Lieder:Vom Geist von Lüstern: Unterschied zwischen den Versionen
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Hin- term Thron auf Kai- ser- ley, | |||
Au- di- enz war g'rad vor- bei, | |||
küss- te mich, ich dach- te hab' ich doch ein Glück. | |||
sang ein Lied ihr ganz ver- zagt, | |||
lau- ter hab' ich's nicht ge- wagt, | |||
als 'ne Geis- ter- hand so kalt mich hielt zu- rück. | |||
Und er sagt zu mir: | |||
Hör mal auf zu flüs- tern, | |||
das kann- ste lern'n vom Geist von Lüs- tern! | |||
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\set stanza = "IV: " | |||
Im Ge- mach von Kai- ser- ley, | Im Ge- mach von Kai- ser- ley, |
Version vom 23. November 2018, 18:50 Uhr
Diese Lied wird seid dem Tode Sigmans von Lüstern im Sommer 1041 BF vor allem in der Gegend um Kaiserley gesungen. Die Legende geht, dass sein Geist noch heute jungen Liebenden in der Pfalz hilfreiche Tipps gibt. Durch die Anspielungen, insbesondere die Strophe in der Gruft mit "Rittfrau Gunde" auf Thargrîn Raugunde von Mersingen ist das Lied beim Adel weniger beliebt.
Texte der Hauptreihe:
Rah 1041 BF
Vom Geist von Lüstern
◅ | Gespräch mit dem Großjagdmeister |
|
Taschentücher sind aus | ▻ |
Autor: VolkoV