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Der andere bemerkenswerte Umstand ist die Tatsache, dass es sich nicht "nur" um eine meisterlich gearbeitete Waffe handelt, sondern um eine, deren recht schlanke schwarze Klinge aus hochwertigem Endurium besteht. Auf der Parierstange wurde beiderseits zudem der Name der Waffe eingeätzt. | Der andere bemerkenswerte Umstand ist die Tatsache, dass es sich nicht "nur" um eine meisterlich gearbeitete Waffe handelt, sondern um eine, deren recht schlanke schwarze Klinge aus hochwertigem Endurium besteht. Auf der Parierstange wurde beiderseits zudem der Name der Waffe eingeätzt. | ||
Auf beiden Seiten des Schwertknaufs ist das Wappen derer von Löwenhaupt-Berg eingelassen. Knauf und Parierstange sind feuervergoldet. Das Heft ist mit einem Geflecht aus schwarzem Leder und Silberdraht umwickelt.<br> | Auf beiden Seiten des Schwertknaufs ist das Wappen derer von Löwenhaupt-Berg (wie die Familie bis Firun 1041 BF hieß) eingelassen. Knauf und Parierstange sind feuervergoldet. Das Heft ist mit einem Geflecht aus schwarzem Leder und Silberdraht umwickelt.<br> | ||
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Version vom 22. März 2019, 23:20 Uhr
Das Schwert Retributio
Die Waffe mit dem eigentümlichen Namen ist die Familienklinge des derzeitigen Herrschergeschlechts der Baronie Vellberg. Aktuell wird das Schwert von Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach geführt, welcher es während der Kämpfe um Mendena von seinem sterbenden Vater Wallbrord erhielt.
Bemerkenswert ist das Schwert gleich in zweierlei Hinsicht.
Zum einen weiß selbst in der Familie niemand so recht, wo es eigentlich herkommt. Baron Wallbrord führte die Waffe erstmals bei der kaiserlichen Heerschau zu Gallys und dann im weiteren Verlauf des Mendena-Feldzugs. Auf entsprechende Nachfragen soll der Baron entweder gar nicht geantwortet oder recht einsilbig erklärt haben, dass er das Schwert für einen ganz besonderen Dienst erhalten gehabt habe.
Der andere bemerkenswerte Umstand ist die Tatsache, dass es sich nicht "nur" um eine meisterlich gearbeitete Waffe handelt, sondern um eine, deren recht schlanke schwarze Klinge aus hochwertigem Endurium besteht. Auf der Parierstange wurde beiderseits zudem der Name der Waffe eingeätzt.
Auf beiden Seiten des Schwertknaufs ist das Wappen derer von Löwenhaupt-Berg (wie die Familie bis Firun 1041 BF hieß) eingelassen. Knauf und Parierstange sind feuervergoldet. Das Heft ist mit einem Geflecht aus schwarzem Leder und Silberdraht umwickelt.
Oberst Wallbrord hat die Herkunft der Waffe aus gutem Grund für sich behalten.
Er erhielt die Klinge von einem hochrangigen Agenten Haffax´ in Anerkennung seiner "Verdienste" für den Erzverräter, wozu u.a. auch die Anwerbung weiterer Offiziere, die Schlüsselstellungen in Perricum bekleideten, gehörte, wodurch die spätere Einnahme und Verteidigung der Stadt erheblich erleichtert wurden.
Da der einstige Baron dieses Geheimnis buchstäblich mit ins Grab genommen hat, ist es derzeit höchst unwahrscheinlich, dass es jemals gelüftet werden wird.
Zudem war das Schwert eigentlich für Ugdalfs Halbschwester Elissa bestimmt, doch kam der sterbende Oberst vor seinem Ableben nicht mehr dazu, dies seinem Sohn mitzuteilen.
Bekannte Träger der Neuzeit
Chronik
11. Phe 1038 BF:
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg wird Träger des Schwertes Retributio.
30. Rah 1039 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Träger des Schwertes Retributio.
Frühling 1043 BF:
Elissa vom Berg wird Trägerin des Schwertes Retributio.
Briefspieltexte
1039 BF
...heldenhaft gefallen Manche Schlachtentode beinhalten für die Betroffenen noch ganz andere Tragödien Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): Wallbrord |
1040 BF
In großen Fußstapfen Die Trauer um einen geliebten Menschen muss dessen Hinterbliebene nicht zwangsläufig zusammenrücken lassen ... Zeit: 2. Ron 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
1043 BF
Was bleibt und was wird Ein kurzer Ausblick auf das, was die Zukunft so alles bereithält. Zeit: Frühling 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |