Benutzer:Treumunde/Briefspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aus eins mach' zwei==
==Aus eins mach' zwei==
gegeben Mitte Praios 1043 BF, [[Garetien:Villa Ox|Villa Ox]], [[Garetien:Kaiserstadt Gareth|Kaiserstadt Gareth]]
{{Brief
|Adressat= Meine geliebter [[Garetien:Alderan von Bärenau|Bruder]],
|Text=
nach Einsicht in [[Garetien:Roban Albertin zu Stippwitz|Robans]] Berichte, muss ich Euren Erkenntnissen zustimmen. Ich muss davon ausgehen, dass ihre Knochen aus dem Beschwörungsfeld geborgen wurden und sie nicht mehr unter den Lebenden weilt.  [[Garetien:Rahjalina von Fuchswalden|Rahjalina von Fuchswalden]] ist tot und die [[Garetien:Familie Fuchswalden|Familie Fuchswalden]] ausgestorben.
Was das [[Garetien:Junkertum Fuchswalden|Junkertum Fuchswalden]] betrifft, habe ich nun eine Entscheidung getroffen.
Da Fuchswalden das größte Junkertum in der Baronie Bärenau ist, habe ich mich entschlossen das Junkertum in zwei Lehen zu unterteilen.
Das erste Lehen behält den Namen Fuchswalden und umfasst die [[Garetien:Herrschaft Nebelauen|Herrschaften Nebelauen]] und [[Garetien:Herrschaft Clarentia|Clarentia]], sowie den Marktflecken [[Garetien:Markt Fuchswalden|Fuchswalden]]. Stammsitz wird die [[Garetien:Turmhügelburg Fuchsbau|Turmhügelburg Fuchsbau]].
Das zweite Lehen erhält den Namen [[Garetien:Junkertum Bronstein|Bronstein]] und ihm zugewiesen werden die [[Garetien:Herrschaft Wulfenhag|Herrschaften Wulfenhag]] und [[Garetien:Herrschaft Eslamsberge|Eslamsberge]], sowie die Dörfer [[Garetien:Dorf Haselbusch|Haselbusch]] und [[Garetien:Dorf Bronstein|Bronstein]]. Stammsitz wird der [[Garetien:Gut Bronnen|Gutshof Bronnen]].
Beide Lehen werde ich als Junkertum belehnen. [[Garetien:Rohaja von Ochs|Rohaja]] wird mir als Erbin folgen, so ich einst in ferner Zukunft als Baronin abtreten sollte. [[Garetien:Leobrecht II. von Ochs|Klein-Leobrecht]] wird in die [[Garetien:Familie Ruchin|Familie Ruchin]] [[Garetien:Iriane Phexlieb von Ruchin|heiraten]] und [[Garetien:Trisdhan von Ochs|Trisdhan]] ist nach der Belehnung seiner [[Perricum:Korhilda von Sturmfels|Großmutter]] in der [[Perricum:Baronie Wasserburg|Baronie Wasserburg]], hinter seinem [[Garetien:Wolfaran II. von Ochs|Vater]], in der Erbfolge angesiedelt.
Daher bestimme ich folgendes:
Hiermit verfüge ich, dass [[Garetien:Ophelia von Ochs|Ophelia Korhilda von Ochs]] Junkerin von [[Garetien:Junkertum Fuchswalden|Fuchswalden]] wird und ihre jüngere Schwester [[Garetien:Lechmin von Ochs|Lechmin Elea von Ochs]] belehne ich mit dem [[Garetien:Junkertum Bronstein|Junkertum Bronstein]].
Die Erstgenannte gehört dem Klerus der Perainekirche an, daher werde ich dem Junkersgut einen Vogt zuteilen. Ich bestalle weiterhin [[Garetien:Edala von Hartwalden-Sturmfels|Edala von Hartwalden-Sturmfels]] mit dieser Aufgabe.
Und auch für das Junkertum Bronstein Wiesen ernenne ich einen Vogt, da Lechmin ein magisches Erbe in sich trägt. Diese Aufgabe wird [[Garetien:Rondril von Bärenau-Pandlaril|Rondril von Bärenau-Pandlaril]] übernehmen.
Um den Bund mit dem Bärenauer Niederadel zu stärken, werde ich im Zuge der Belehnungen meiner Töchter, deren Verlobungen bekannt geben.
Ophelia wird mit dem Edlen [[Garetien:Thiolan von Ibelstein|Thiolan von Ibelstein]] verlobt und Lechmin mit dem Edlen [[Garetien:Welf von Krolock|Welf von Krolock]]. Mögliche Kinder tragen den Nachnamen [[Garetien:Haus Ochs|Ochs]].
Mit erfolgten Ritterschlag wird Thiolan von Ibelstein die Amtsgeschäfte des Junkertums Fuchswalden und Welf von Krolock das Junkertum Bronstein als Vogt leiten.
Hinzukommend verfüge ich, dass Lechmin und Opehlia im Zuge ihrer Belehnungen, auf ihren Edlengüter verzichten. [[Garetien:Storko von Ochs|Storko Alrik von Ochs]] ernenne ich zum Edlen zu [[Garetien:Freiherrlich Liliengrund|Liliengrund]], [[Garetien:Aldare von Ochs|Aldare Selinde von Ochs]] zur Edlen zu [[Garetien:Herrschaft Clarentia|Clarentia]] und unser Nesthäkchen [[Garetien:Hardane von Ochs|Hardane Irmhelde von Ochs]] zur Edlen von [[Garetien:Freiherrlich Alfenweiher|Alfenweiher]]. Bis zum Ritterschlag wird  [[Garetien:Lanzelind von Bärenau-Pandlaril|Lanzelind von Bärenau-Pandlaril]] die Herrschaft Alfenweiher als Vögtin regieren.
So geschehe es, in Praios Namen!
|Absender=[[Garetien:Iralda von Ochs|Iralda von Ochs]]
[[Garetien:Baronie Bärenau|Baronin von Bärenau]]
}}


=Trisdhan und Alion=
=Trisdhan und Alion=

Version vom 23. Mai 2019, 12:29 Uhr

Briefspiel Ina

In den Zimmern der Villa OX

Zirkel der heulenden Finsternis

Neulich in Bärenau

Aus eins mach' zwei

Trisdhan und Alion

Trisdhan und Alion -Stalljunge

Ende Ingerimm 1041 BF, Schloss Rossgarten, Baronie Wasserburg

Alles um ihn herum war neu und ganz anders als in der Kaiserstadt Gareth, wo er die letzten Monde lebte. Nachdem seine Großmutter überraschend als Baronin von Wasserburg belehnt wurde, war sein Leben von ein auf den anderen Tag ein anderes.

Trisdhan Du wirst beizeiten ein Baron, hatte seine Mutter gesagt. Ein Baron wie irrwitzig das klang. Gerade war er noch ein viertgeborenes Kind, jetzt sollte er ein Erbe sein – nach seinem Vater Wolfaran. Seine Schwester Rohaja würde in ferner Zukunft Bärenau erben und seiner Mutter folgen. Sein Bruder Leobrecht war versprochen in die Familie Ruchin und Ophelia gehörte dem Klerus der Perainekirche an.

Es erschien dem siebenjähren Jungen mehr als unwirklich was gerade mit ihm geschah. Seine Großmutter hatte ihre Vögtin geschickt, um ihn aus der Kaiserstadt abzuholen und aufs Perricumer Land zubringen. Hier duftete alles nach Wasser, Feldern und Bergen. Nicht so dreckig wie der Moloch der Kaiserstadt. Das gefiel ihm sehr gut, obwohl er seine Geschwister vermisste.

Auf dem Hinweg reiste er am Fluss vorbei zu dem schönen Schlösschen in dem seine Großmutter wohnte. Großmutter ging es leider noch nicht so gut, so erkundete der Junge alleine die Umgebung. Wer immer dieses Gemäuer errichtet hatte, da war sich Trisdhan sicher, hatte einen ganz schlechten Geschmack und Hang zum Kitsch.

Das Schloss sah aus, wie die Schlösser die in Märchen beschrieben wurden. Keine Frage irgendwie war es auch schön, schön kitschig, schön protzig – keine wehrhafte Burg eines Ritters. Nicht wie die Praiosburg in Bärenau. Die anliegende Gartenanlage war fein säuberlich angelegt, hier ließe sich sicher gut Imman spielen. Er musste daran denken, seine Großmutter nach Schlägern zu fragen. Seine Ausrüstung musste er bei seinen Geschwistern in Gareth zurücklassen.

Vorbei an einem großen Rote und Weiße Kamele Spiel, welches aus Stein im Garten aufgebaut war, schlenderte er bei strahlendem Sonnenschein vom Schloss hin zum Gut Rossgarten. Hier gab es mehrere Pferdekoppeln und Ställe. Seine Großmutter erzählte die Barone von Wasserburg hätten eine eigene Pferdezucht von Tulamiden Pferden. Das fand er unübertrefflich gut.

Trisdhan ging zu den Ställen, wo ein junger Bursche die Boxen ausmistete. „Bist Du der neue Stalljunge?“, rief der schwarzhaarige Nebachote zu ihm herüber. Trisdhan grinste innerlich und nahm sich eine Mistgabel. „Ich bin neu hier. Meine Freunde nennen mich Tris.“

„Na dann herzlich willkommen, Tris. Ich bin Alion. Kommst Du gerade aus der Praiostagsschule? Du solltest Dich das nächste Mal besser umziehen, bevor Du zur Arbeit kommst.“ Gemeinsam schaufelten sie den Dreck aus den Pferdeboxen und verteilten neues Heu.

Die Stunden vergingen und die beiden Jungen freundeten sich an. Die Arbeit war getan, als Trisdhan sich verabschiedete. „Ich muss jetzt gehen, sicher vermisst meine Oma mich schon. Sehen wir uns morgen wieder?“

Alion runzelte ein wenig die Stirn. „Ja, oder denkst Du ein Stalljunge arbeitet nur einen Tag in der Woche. Bei Morgengrauen wieder hier.“

Trisdhan und Alion -Sitten und Gebräuche

Ende Ingerimm 1041 BF, Schloss Rossgarten, Baronie Wasserburg

„Du kommst nicht von hier, oder?“ Trisdhan kam Alion so fremd vor.

„Nein, ich komme aus Gareth. Ich bin erst vor ein paar Tagen nach Wasserburg gekommen.“

„Echt, aus Gareth, toll. Ist bestimmt eine atemberaubende große Stadt.“ Alion war begeistert und lauschte den Erzählungen seines neugewonnen Freundes von der riesigen Metropole, während sie erneut die Ställe ausmisteten.

„Müssen wir jeden Tag die Ställe reinigen, oder dürfen wir auch mal zu den Pferden. Sie striegeln und reiten?“ Trisdhans Anfrage führte bei Alion zu einem ungläubigen Kopfschütteln. „Auf welchem Hof warst Du denn? In ein paar Jahren dürfen wir vielleicht zu den Pferden, wenn mein Vater Armadeon, der leitende Pferdezüchter, uns gut gewogen ist.“

„Ach, weißt Du, der Hof an dem ich vorher war, der war nicht so schön. Der Herr des Hofes starb, seine Kinder auch und seine Ehefrau ging fort. Da war es total gruselig. Überall Leid und tote Menschen und viele skurille Gestalten. Ich war froh, wieder zu meiner Mutter zurückzugehen.“ Hof war Hof, auch wenn Trisdhan von einem Adelshof und Alion von einem Bauernhof redete.

„Arbeiten Deine Eltern garnicht hier?“ fragte der nebachotische Stalljunge.

Trisdhan schüttelte, ein wenig traurig, den Kopf. „Nein, mein Vater hat ganz weit weg gearbeitet in einer Kanzlei und meine Mutter studiert in Gareth. Meine Oma nahm mich mit nach Wasserburg, sie ist neu hier am Schloss.“

„Meine Mutter wohnt auch nicht hier. Sie ist Magierin und lebt in Perricum. Hin und wieder, wenn sie zu Forschungsreisen in den Wall zieht, kommt sich mich und Vater besuchen. Von Vater hatte ich Dir ja schon erzählt, er leitet hier das Gestüt Aquamarin. Ich soll ihm mal folgen und auch Pferdezüchter werden. Er ist nur der Meinung, dass man unten anfangen soll. Erst nach und nach wird er mir zeigen, wie eine Pferdezucht betrieben wird. Reiten kann ich schon, bin schließlich ein Nebachote. Aber nicht auf den Rassepferden, die durfte ich bisher nicht reiten.“

„Ein Nebachote, dann kommst Du nicht ursprünglich von hier oder?“

„Meine Familie kommt mehr aus dem Süden, aus Weißbarûn“ Alion sah Trisdhan fragenden Blick. „Das ist an der Grenze zu Aranien.“

Trisdhan lauschte dieses mal Alion, wie er ihm über Nebachoten und ihre Kultur berichtete. Der junge Ochs fand die Fremdländer total faszinierend. So ganz anders als die Hartsteener und Kaisermärker Rittern, mit denen er bisher zu tun hatte.

„Abu’l kachlaq, habe ich es richtig ausgesprochen? Was hieß es nochmal … “ fragte der blonde Bursche.

„Vater des Ungeziefers oder Dreckschwein, je nachdem, wie Du es übersetzen willst. Ich habe noch eines für Dich… Schaddai heißt so viel wie Feigling.“ Sie schäkerten und lachten. Trisdhans Wortschatz war nach dem Tag um einige nebachotische Schimpfwörter reicher.

„Okay, Du bist ein Nebachote und kommst von der Grenze Perricum Aranien. Sonst leben hier aber nicht so viele von euch in Wasserburg oder?“

„In der Baronie eher weniger. Du hast hier die kruden Bergbewohner. Die sind echt schon ein eigenes Völkchen. Wahrscheinlich wird man da oben zwischen Steinen und Felsen ein anderer Mensch. Und dann hast Du hier die Bewohner um die Darpatauen. Viele Bauern und Fischer. Dazu noch die Stadt. Keine Metropole wie Gareth, ich freue mich dennoch immer wieder, wenn Vater mich dahin mitnimmt.“

Sie hatten ihre meiste Arbeit erledigt, und schaufelten nur noch Mist aus der letzten Pferdebox, als Armadeon näher trat und ungläubig guckte. „Vater, das ist Tris, er ist der neue Stallbusche, von dem ich Dir erzählt habe.“

Trisdhan legte seinen Finger auf seine Lippen, schüttelte den Kopf und grinste schelmisch über das ganze Gesicht. Armadeon schmunzelte, ein Lachen konnte er gerade noch verkneifen. „Dann herzlich willkommen, Bursche. Macht den Stall noch fertig, dann gebe ich euch heute eher frei. Genießt die Zeit und geht spielen.“ Armadeon wollte sich nicht gleich Ärger einfangen, wenn herauskommen sollte, dass er den jungen Trisdhan zum Stalldienst aufgefordert hatte.

Trisdhan und Alion – Ausbildung in Rossgarten

Ende Ingerimm 1041 BF, Schloss Rossgarten, Baronie Wasserburg

Trisdhan hatte sich gut eingelebt am Hofe seiner Großmutter. Mit Alion hatte er einen Freund gefunden, der ihm verzieh, dass der junge Ochse ihm am Anfang nicht sein wahres Ich verrat.

Die beiden Jungen genossen die Sommermonate und nachdem Trisdhan sich offenbart hatte, kein Stalljunge zu sein, musste er auch weniger die Pferdeboxen säubern. Die Monde vergingen und Korhildas Enkel verbrachte die Tage auf dem Pferderücken und mit Tagträumereien.

Iralda, Wolfaran, Leobrecht und Korhilda unterhielten in der Zwischenzeit einen regen Schriftverkehr, was denn nun aus dem Jungen geschehen sollte. Nach dem verkorksten Ausbildungsversuch auf Burg Zweifelfels, wollten dieses mal alle das Richtige für den Jungen finden.

Vor allem Iralda wollte die zweite Entscheidung besser treffen, als die Erste. Ihr lag immer noch schwer im Magen, wie verängstigt ihr Sohn aus Zweiflingen zurück gekehrt war. Korhilda konnte sie zwar beruhigen, da er in Wasserburg vollends aufzublühen schien.

Nach einigem Hin und Herr beschlossen die vier, dass Trisdhan die Pagenzeit bei seiner Großmutter absolvieren sollte. Das Thema Knappenvater vertagte man somit um ein paar Jahre nach hinten.

Es war wieder ein sonniger, warmer Sommertag, an dem Trisdhan mit Alion bei den Pferden war. Sie aufsuchend kamen Armadeon und Korhilda zu den beiden Jungen, die sich mit Stroh bewarfen und freudig dabei lachten.

„Trisdhan, Alion“, rief die Baronin von Wasserburg die Jungen zu sich. „Wie ich sehe, habt ihr viel Spaß.“ Beide Burschen nickten eifrig mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. „Dann wird es euch erfreuen, dass ihr nun ein wenig länger zusammen bleiben könnt.“

Beide fielen sich freudestrahlend um den Hals. „Das heißt aber nicht, dass ihr euch weiter in Tagträumereien verlauft. Wir, Armadeon und ich haben entschieden, dass ihr beide in die Pagenausbildung geht. Wir werden sie nur ein wenig anders gestalten, als Du Trisdhan es aus Hartsteen kennst. Ihr werdet beide von Damina von Drosselpfort die ritterlichen Tugenden lehren und Armadeon kümmert sich um die Reitausbildung und den dazugehörenden Pferdeverstand. Die Ausbildung umfasst zuerst einmal die nächsten Götterläufe. In wieweit die Knappschaft daran anschließt müssen wir sehen und ist noch nicht entschieden. Ich gebe Euch noch eine Woche, in der ihr machen könnt was ihr wollt, bevor der Ernst des Lebens anfängt und ihr wieder in einen geregelten Tagesablauf kommt.“

Es fühlte sich so gut an, jemandem Freude bereitet zu haben. Zufrieden verließen die beiden Erwachsenen die Jungen, die voll Abenteuerlust Gut und Schloss unsicher machten.  

Trisdhan und Alion –Im Umland von Rossgarten

Ausritte in die Umgebung, Vorstellung der Wasserburger Landschaft

Trisdhan und Alion –Die Mauern der Ruine Grimmberg

Übernachtung im Freien, Vorstellung der Wasserburger Landschaft

Trisdhan und Alion -Was die Stadt zu bieten hat

Besuch in der Stadt Wasserburg, Vorstellung der Wasserburger Landschaft

Trisdhan und Alion -Auf in den Wall

Auflug in die Umgebung, Vorstellung der Wasserburger Landschaft (Wall)

Zacken und Wall

Auszüge aus den ständigen Briefwechseln zwischen den befreundeten Herrschern von Sturmfels und Weißbarûn (namentlich Korhilda von Sturmfels und Gidiane von Waltern)

Aventurische Monate

  1. Praios - Juli (Jahresanfang)
  2. Rondra - August
  3. Efferd - September
  4. Travia - Oktober
  5. Boron - November
  6. Hesinde - Dezember
  7. Firun - Januar
  8. Tsa - Februar
  9. Phex - März
  10. Peraine - April
  11. Ingerimm - Mai
  12. Rahja - Juni
  13. Namenlose Tage

Ochsenherde

Bastarde Ardor

  • 1042 Rhianna von Hordenberg
  • 1044 NN
  • 1046 NN

Leonora

  • Erlan Alrik
  • Alvide Leobara
  • Leomin Rondrara