Greifenfurt:Galanda Millewitz: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Automatikvorlage) |
||
Zeile 81: | Zeile 81: | ||
Galanda war ihr Leben lang in Pechackern ansässig und als Lohkuchenverkäuferin tätig. Nun, da sich ihr Leben langsam seinem Ende zuneigt, hat sie beschlossen, den Beruf an den berühmten Nagel zu hängen und das verbleibende Leben eben der Leidenschaft zu widmen, welche sie und ihr Mann schon das gesamte Leben teilen: das Stabpuppenspiel. Haben sie früher in den Firunmonden mit ihrer kleinen Wanderbühne die Dörfer der näheren Umgebung Pechackerns bereist und kleine Bühnenstücke mit Geschichten der Provinzheiligen aufgeführt, haben sie nun in der Altstadt der Reichsstadt Greifenfurt ein kleines Häuschen gekauft und dort einen Bühnenraum eingerichtet. Ähnlich der Angbarer Puppenbühne soll nun auch in der Märkischen Metropole abends das Märker Männesjen Abenteuer erleben und sich mit den großen und kleinen Widrigkeiten des Lebens herumschlagen. Ob sich die kleine Bühne halten kann, wird die Zeit zeigen, bislang stehen aber die Zuschauer, kleine wie große, Abend für Abend Schlange, um einen Sitzplatz in der heißbegehrten Vorstellung zu erhalten. | Galanda war ihr Leben lang in Pechackern ansässig und als Lohkuchenverkäuferin tätig. Nun, da sich ihr Leben langsam seinem Ende zuneigt, hat sie beschlossen, den Beruf an den berühmten Nagel zu hängen und das verbleibende Leben eben der Leidenschaft zu widmen, welche sie und ihr Mann schon das gesamte Leben teilen: das Stabpuppenspiel. Haben sie früher in den Firunmonden mit ihrer kleinen Wanderbühne die Dörfer der näheren Umgebung Pechackerns bereist und kleine Bühnenstücke mit Geschichten der Provinzheiligen aufgeführt, haben sie nun in der Altstadt der Reichsstadt Greifenfurt ein kleines Häuschen gekauft und dort einen Bühnenraum eingerichtet. Ähnlich der Angbarer Puppenbühne soll nun auch in der Märkischen Metropole abends das Märker Männesjen Abenteuer erleben und sich mit den großen und kleinen Widrigkeiten des Lebens herumschlagen. Ob sich die kleine Bühne halten kann, wird die Zeit zeigen, bislang stehen aber die Zuschauer, kleine wie große, Abend für Abend Schlange, um einen Sitzplatz in der heißbegehrten Vorstellung zu erhalten. | ||
{{Person Automatik}} |
Version vom 3. Februar 2019, 16:16 Uhr
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Galanda war ihr Leben lang in Pechackern ansässig und als Lohkuchenverkäuferin tätig. Nun, da sich ihr Leben langsam seinem Ende zuneigt, hat sie beschlossen, den Beruf an den berühmten Nagel zu hängen und das verbleibende Leben eben der Leidenschaft zu widmen, welche sie und ihr Mann schon das gesamte Leben teilen: das Stabpuppenspiel. Haben sie früher in den Firunmonden mit ihrer kleinen Wanderbühne die Dörfer der näheren Umgebung Pechackerns bereist und kleine Bühnenstücke mit Geschichten der Provinzheiligen aufgeführt, haben sie nun in der Altstadt der Reichsstadt Greifenfurt ein kleines Häuschen gekauft und dort einen Bühnenraum eingerichtet. Ähnlich der Angbarer Puppenbühne soll nun auch in der Märkischen Metropole abends das Märker Männesjen Abenteuer erleben und sich mit den großen und kleinen Widrigkeiten des Lebens herumschlagen. Ob sich die kleine Bühne halten kann, wird die Zeit zeigen, bislang stehen aber die Zuschauer, kleine wie große, Abend für Abend Schlange, um einen Sitzplatz in der heißbegehrten Vorstellung zu erhalten.
Anselm Millewitz |
Hesindiane Millewitz |
||||||||||||||
Galanda Serapha Millewitz 16. Ing 978 BF |
Chronik
16. Ing 978 BF:
Geburt von Galanda Millewitz .