Garetien:Schlunder Brilliantzwerge: Unterschied zwischen den Versionen
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Anscheinend durch ein Wunder gelangten fast 2.000 Brilliantzwerge aus der Bergfreiheit Lorgolosch über Nacht in die [[Grafschaft Schlund]]. Die Mehrheit von ihnen hat sich mittlerweile in der neu gegründeten Stadt [[Antalorgol]] in der Nähe des Heiligtums am [[Heiligtum Schlund|Schlund]] und in der [[Reichsstadt Wandleth]] niedergelassen. Wie ihre [[Hügelzwerge | Anscheinend durch ein Wunder gelangten fast 2.000 Brilliantzwerge aus der Bergfreiheit Lorgolosch über Nacht in die [[Grafschaft Schlund]]. Die Mehrheit von ihnen hat sich mittlerweile in der neu gegründeten Stadt [[Antalorgol]] in der Nähe des Heiligtums am [[Heiligtum Schlund|Schlund]] und in der [[Reichsstadt Wandleth]] niedergelassen. Wie ihre [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|hügelzwergischen Vettern]] zeichnen sich die neuschlunder Brilliantzwerge auch wegen dieses Ereignises durch eine große Religiosität aus. | ||
Im Gegensatz zu den [[Tobrische Flüchtlinge|tobrischen Flüchtlingen]], welche mehrheitlich land- und mittellose Bauern sind, verfügen die Brilliantzwerge über solide handwerkliche Fähigkeiten und der ein oder andere Edelsteinzüchter über ein nicht zu unterschätzendes Vermögen. So vermag es nicht zu erstaunen, dass Graf [[Ingramm, Sohn des Ilkor]] vom Schlund, seine Angroschimbrüder mit offenen Armen empfangen hat, während die Flüchtlinge mit misstrauischen Blicken bedacht werden. Und so verwundert es nicht, dass viele Brilliantzwerge im Schlund schnell heimisch werden konnten, auch weil sowohl mit der [[Gareth|Kaiserstadt]] als auch mit den vielen schmucken Städtchen drum herum größere Absatzmärkte für ihre handwerklichen Produkte entstanden sind. | Im Gegensatz zu den [[Tobrische Flüchtlinge|tobrischen Flüchtlingen]], welche mehrheitlich land- und mittellose Bauern sind, verfügen die Brilliantzwerge über solide handwerkliche Fähigkeiten und der ein oder andere Edelsteinzüchter über ein nicht zu unterschätzendes Vermögen. So vermag es nicht zu erstaunen, dass Graf [[Ingramm, Sohn des Ilkor]] vom Schlund, seine Angroschimbrüder mit offenen Armen empfangen hat, während die Flüchtlinge mit misstrauischen Blicken bedacht werden. Und so verwundert es nicht, dass viele Brilliantzwerge im Schlund schnell heimisch werden konnten, auch weil sowohl mit der [[Gareth|Kaiserstadt]] als auch mit den vielen schmucken Städtchen drum herum größere Absatzmärkte für ihre handwerklichen Produkte entstanden sind. | ||
Aber es herrscht nicht nur Eintracht unter den Vettern. Die frische Konkurrenz auf Gebieten, in denen die behäbigen Hügelzwerge allein mit dem Prädikat "zwergische Handwerkskunst" geworben haben, führt auch oft zu Verstimmungen, bei denen der Graf immer wieder zu vermitteln versucht. Immer wieder munkelt man, dass er die zwei Völker eventuell auch mit einer Heirat in höchsten Kreisen vereinen möchte. Kandidaten sind sowohl er selbst als auch seine Nichte [[Okoscha, Tochter der Orescha]]. | Aber es herrscht nicht nur Eintracht unter den Vettern. Die frische Konkurrenz auf Gebieten, in denen die behäbigen Hügelzwerge allein mit dem Prädikat "zwergische Handwerkskunst" geworben haben, führt auch oft zu Verstimmungen, bei denen der Graf immer wieder zu vermitteln versucht. Immer wieder munkelt man, dass er die zwei Völker eventuell auch mit einer Heirat in höchsten Kreisen vereinen möchte. Kandidaten sind sowohl er selbst als auch seine Nichte [[Okoscha, Tochter der Orescha]]. |
Version vom 17. Juli 2008, 09:37 Uhr
Anscheinend durch ein Wunder gelangten fast 2.000 Brilliantzwerge aus der Bergfreiheit Lorgolosch über Nacht in die Grafschaft Schlund. Die Mehrheit von ihnen hat sich mittlerweile in der neu gegründeten Stadt Antalorgol in der Nähe des Heiligtums am Schlund und in der Reichsstadt Wandleth niedergelassen. Wie ihre hügelzwergischen Vettern zeichnen sich die neuschlunder Brilliantzwerge auch wegen dieses Ereignises durch eine große Religiosität aus.
Im Gegensatz zu den tobrischen Flüchtlingen, welche mehrheitlich land- und mittellose Bauern sind, verfügen die Brilliantzwerge über solide handwerkliche Fähigkeiten und der ein oder andere Edelsteinzüchter über ein nicht zu unterschätzendes Vermögen. So vermag es nicht zu erstaunen, dass Graf Ingramm, Sohn des Ilkor vom Schlund, seine Angroschimbrüder mit offenen Armen empfangen hat, während die Flüchtlinge mit misstrauischen Blicken bedacht werden. Und so verwundert es nicht, dass viele Brilliantzwerge im Schlund schnell heimisch werden konnten, auch weil sowohl mit der Kaiserstadt als auch mit den vielen schmucken Städtchen drum herum größere Absatzmärkte für ihre handwerklichen Produkte entstanden sind.
Aber es herrscht nicht nur Eintracht unter den Vettern. Die frische Konkurrenz auf Gebieten, in denen die behäbigen Hügelzwerge allein mit dem Prädikat "zwergische Handwerkskunst" geworben haben, führt auch oft zu Verstimmungen, bei denen der Graf immer wieder zu vermitteln versucht. Immer wieder munkelt man, dass er die zwei Völker eventuell auch mit einer Heirat in höchsten Kreisen vereinen möchte. Kandidaten sind sowohl er selbst als auch seine Nichte Okoscha, Tochter der Orescha.