Geschichten:Kartei der Bestien - Die Albino Schlange

Die Albino Schlange:

Fundort: Im nördlichen Teil der Dämonenbrache. Boron Mond 1042BF.

Beschreibung: Eine gigantische Schlange, etwa 10 Schritt ausgestreckte Länge und etwa einem Schritt im Querschnitt. Die Schlange trug grellweiße Haut mit schlangentypischen Schuppen besetzt und hatte zwei leuchtend rote Augen am Kopf. Das Maul war mit zwei messerscharfen Zähnen und einer langen Zunge versehen. Entlang des Körpers fanden sich hunderte kleiner Beine, ähnlich einem Tausendfüßler.

Bekannte Fähigkeiten & Kampfverhalten: Die Augen entfalten eine offenbar hypnotische Wirkung auf den Betrachter. Das Wesen konzentriert sich auf Angriffe mit dem Kopf, sei es rammen, stoßen, oder beißen.

Bekämpfung: Die Schlange hatte ihre Schwierigkeiten die immense Körperlänge zu verteidigen. Am Rumpf bekämpft und am Kopf abgelenkt konnte sie mit Waffen traktiert werden. Hiebe zeigten ob der Elastizität des massiven Körpers keine Wirkung. Lediglich Stiche vermochten unter die Schuppen der Schlange zu geraten und Wunden zu schlagen. Wie viele solcher Stiche es braucht um das Wesen zu töten, ist ungewiss. Unter einem Baum begraben, konnte sich die Schlange nicht schnell genug befreien um den Flüchtenden nachzusetzen.

Bericht durch: Hane von der Aue, Reichsritter der Brachenwacht

              

 

 

Texte der Hauptreihe:

P1. Von Jägern und Sammlern

K1. Der Angstnebel

K2. Das Trichterbiest

K3. Die Hasenente

K4. Der Krabbenwolf

K5. Die Kultisten

K6. Die Albino Schlange

K7. Der Schweinigel

K8. Die Egelranken

K9. Der Rattenfuchs

K10. Das Hornschwein

K11. Die Rattenvögel

K12. Der Krötenesel

K13. Der Taranteligel

K14. Der Stachelfant

Bor 1042 BF

Die Albino Schlange

◅

Die Egelranken

Kartei der Bestien Kapitel 10

Das Trichterbiest

▻

Autor: Ostbrisken