Perricum:Arishia von Lanzenruh: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Dezember 2018, 21:59 Uhr
Das mit Arishia eine Frau, entgegen der Gepflogenheit der Nebachoten, nominelle Junkerin von Rash Lamashu ist, liegt daran, dass die Shanya des Dorfes Rash Lamashu, eine Sphinx, Arishias jüngeren Bruder Amardeon nicht anerkannte als er ihr als Nachfolger des alten Junkers präsentiert wurde und diesen mit Missachtung strafte.
Doch auch das hat der Nebachotin bis 1039 BF nur wenig Glück eingebracht und der Streit um den Landstrich der ihrer Familie den Namen gab flammte immer wieder auf. Wie 1036 BF, seit dem die Junkerin des südlichen Teils ihres Lehens, das sie kurz zuvor erst zurück gewann, verlustig geworden war und ein Teil ihrer Truppen größtenteils aufgebrieben wurden.
Dies hätte sich während der Nebachotenkrise beinahe noch verschlimmert, als ihr aranischer Konkurrent auch nach dem Norden trachtete. Doch das Eingreifen der Sphinx zu Gunsten Arishias brachte ihr gar auch den Süden wieder ein und obedrein ein seltsames Artefakt, dass die Junkerin selbst noch formen muss. (siehe hier)
Mit diesem Erfolg im Rücken machte sie sich auf an der Seite ihrer Verbündeten und Freundin Korhilda von Sturmfels auf dem Feldzug gen Mendena zu kämpfen, von dem sie erfolgreich zurückkehrte in ihr Junkertum. Aufgrund ihrer Verdienste während der Kampagne wurde sie zur neuen Rittmeisterin des neb. 4. Schwadrons der Markgräflich Perricumer Grenzreiter (siehe auch hier) ernannt, welches in Gerbenwald stationiert wurde und bei dem sie sich jetzt als Frau unter Nebachoten aller Stämme durchsetzen muss. Ihr Ruf als Auserwählte der Shinx scheint ihr dabei zu helfen. Allerdings muss sie dafür häuffig zwischen ihrem Junkertum und Gerbenwald hin und her reisen.
Daneben beschäftigt sie sich zunehmend mit dem Artefakt der Sphinx, welches sein Äußeres langsam aber stetig zu verändern scheint. Bisher hat die Sphinx selbst dazu aber geschwiegen.