Garetien:Firutin Jellinger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“)
K (Textersetzung - „\{\{Briefspieltexte[^}]*\}\}“ durch „{{Person Automatik}}“)
 
Zeile 81: Zeile 81:
Seitdem [[Garetien:Wolfmann von Wetterfels|Wolfmann von Wetterfels]] Kronvogt über Serrinmoor ist, waltet Firutin Jellinger hier als Jagmeister. Der schweigsame Hüne, der fast an die Länge seiens Herrn heranreicht, hat seitdem die Jagden in Serrinmoor auf Vordermann gebracht, soweit es der [[Reichsforst]] zuließ und vor allem das Wildererunwesen deutlich eingedämmt. Wie es heißt, soll Firutin Wilderer gnadenlos verfolgen und - so das Gerücht - gern auch selbst im Wald den Prozess machen, seitdem er im Jahre 1023 BF von Wilderern verwundet wurde (darüber berichtete sogar der [[Heroldartikel:Die Wilderer von Serrinmoor|Garether & Märker Herold]]). Das schreckt die Strauchdiebe offenbar ziemlich ab, zumal Jellinger ein Meister seines Handwerks ist, das er - wie es heißt - bei seinem Großvater im Svelltland gelernt habe, wo alle die schrecklichen Schwarzpelze wohnen. Mit Vogt Wolfmann hat Jellinger dann in den Kriegen der Vergangenheit gedient, vor allem in dessen tobrischer Heimat. Dass Wolfmann von Wetterfels so große Stücke auf seinen Jagdmeister hält und auf seine Dienste keinesfalls verzichten möchte, ist deshalb bemerkenswert, weil der Vogt weiland selbst der Jagdmeister des tobrischen Herzogs gewesen war.
Seitdem [[Garetien:Wolfmann von Wetterfels|Wolfmann von Wetterfels]] Kronvogt über Serrinmoor ist, waltet Firutin Jellinger hier als Jagmeister. Der schweigsame Hüne, der fast an die Länge seiens Herrn heranreicht, hat seitdem die Jagden in Serrinmoor auf Vordermann gebracht, soweit es der [[Reichsforst]] zuließ und vor allem das Wildererunwesen deutlich eingedämmt. Wie es heißt, soll Firutin Wilderer gnadenlos verfolgen und - so das Gerücht - gern auch selbst im Wald den Prozess machen, seitdem er im Jahre 1023 BF von Wilderern verwundet wurde (darüber berichtete sogar der [[Heroldartikel:Die Wilderer von Serrinmoor|Garether & Märker Herold]]). Das schreckt die Strauchdiebe offenbar ziemlich ab, zumal Jellinger ein Meister seines Handwerks ist, das er - wie es heißt - bei seinem Großvater im Svelltland gelernt habe, wo alle die schrecklichen Schwarzpelze wohnen. Mit Vogt Wolfmann hat Jellinger dann in den Kriegen der Vergangenheit gedient, vor allem in dessen tobrischer Heimat. Dass Wolfmann von Wetterfels so große Stücke auf seinen Jagdmeister hält und auf seine Dienste keinesfalls verzichten möchte, ist deshalb bemerkenswert, weil der Vogt weiland selbst der Jagdmeister des tobrischen Herzogs gewesen war.


{{Briefspieltexte
{{Person Automatik}}
|Titel=mit Firutin Jellinger
|cat=
|gmode=
|hmode=
|lmode=
|weitere=
}}

Aktuelle Version vom 24. Juli 2018, 07:21 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 984 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1034 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Meister
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Ämter und Würden:
Ämter:
Daten:
Alter:
50 Jahre
Tsatag:
984 BF
Borontag:
1034 BF
Herausragende Werte:
Sonderfertigkeiten:
Scharfschütze
Talente:
Schleichen, Tierkunde, Wildnisleben, Wettervorhersage
Kampfwerte und Manöver:
Bogen 19
Hintergründe:
Charakter:
schweigsamer Fachmann mit sparsamem Einsatz von Worten und Gesten
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Seitdem Wolfmann von Wetterfels Kronvogt über Serrinmoor ist, waltet Firutin Jellinger hier als Jagmeister. Der schweigsame Hüne, der fast an die Länge seiens Herrn heranreicht, hat seitdem die Jagden in Serrinmoor auf Vordermann gebracht, soweit es der Reichsforst zuließ und vor allem das Wildererunwesen deutlich eingedämmt. Wie es heißt, soll Firutin Wilderer gnadenlos verfolgen und - so das Gerücht - gern auch selbst im Wald den Prozess machen, seitdem er im Jahre 1023 BF von Wilderern verwundet wurde (darüber berichtete sogar der Garether & Märker Herold). Das schreckt die Strauchdiebe offenbar ziemlich ab, zumal Jellinger ein Meister seines Handwerks ist, das er - wie es heißt - bei seinem Großvater im Svelltland gelernt habe, wo alle die schrecklichen Schwarzpelze wohnen. Mit Vogt Wolfmann hat Jellinger dann in den Kriegen der Vergangenheit gedient, vor allem in dessen tobrischer Heimat. Dass Wolfmann von Wetterfels so große Stücke auf seinen Jagdmeister hält und auf seine Dienste keinesfalls verzichten möchte, ist deshalb bemerkenswert, weil der Vogt weiland selbst der Jagdmeister des tobrischen Herzogs gewesen war.


Wappen Koeniglich Serrinmoor.svgBild blanko.svgWappen Koeniglich Serrinmoor.svg
Firutin Jellinger
Symbol Tsa-Kirche.svg984 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1034 BF

Chronik

Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg 984 BF:
Geburt von Firutin Jellinger .

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1023 BF

Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg Die Wilderer von Serrinmoor
Die Wilderer im Serrinmoor bleiben eine kaum zu händelnde Landplage
Zeit: 20. Pra 1023 BF / Autor(en): Uslenried
Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg (K)Ein Ende der Wilderei?
Bericht über das Auf und Ab des Wilddiebstahls in Serrinmoor
Zeit: 4. Bor 1023 BF / Autor(en): Uslenried

1030 BF

Wappen Koeniglich Serrinmoor.svg Waidmänner

Zeit: 8. Tsa 1030 BF / Autor(en): Uslenried