Geschichten:Immanbanner-Schau 2/1042: Unterschied zwischen den Versionen
Perainsgarten (D | B) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
'''Kg. Perval-Gruppe, 1. Spiel: Delphine von Perricum vs. Wildsau Eslamsroden 8:3''' | '''Kg. Perval-Gruppe, 1. Spiel: Delphine von Perricum vs. Wildsau Eslamsroden 8:3''' | ||
<br> | <br> | ||
Den Delphinen aus dem neu auferstandenen Perricum und den Wilden Sauen aus Eslamsroden war die Ehre zuteil geworden das Turnier zu eröffnen. Zahlreich waren deswegen auch die Zuschauer, doch sie wurden über weite Strecken enttäuscht. Die Perricumer bemühten sich um eine offensive attraktive Spielweise, doch die Mannschaft konnte nicht verbergen dass seit der letzten Turnierteilnahme am Darpatmund viel Immankönnen verloren gegangen war. Die technisch limitierten Wildsäue versuchten dies gar nicht erst und kompensierten ihre spielerische Unterlegenheit mit einer kämpferischen, doch wenig rondragefälligen und destruktiven Spielweise an der Grenze des Erlaubten und gelegentlich auch darüber hinaus. Einzig der knappe Spielstand hielt viele Zuschauer nach dem Seitenwechsel im Stadion während viele dieses für ein vorzeitiges Mittagessen verliessen. Die Entscheidung fiel schliesslich nach einem zu überharten Einsteigen des Eslamsrodener Brin Grasbaum gegen Perricums Haldor Maron, als dieser gleich selber den fälligen Strafstoss zu einem Dreier versenkte. | Den Delphinen aus dem neu auferstandenen Perricum und den Wilden Sauen aus Eslamsroden war die Ehre zuteil geworden das Turnier zu eröffnen. Zahlreich waren deswegen auch die Zuschauer, doch sie wurden über weite Strecken enttäuscht. Die Perricumer bemühten sich um eine offensive attraktive Spielweise, doch die Mannschaft konnte nicht verbergen, dass seit der letzten Turnierteilnahme am Darpatmund viel Immankönnen verloren gegangen war. Die technisch limitierten Wildsäue versuchten dies gar nicht erst und kompensierten ihre spielerische Unterlegenheit mit einer kämpferischen, doch wenig rondragefälligen und destruktiven Spielweise an der Grenze des Erlaubten und gelegentlich auch darüber hinaus. Einzig der knappe Spielstand hielt viele Zuschauer nach dem Seitenwechsel im Stadion während viele dieses für ein vorzeitiges Mittagessen verliessen. Die Entscheidung fiel schliesslich nach einem zu überharten Einsteigen des Eslamsrodener [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Brin Grasbaum|Brin Grasbaum]] gegen Perricums [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Haldor Maron|Haldor Maron]], als dieser gleich selber den fälligen Strafstoss zu einem Dreier versenkte. | ||
<br><br> | <br><br> | ||
'''Kg. Reto-Gruppe, 1. Spiel: Adler Greifenfurt vs. Hartsteen 996 10:20''' | '''Kg. Reto-Gruppe, 1. Spiel: Adler Greifenfurt vs. Hartsteen 996 10:20''' | ||
<br> | <br> | ||
Überraschung dagegen im Nachmittagsspiel, wo der Aussenseiter aus Hartsteen sein Heil in einer bedingungslosen Offensivtaktik ohne Verteidiger suchte und damit den favorisierten Gegner völlig auf dem falschen Fuss erwischte. Die Adler – welche von allen Teilnehmern die längste Anreise hatten und erst am Vorabend in Gareth eingetroffen waren – lagen bei Halbzeit bereits vorentscheidend mit 0:18 zurück, wobei ihr Torsteher Rahjadan Butterbieger mit gleich vier zugelassenen Dreiern mitverantwortlich war. Die zweite Halbzeit entsprach dann eher dem erwarteten doch gelang es den Adlern nicht ihre Überlegenheit in genügend Punkte umzuwandeln um das Spiel nochmals spannend werden zu lassen, so dass die "Igel" stolz die erste Turnier-Überraschung für sich reklamieren durften. | Überraschung dagegen im Nachmittagsspiel, wo der Aussenseiter aus Hartsteen sein Heil in einer bedingungslosen Offensivtaktik ohne Verteidiger suchte und damit den favorisierten Gegner völlig auf dem falschen Fuss erwischte. Die Adler – welche von allen Teilnehmern die längste Anreise hatten und erst am Vorabend in Gareth eingetroffen waren – lagen bei Halbzeit bereits vorentscheidend mit 0:18 zurück, wobei ihr Torsteher [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Rahjadan Butterbieger|Rahjadan Butterbieger]] mit gleich vier zugelassenen Dreiern mitverantwortlich war. Die zweite Halbzeit entsprach dann eher dem erwarteten doch gelang es den Adlern nicht ihre Überlegenheit in genügend Punkte umzuwandeln um das Spiel nochmals spannend werden zu lassen, so dass die "Igel" stolz die erste Turnier-Überraschung für sich reklamieren durften. | ||
<br><br> | <br><br> | ||
'''Kg. Hal-Gruppe, 1. Spiel: Immanbanner Gareth vs. Einhörner Eslamsgrund 24:9''' | '''Kg. Hal-Gruppe, 1. Spiel: Immanbanner Gareth vs. Einhörner Eslamsgrund 24:9''' |
Version vom 31. Januar 2020, 16:27 Uhr
IBS Immanbanner-Schau 2/1042 BF
Immanstadion Gareth, 15. Ingerimm 1042 BF
Kg. Perval-Gruppe, 1. Spiel: Delphine von Perricum vs. Wildsau Eslamsroden 8:3
Den Delphinen aus dem neu auferstandenen Perricum und den Wilden Sauen aus Eslamsroden war die Ehre zuteil geworden das Turnier zu eröffnen. Zahlreich waren deswegen auch die Zuschauer, doch sie wurden über weite Strecken enttäuscht. Die Perricumer bemühten sich um eine offensive attraktive Spielweise, doch die Mannschaft konnte nicht verbergen, dass seit der letzten Turnierteilnahme am Darpatmund viel Immankönnen verloren gegangen war. Die technisch limitierten Wildsäue versuchten dies gar nicht erst und kompensierten ihre spielerische Unterlegenheit mit einer kämpferischen, doch wenig rondragefälligen und destruktiven Spielweise an der Grenze des Erlaubten und gelegentlich auch darüber hinaus. Einzig der knappe Spielstand hielt viele Zuschauer nach dem Seitenwechsel im Stadion während viele dieses für ein vorzeitiges Mittagessen verliessen. Die Entscheidung fiel schliesslich nach einem zu überharten Einsteigen des Eslamsrodener Brin Grasbaum gegen Perricums Haldor Maron, als dieser gleich selber den fälligen Strafstoss zu einem Dreier versenkte.
Kg. Reto-Gruppe, 1. Spiel: Adler Greifenfurt vs. Hartsteen 996 10:20
Überraschung dagegen im Nachmittagsspiel, wo der Aussenseiter aus Hartsteen sein Heil in einer bedingungslosen Offensivtaktik ohne Verteidiger suchte und damit den favorisierten Gegner völlig auf dem falschen Fuss erwischte. Die Adler – welche von allen Teilnehmern die längste Anreise hatten und erst am Vorabend in Gareth eingetroffen waren – lagen bei Halbzeit bereits vorentscheidend mit 0:18 zurück, wobei ihr Torsteher Rahjadan Butterbieger mit gleich vier zugelassenen Dreiern mitverantwortlich war. Die zweite Halbzeit entsprach dann eher dem erwarteten doch gelang es den Adlern nicht ihre Überlegenheit in genügend Punkte umzuwandeln um das Spiel nochmals spannend werden zu lassen, so dass die "Igel" stolz die erste Turnier-Überraschung für sich reklamieren durften.
Kg. Hal-Gruppe, 1. Spiel: Immanbanner Gareth vs. Einhörner Eslamsgrund 24:9
Eindeutige Verhältnisse dagegen im ausverkauften Abendspiel, wo das Immanbanner gegen die völlig überforderten Debütanten aus Eslamsgrund nichts anbrennen liess und ohne grosse Anstrengung zum angestrebten Startsieg kam. Die Einhörner überraschten wie bereits vor ihnen die 996er mit einer überaus offensiven Spielweise und kamen dadurch auch zu Punkten, doch viele Fehlpässe sowie mehrere haarsträubende Schnitzer in der Abwehr öffneten ihren Gegnern immer wieder Kontergelegenheiten, bei denen sich die abgebrühten Garether Stürmerinnen meist nicht zweimal bitten liessen.