Perricum:Miran von Pfiffenstock

Hesinde-Kirche naher tunichtgut Gelehrter mit neuer Chance.

 Mittelreich 
 Markgrafschaft Perricum 
 Baronie Haselhain 
 Junkertum Altmark 
 Dorf Sichlingen 

 Hesinde-Kolleg zu Sichlingen 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Am Kolleg

 Nur wen?

 Tagebucheinträge

 An der Brücke II

 An der Brücke I

 Haselhainer Anreise

 Wer suchet, der findet

 Der Fingerzeig

 Konvent zu St. Liaiella III

 Konvent zu St. Liaiella I

Wappen der Familie Fir'Enock/
Pfiffenstock

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Miran Serpentia von Pfiffenstock (wegen seinem schleichenden Gang)

Titulatur:

Gelehrter Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Sonstiges:

Dozent am Hesinde-Kolleg zu Sichlingen.

Ämter und Würden:

Ämter:

Leiter des Hesinde-Kolleg zu Sichlingen.

Daten:

Alter:

45 Jahre

Tsatag:

1. Rah 1002 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Horas, Simia, Stute

Familie:

Familie:

Pfiffenstock

Eltern:

Hamar von Pfiffenstock, Antara von Altmark

Geschwister:

Simiona (5. Fir 1001 BF), Miran (1. Rah 1002 BF), Luaan (7. Eff 1004 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

glatt, kaum Haare am Körper, recht lange Zunge, schattige Augenhöhlen, starre Augen, Markante Nasenlöcher, Spötter behaupten er hätte etwas echsisches, dabei eher hypnotisch-anziehend, als abstoßend

Augen:

braun (fast komplett fehlende Augenbrauen)

Haare:

Glatze

Größe:

1,74

Gewicht:

70

Hintergründe:

Charakter:

Eher Lebemann als Gelehrter, aber mit Händchen für Organisation bzw. Improvisation, auch recht draufgängerisch, eine seltsame Mischung

Verwendung im Spiel:

Umgänglicher und Leiter des Sichlinger Hesindekollegs, der durchaus mal Hilfe braucht.

Kurzbeschreibung:

Hesinde-Kirche naher tunichtgut Gelehrter mit neuer Chance.

Beziehungen:

hinlänglich (steigend)

Finanzkraft:

hinlänglich bis ansehnlich (als Kollegsleiter)

Freunde:

Einige in der Reichsstadt.

Feinde:

Ein paar in der Reichsstadt.

Schwächen:

Hin und her gerissen zwischen seiner neuen Aufgabe und seinem alten Leben.

Zitate:

"Verdammt, jetzt muss ich mir ätwas ainfallen lassen."

Besonderheiten:

An ihm ist eigentlich ein draufgängerischer Krieger verloren gegangen, der aber ebenso eine Leidenschaft für Wissensgebiete hat, aber dafür leider etwas zu unstet ist. Er ist ein absoluter Kompromisskandidat bei der Führung des Kollegs. Eine Chance die er eigentlich nutzen will.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Eigentlich wollte Miran immer ein Krieger sein, mit allem was dazu gehöt, vorallem Wein und Liebeleien. Doch seine Begabung sich Geschichtliche Daten (besonders von Schlachten und festlichen Großereignissen) zu merken brachte ihm eine hesindianische Ausbildung ein. Zumal seine Mutter - eine Altmark - dies ohnehin unterstützte und sein Vater, dies als Sühne für seine magiegeborene Tochter sah.

In der Reichsstadt verhielt es sich mit der Ausbildung doch schlechter als gedacht, da Miran hier so außergewöhnlich gut seinen Leidenschaften nachhängen konnte. Beinahe wäre die Ausbildung daran gescheitert, hätte er nicht einen Zugang zum Draconiter-Orden bekommen, der auch seine draufgängerisch-kämpferische Art schulte. Diese verhinderte allerdings zuletzt dass er dort auch als volles Mitglied nach seiner Ausbildung aufgenommen wurde.

Wodurch der Gute wieder mehr seinen Lastern zu fiel und zuletzt kaum noch Geld hatte und nur seine ausgesprochenes Organisations- und Improvisationstalent ihn über Wasser hielt.

Da kam ihm die Berufung zum Leiter des Hesinde-Kollegs zu Sichlingen gerade recht um Stadt und Laster zu entfliehen. Auch wenn er hier offensichtlich als politischer Kompromisskandidat herangezogen wurde, als Kind eines Pfiffenstocks und einer Altmark. Dies sieht er eher als Ansporn sich dementsprechend auch zu beweisen. Was nicht immer einfach fällt, da seine Leidenschaften ihn doch immer wieder gern von seiner Hauptarbeit abhalten. So sieht man ihn doch auch häufiger mit dem Dozent Rondragan von Alding einen Wein in der Sonne trinkend.

Hamar von Pfiffenstock

Antara von Altmark

Miran von Pfiffenstock 1. Rah 1002 BF

(2 Geschwister)

Chronik

1. Rah 1002 BF:
Geburt von Miran von Pfiffenstock .

Briefspieltexte

Hauptrolle

Nebenrolle

Sonstige

1041 BF

Gäste der Schlange Eine Auswahl an Anwesenden und Gästen bei der Eröffnung des Kollegs zu Sichlingen. Zeit: 18. Per 1041 BF / Autor(en): Jan

Das Kolleg II Nach der Eröffnungs-Ansprache der Baronin. Zeit: 19. Per 1041 BF / Autor(en): Jan, Bega

1042 BF

Nur wen? Der Sternenregen in Almada beschäftigt auch das Hesinde-Kolleg in Sichlingen. Zeit: Tsa 1042 BF / Autor(en): Jan

1043 BF

Wie denn bloß? Miran von Pfiffenstock begibt sich auf die Suche Zeit: 8. Eff 1043 BF / Autor(en): Jan

Konvent zu St. Liaiella I Der Bund von Wind und Wogen tritt in St. Liaiella zusammen Zeit: Anfang Bor 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Bega, DreiHund

Konvent zu St. Liaiella III Der Nachmittag des Efferd-Konvents Zeit: Anfang Bor 1043 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Bega, DreiHund

St. Beshalil Eine Entdeckung verärgert und überrascht die Baronin zur selben Zeit. Zeit: Hes 1043 BF / Autor(en): Jan

Der Fingerzeig Ein unscheinbares Detail lässt einen Gelehrten aufhorchen Zeit: Mitte Hes 1043 BF / Autor(en): Jan

Wer suchet, der findet Aus den Tiefen des Perlenmeers wird ein Kleinod geborgen Zeit: Ende Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord

St. Beshalil II Die Baronin von Haselhain versucht die Verhältnisse am Hesinde-Kolleg in Sichlingen wieder herzustellen. Zeit: 3. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan

Haselhainer Anreise Die Baronin Haselhains reist mit dem Vetter ihres Gatten an die Sta. Reshmina Brücke Zeit: 27. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan

An der Brücke I Die Festgemeinschaft versammelt sich Zeit: 30. Tsa 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad

An der Brücke II Perricumer aus allen Landesteilen stehen gemeinsam gegen einen Feind Zeit: 30. Tsa 1043 BF 21:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad

1044 BF

Tagebucheinträge Tagebucheinträge Fatime von Pfiffenstocks. Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Jan

Am Kolleg Was am Kolleg zu Sichlingen so getratscht und diskutiert wird. Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Jan