Perricum:Markt Reichsgard: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juli 2018, 08:03 Uhr
Stadtbild
Reichsgard ist eine vergleichsweise junge Ortschaft, die erst vor wenigen Hundert Götterläufen gegründet wurde und aufgrund ihrer günstigen Lage an einer für Hochseeschiffe erreichbaren Bucht am Golf von Perricum schnell prosperierte. Der damalige Baron von Brendiltal ließ ein kleines Fischerdorf niederreißen und Reichsgard schachbrettartig anlegen und die Hafenanlagen ausbauen.
Zwar konnte der Ort freilich nie aus dem großen Schatten der nahen Reichsstadt heraustreten, doch wurde es ein Anlaufpunkt für Händler die die horrenden Hafengebühren Perricums umgehen wollten. Die hochtrabenden Pläne sollten dennoch scheitern und so ist der Ort heute vornehmlich für seinen Fischmarkt und seine exzellenten Handwerker bekannt.
Der Markt wird durch eine holzerne Palisade und der palastartigen Festung Reichsgarten geschützt. Im Hafen befindet sich zusätzlich noch eine kleine Bastion.
Die Häuser sind vornehmlich im garetischen Stil errichtet. Deutlichstes tulamidisches Erbe sind die vielen Badehäuser.
Handel & Wandel
Der Markt ist bekannt für seine tüchtigen und guten Handwerker. Unter anderem die zwergische Kunsthandwerkerin Mokrima und die Stuhl- und Möbelbauer Basdon und Yandshif. Darüber hinaus hat der Fischmarkt eine große Bedeutung, sowie die kleine Werft.
Festage
Besonder erwähnenswert ist das Weinfest am 1.Rahja, sowie das Fischerfest am 30. Efferd.
Stimmung
Nach der Nebachotenkrise und dem Einfall von Haffax sind die Bewohner froh, dass mit der neuen Obrigkeit endlich wieder Ruhe einkehrt. Die Bewohner sind Stolz auf ihre kleine Ortschaft und schauen mitunter verächtlich, aber auch angsterfüllt auf das verderbte Perricum.