Perricum:Hetter Rethe: Unterschied zwischen den Versionen
K (Automatikvorlage) |
K (Todesdatum und -ursache hinzugefügt.) |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
|Tsatag=11.6.966 | |Tsatag=11.6.966 | ||
|Traviatag= | |Traviatag= | ||
|Borontag= | |Borontag=27.8.1042 | ||
|Weihetag= | |Weihetag= | ||
|Tsatext= | |Tsatext= | ||
Zeile 80: | Zeile 80: | ||
Der alte Hetter Rethe | Der alte Hetter Rethe mehr als zwanzig Jahre im Perricumer Efferd-Tempel und hatte sich insbesondere um den Kriegshafen und die Flotte des Reiches gekümmert. Dem Reich nämlich stand der hagere Mann stets nahe, und er verdankte es der persönlichen Fürsprache [[Hal von Gareth|Kaiser Hals]], dass die Perlenmeerflotte sich so häufig an ihn wandte. Seine Ganden Rethe war nämlich ein Veteran der Ogerschlacht 1003 BF und wäre, wenn er sich nicht ständig so lauthals gegen Autoritäten und Hierarchien gewehrt hätte, gewiss auch in den Adelstand erhoben worden, wie es so vielen Recken jener Tage widerfahren ist. | ||
Zuletzt schien diese goldene Zeit für den Geweihten endgültig der Vergangenheit anzugehören. Von den Gefährten von einst lebte keiner mehr, der Kaiser ist tot, sein Sohn desgleichen, die halbe Welt ist dem Chaos verfallen und die Perlenmeerflotte praktisch inexistent. Insgeheim wünschte sich Rethe zurück in jene Zeiten, als ein wandernder und unternehemungslustiger Bursche, wie er es gewesen war, noch Abenetuer bestreiten und das Leben wahrlich fühlen konnte. Damals, in seiner guten Zeit, war Rethe sogar ein bisschen bekannt gewesen, und mindestens ein Lied wurde über ihn und seinen gefürchteten Dreizack gesungen - zumindest in seiner Weidener Heimatgegend. | |||
Vom Alter und dessen Malaisen gezeichnet und zunehmend schwermütig, schwamm der Geweihte aufs Meer hinaus, bis seine Kräfte schwanden und Efferd ihn zu sich holte. | |||
{{Quellen | {{Quellen |
Version vom 22. März 2019, 17:28 Uhr
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Der alte Hetter Rethe mehr als zwanzig Jahre im Perricumer Efferd-Tempel und hatte sich insbesondere um den Kriegshafen und die Flotte des Reiches gekümmert. Dem Reich nämlich stand der hagere Mann stets nahe, und er verdankte es der persönlichen Fürsprache Kaiser Hals, dass die Perlenmeerflotte sich so häufig an ihn wandte. Seine Ganden Rethe war nämlich ein Veteran der Ogerschlacht 1003 BF und wäre, wenn er sich nicht ständig so lauthals gegen Autoritäten und Hierarchien gewehrt hätte, gewiss auch in den Adelstand erhoben worden, wie es so vielen Recken jener Tage widerfahren ist.
Zuletzt schien diese goldene Zeit für den Geweihten endgültig der Vergangenheit anzugehören. Von den Gefährten von einst lebte keiner mehr, der Kaiser ist tot, sein Sohn desgleichen, die halbe Welt ist dem Chaos verfallen und die Perlenmeerflotte praktisch inexistent. Insgeheim wünschte sich Rethe zurück in jene Zeiten, als ein wandernder und unternehemungslustiger Bursche, wie er es gewesen war, noch Abenetuer bestreiten und das Leben wahrlich fühlen konnte. Damals, in seiner guten Zeit, war Rethe sogar ein bisschen bekannt gewesen, und mindestens ein Lied wurde über ihn und seinen gefürchteten Dreizack gesungen - zumindest in seiner Weidener Heimatgegend.
Vom Alter und dessen Malaisen gezeichnet und zunehmend schwermütig, schwamm der Geweihte aufs Meer hinaus, bis seine Kräfte schwanden und Efferd ihn zu sich holte.
Hetter Rethe 11. Hes 966 BF 27. Tsa 1042 BF |
Chronik
11. Hes 966 BF:
Geburt von Hetter Rethe .
27. Tsa 1042 BF:
Tod von Hetter Rethe .