Geschichten:Kartei der Bestien - Der Schweinigel: Unterschied zwischen den Versionen
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<u>Fundort:</u> Auf einer Wiese voller Blumen und, teilweise vermutlich hochgiftigen, Pilzen. Nördlicher Teil der [[Handlungsort ist::Garetien:Dämonenbrache|Dämonenbrache]]. Boron Mond 1042BF. | |||
<u>Beschreibung:</u> Ein Igel von der Größe eines mittelgroßen Hausschweins. Die Schnauze ist die eines Schweins. Auf dem Rücken sind zahlreiche widerliche Hautgeschwüre verteilt, aus denen gläserne unterarmlange Stacheln ragen. Die Stacheln sind teilweise mit grünlichen, violetten oder rötlichen Flüssigkeiten gefüllt, die offenbar giftig sind. | |||
<u>Bekannte Fähigkeiten & Kampfverhalten:</u> Die grünliche Flüssigkeit zersetzt in Windeseile lebendes Material. Die Wirkung der violetten und rötlichen Flüssigkeiten kann nicht benannt werden. Im Kampf stürmte das Wesen wenig raffiniert, frontal auf seine Feinde zu.<br> | |||
Als das Wesen tödlich getroffen aus vollem Galopp stürzte und sich überschlug, rissen einige Stachel mitsamt der Hautgeschwüre aus. Diese Geschwüre schienen wie Pfropfen auf die Stachelinhalte zu wirken. | |||
<u>Bekämpfung:</u> Bolzen und Pfeile erwiesen sich als sehr wirkungsvoll. Die Stacheln schienen recht fest, ließen sich jedoch durch die Pfeilspitzen gut durchbohren. Die ledrige Rückenhaut hat in etwa die Festigkeit einfach gegerbten Leders. | |||
<u>Bericht durch:</u> [[Garetien:Hane_von_der_Aue|Hane von der Aue]], Reichsritter der [[Garetien:Kaiserlich_Brachenwacht|Brachenwacht]] | |||
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|Titel=Der Schweinigel | |Titel=Der Schweinigel |
Version vom 5. August 2019, 12:13 Uhr
Der Schweinigel:
Fundort: Auf einer Wiese voller Blumen und, teilweise vermutlich hochgiftigen, Pilzen. Nördlicher Teil der Dämonenbrache. Boron Mond 1042BF.
Beschreibung: Ein Igel von der Größe eines mittelgroßen Hausschweins. Die Schnauze ist die eines Schweins. Auf dem Rücken sind zahlreiche widerliche Hautgeschwüre verteilt, aus denen gläserne unterarmlange Stacheln ragen. Die Stacheln sind teilweise mit grünlichen, violetten oder rötlichen Flüssigkeiten gefüllt, die offenbar giftig sind.
Bekannte Fähigkeiten & Kampfverhalten: Die grünliche Flüssigkeit zersetzt in Windeseile lebendes Material. Die Wirkung der violetten und rötlichen Flüssigkeiten kann nicht benannt werden. Im Kampf stürmte das Wesen wenig raffiniert, frontal auf seine Feinde zu.
Als das Wesen tödlich getroffen aus vollem Galopp stürzte und sich überschlug, rissen einige Stachel mitsamt der Hautgeschwüre aus. Diese Geschwüre schienen wie Pfropfen auf die Stachelinhalte zu wirken.
Bekämpfung: Bolzen und Pfeile erwiesen sich als sehr wirkungsvoll. Die Stacheln schienen recht fest, ließen sich jedoch durch die Pfeilspitzen gut durchbohren. Die ledrige Rückenhaut hat in etwa die Festigkeit einfach gegerbten Leders.
Bericht durch: Hane von der Aue, Reichsritter der Brachenwacht