Garetien:Feidewald: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Landschaft}} | |||
Größter Wald in der [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]]. Bedeckt die höchsten Erhebungen Garetiens außerhalb des [[Raschtulswall]]s und weite Teile der Baronien [[Garetien:Gräflich Feidewald|Feidewald]], [[Garetien:Baronie Natzungen|Natzungen]] und [[Garetien:Baronie Hutt|Hutt]]. Die historische Ausdehnung erstreckte sich noch wesentlich nach Süden über weite Teile des [[Garetien:Grafschaft Schlund|Schlunds]]. Die [[Garetien:Albensteyne|Albensteyne]] dort deuten auf eine frühe waldelfische Kultur im Feidewald hin, sind aber auch deren einzige Zeugnisse. | Größter Wald in der [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]]. Bedeckt die höchsten Erhebungen Garetiens außerhalb des [[Raschtulswall]]s und weite Teile der Baronien [[Garetien:Gräflich Feidewald|Feidewald]], [[Garetien:Baronie Natzungen|Natzungen]] und [[Garetien:Baronie Hutt|Hutt]]. Die historische Ausdehnung erstreckte sich noch wesentlich nach Süden über weite Teile des [[Garetien:Grafschaft Schlund|Schlunds]]. Die [[Garetien:Albensteyne|Albensteyne]] dort deuten auf eine frühe waldelfische Kultur im Feidewald hin, sind aber auch deren einzige Zeugnisse. | ||
Version vom 9. April 2018, 20:15 Uhr
Größter Wald in der Grafschaft Hartsteen. Bedeckt die höchsten Erhebungen Garetiens außerhalb des Raschtulswalls und weite Teile der Baronien Feidewald, Natzungen und Hutt. Die historische Ausdehnung erstreckte sich noch wesentlich nach Süden über weite Teile des Schlunds. Die Albensteyne dort deuten auf eine frühe waldelfische Kultur im Feidewald hin, sind aber auch deren einzige Zeugnisse.
Höchste Berge sind das Grafenhaupt mit 1.020 Schritt und der Kahle Schirch mit 1.100 Schritt.
Historisch leitet sich der Name von dem Firunsheiligen Feyderich ab, der um 500 v. BF in dieser Gegend wirkte, nämlich als Feyderichs Wald.
Das dichte Unterholz des Feidewaldes und deutliche Höhenzüge im Land erschweren das Eindringen in den Wald und bieten Raubrittern, Räuberbanden und allerlei Getier Unterschlupf.