Garetien:Geldar von Zweistetten: Unterschied zwischen den Versionen
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Geldar von Zweistetten entstammt einem kleinen, unbedeutenden darpatischen Adelsgeschlecht, das in der Baronie Aschenfeld ansässig war. Die Heirat ins jüngere Haus Streitzig führte ihn schließlich nach Garetien, und dort erlangte er alsbald Anerkennung durch seine Dichtkunst. | Geldar von Zweistetten entstammt einem kleinen, unbedeutenden darpatischen Adelsgeschlecht, das in der Baronie Aschenfeld ansässig war. Die Heirat ins jüngere [[Haus Streitzig]] führte ihn schließlich nach Garetien, und dort erlangte er alsbald Anerkennung durch seine Dichtkunst. | ||
Seine bekanntesten Werke sind das Trinklied ''[[Lieder:Rotes Bier aus Uslenried|Rotes Bier aus Uslenried]]'', welches immer wieder neue Strophen hinzugedichtet bekommt und sich neben dem Lobpreis des gleichnamigen Bieres immer wieder mehr oder weniger dezent spöttisch den Persönlichkeiten des aktuellen Zeitgeschehens annimmt sowie die Ballade ''[[Lieder:Aschenfeld|Aschenfeld]]'', mit welcher dem Untergang seiner Heimatbaronie bei der Eroberung durch die Schwarzen Horden gedacht wird. | Seine bekanntesten Werke sind das Trinklied ''[[Lieder:Rotes Bier aus Uslenried|Rotes Bier aus Uslenried]]'', welches immer wieder neue Strophen hinzugedichtet bekommt und sich neben dem Lobpreis des gleichnamigen Bieres immer wieder mehr oder weniger dezent spöttisch den Persönlichkeiten des aktuellen Zeitgeschehens annimmt sowie die Ballade ''[[Lieder:Aschenfeld|Aschenfeld]]'', mit welcher dem Untergang seiner Heimatbaronie bei der Eroberung durch die Schwarzen Horden gedacht wird. |
Version vom 16. Juli 2008, 18:26 Uhr
Geldar von Zweistetten entstammt einem kleinen, unbedeutenden darpatischen Adelsgeschlecht, das in der Baronie Aschenfeld ansässig war. Die Heirat ins jüngere Haus Streitzig führte ihn schließlich nach Garetien, und dort erlangte er alsbald Anerkennung durch seine Dichtkunst.
Seine bekanntesten Werke sind das Trinklied Rotes Bier aus Uslenried, welches immer wieder neue Strophen hinzugedichtet bekommt und sich neben dem Lobpreis des gleichnamigen Bieres immer wieder mehr oder weniger dezent spöttisch den Persönlichkeiten des aktuellen Zeitgeschehens annimmt sowie die Ballade Aschenfeld, mit welcher dem Untergang seiner Heimatbaronie bei der Eroberung durch die Schwarzen Horden gedacht wird.
Sein Sohn Falk treibt sich als Junker in den garetischen Landen, vornehmlich aber der Kaiserstadt Gareth herum. Tochter Jalga hingegen ist mehr den schönen Künsten zugetan und kommt somit mehr nach ihrem Vater.