrischen Hof stationiert.<br> | 25 Jahre alt war Goldwart von Hohenlauchenfurt als eines der Heere des Dämonenmeisters Borbarad sein Heimatdorf in Schutt und Asche legte. Sieben Jahre kämpfte er in Tobrien gegen den Feind im Dienste der Fürstilluminata von Beilunk und überlebte als einziger Ritter seiner Familie. Er erlebte das Wunder von Beilunk. Zeitweise war er am weißtobrischen Hof stationiert.<br> | ||
Dann hatte er eines Tages eine folgenschwere Begegnung mit dem Drachen Lessankan. Für den Kaiserdrachen war der Ritter nicht mehr als ein Spielzeug. Der Drache wischte ihn mit seinem Pferd zur Seite. Halbtot lag Goldwart von Hohenlauchenfurt halb vom Pferdkadaver begraben, als er gefunden wurde.<br> | Dann hatte er eines Tages eine folgenschwere Begegnung mit dem Drachen Lessankan. Für den Kaiserdrachen war der Ritter nicht mehr als ein Spielzeug. Der Drache wischte ihn mit seinem Pferd zur Seite. Halbtot lag Goldwart von Hohenlauchenfurt halb vom Pferdkadaver begraben, als er gefunden wurde.<br> |
Version vom 15. Februar 2008, 00:59 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
25 Jahre alt war Goldwart von Hohenlauchenfurt als eines der Heere des Dämonenmeisters Borbarad sein Heimatdorf in Schutt und Asche legte. Sieben Jahre kämpfte er in Tobrien gegen den Feind im Dienste der Fürstilluminata von Beilunk und überlebte als einziger Ritter seiner Familie. Er erlebte das Wunder von Beilunk. Zeitweise war er am weißtobrischen Hof stationiert.
Dann hatte er eines Tages eine folgenschwere Begegnung mit dem Drachen Lessankan. Für den Kaiserdrachen war der Ritter nicht mehr als ein Spielzeug. Der Drache wischte ihn mit seinem Pferd zur Seite. Halbtot lag Goldwart von Hohenlauchenfurt halb vom Pferdkadaver begraben, als er gefunden wurde.
Seit dieser schicksalhaften Begegnung sind einzelne Körperpartien und sein linkes Bein gelähmt.
Der Mann ist ein harter Befehlshaber und nüchterner Planer, aber in seinem Inneren nagt die Furcht, das sich die Lähmung Monat für Monat schleichend ausbreite und ihn schließlich vollständig erfassen könnte. Er hat seit längerem ein Verhältnis mit Amna von Helmenstein, welches 1030 BF in einen Traviabund mündet.