Perricum:Pherlond Glimmerdieck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Februar 2019, 15:23 Uhr
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Der hagere Glimmerdieck mit den stechenden Augen ist von früher Kindheit an zur See gefahren, zuerst als Küstenfischer mit seinem Vater an der torbischen Küste von Muschelstrand, später als Matrose auf Fernseglern. Eine zeitlang soll er gar Freibeuter gewesen sei, bis er buchstäblich "unter Haie" geriet, die ihn entsetzlich entstellten: Glimmerdeick fehlen eine Hand, ein Unterschenkel, beide Ohren und ein großer Teil der Nase. Dennoch strahlt der Geweihte, der hernach Jahre benötigte, um mit sich, seinem Gott und dem Meer ins Reine zu kommen, mittleweile eine tiefe Weisheit aus, die selbst dann noch zu spüren ist, wenn das wechselhafte Temperament wieder einmal umschlägt.
Unter den Seefahrern genießt "der alte Haifisch" hohes Ansehen - und auch in Perricum ist er ein willkommener Gast, wenn etwa das Fest der bunten Lichter ansteht.
Pherlond Glimmerdieck 8. Per 983 BF 8. Ing 1041 BF |
Chronik
8. Per 983 BF:
Geburt von Pherlond Glimmerdieck .
8. Ing 1041 BF:
Tod von Pherlond Glimmerdieck .
Briefspieltexte
1036 BF
Im Hafen der Ehe Zeit: 28. Bor 1036 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Wallbrord |