Garetien:Grafschaft Feydenwald: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Dezember 2018, 16:15 Uhr
Allgemeines
Der alte Name der Grafschaft Hartsteen. Der Name leitet sich ab vom Firunheiligen Feyderich, nach dem der Feidewald benannt wurde, welcher zu Zeiten Bosparans Fall noch große Teile der Grafschaft bedeckte, weshalb man den Namen Feydenwald für die Grafschaft wählte.
Zur Grafschaft gehörte jedoch nicht nur die heutige bekannte Grafschaft Hartsteen, sondern im Süden die Grafschaft Schlund. Der Norden und Westen der Grafschaft gehören heute der Kaisermark Gareth sowie der Grafschaft Reichsforst an. Diese Gebiete wurden in der rohalschen Reichsboden- und Lehensreform von 466 BF, also nach der Umbennung in Hartsteen, entsprechend aus der Grafschaft herausgelöst.
Im Osten gehörte die Baronie Zwerch mit der Stadt Zwerch sowie die Stadt Rankaraliretena ebenfalls zur Grafschaft. Diese Teile wurden ebenfalls nach der Umbennung durch die Reichsbodenreform des Randolph von Rabenmund im Jahre 794 BF aus der Grafschaft herausgelöst.
Geschichte
1 nach BF Die Reichsgründung durch Kaiser Raul. Serapha Rondrigunde, eine Kämpferin aus dem Grangorischen kommt zu Ehren. Der Kaiser belehnt sie mit der Grafschaft Feydenwald. Jedoch soll ihr Glück nicht lange dauern, denn einige Jahre später wird sie in ihrem Turm von einem Meteor erschlagen. Ihre Tochter nennt sich Ismelde Madatreu Hartsteen
151 nach BF In der Stadt Zwerch wird der erste Silberfund verzeichnet. Durch den regen Silberhandel an der Sillaberstraße über Rankaraliretena, Horeth und Gassel kommt die Grafschaft zu großem Wohlstand.
190 - 238 n.B.F. Unter der Herrschaft von Sighart I. von Hartsteen erblüht die Grafschaft, er erweist sich als Graf mit sehr glücklichem Händchen und sichert durch sinnvolle und umsichtige Politik das Lehen, so dass Kaiser Gerbald am 22. Rondra 200 BF zur 200 Jahrfeier die Grafschaft in Grafschaft Hartsteen umbenennen lässt. Dadurch existiert der Name heute nur noch in sehr alten Dokumenten.
Autor: Hartsteen, Schwingenfels