Garetien:Königsweyher: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage „Landschaft“ bearbeitet.) |
K (Automatisch synchronisiert.) |
||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
[[Kategorie:See|Konigsweyher]] | [[Kategorie:See|Konigsweyher]] | ||
[[Kategorie:Baronie Retogau|Konigsweyher]] | [[Kategorie:Baronie Retogau|Konigsweyher]] | ||
{{Landschaft Automatik}} |
Version vom 2. Dezember 2018, 15:44 Uhr
Der Königsweyher (oder Königsweiher) ist ein unbedeutender, fischreicher See auf der Grenze zwischen Kaiserlicher Raulsmark und Retogau. Er erlangte Bedeutung erst am 23. Ingerimm 1024 BF (31 Hal), als am Ufer dieses Sees, in Sichtweite des Edlengutes Mühlingen, die Aufständischen aus Meilersgrund und Tobrien am Ende des sogenannten "3. Hungermarsch" von der Schweren Reiterei der "Goldenen Lanze" und Teilen des garetischen Adels auf Befehl des Marschalls Ugo von Mühlingen getötet wurde.
Dieser Kampf findet sich in den Chroniken unter den Stichworten "Schlacht am Königsweiher" oder "Massaker von Mühlingen", wobei an der jeweiligen Bezeichnung schon abzusehen ist, auf welcher Seite der Chronist steht: auf jener der zu Recht empörten Hungernden aus Gareth oder auf Seiten des ebenfalls rechtens mit harter Hand strafenden Adels, der die Ordnung wieder herstellte.
Im Anschluss an den Kampf gründete sich der Ritterbund der Pulethaner. Diesem steht der seit diesem Tage als "Ugo der Blutige" bekannte Marschall Garetiens vor.
Der Adel hatte sich in Mühlingen versammelt, um das Geld für den Bau des Siegesmonuments in Puleth einzutreiben.
(BB)
Chronik
Briefspieltexte
1024 BF
Massaker von Mühlingen Zeit: 23. Ing 1024 BF / Autor(en): BB |
1025 BF
Sembelquast Ein exquisiter Käse aus Warunk drängt sich in den Vordergrund Zeit: 15. Pra 1025 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): BB |
Ein etwas verlassenes Heiligtum Ein Kor-Geweiter besucht das Heiligtum des Blutigen Schnitters am Königsweyher. Zeit: Eff 1025 BF / Autor(en): Uslenried |
Ein später Gast in Uslenried Zeit: 1. Tsa 1025 BF / Autor(en): Uslenried |
1026 BF
Ein Geheimauftrag Zeit: 18. Eff 1026 BF / Autor(en): Uslenried |