Garetien:Dorf Nordingen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Wappen_Nordingen.jpg|framed|Wappen von Nordingen]] | |||
{{Dorfbeschreibung | |||
|Einwohner=390 | |||
|Tempel=Travia, Peraine | |||
|Gasthäuser=Gasthaus ‘Wehr und Trutz’ (Q5, P4, B10, A6); Gasthaus ‘Zum Axthieb’ (Q4, P4, B15, A4); Taverne ‘Schaumkrug’ (Q7, P8, B2, A3); Schenke ‘Bei Vika’ (Q3, P2, B-, A2) | |||
|Bewohner=Familien Ohmhusen und Trondwig | |||
|Handwerk=Holzbearbeitung, Holzschlag, Töpfer | |||
|Truppen=4 Büttel | |||
|Sonstiges=Stadtgründung: 638 BF; Edle [[Ira von Grenstade]] herrscht über Nordingen | |||
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Nordingen liegt wenige Meilen nördlich von [[Stadt Rubreth|Rubreth]] und wird nur selten von Reisenden besucht. Das Dorf ist, eingeschlossen in einer Senke zwischen dem Rabenforst und dem Rubrether Wald, eine zurückgebliebene Siedlung, in der alte Traditionen und Sitten herrschen. Eine davon ist der Streit der beiden Familien Ohmhusen und Trondwig. Beide Sippen betreiben seit der Dorfgründung das Holzgeschäft, und so fallen immer wieder neue Streitigkeiten an, wo die aktuelle Rodungsgrenze verläuft. Dem Wanderer ist geraten, nicht zu lange in Nordingen zu verweilen. Es könnte geschehen, dass er in den Zwist der beiden Familien ohne Eigenverschulden hineingezogen wird. | Nordingen liegt wenige Meilen nördlich von [[Stadt Rubreth|Rubreth]] und wird nur selten von Reisenden besucht. Das Dorf ist, eingeschlossen in einer Senke zwischen dem Rabenforst und dem Rubrether Wald, eine zurückgebliebene Siedlung, in der alte Traditionen und Sitten herrschen. Eine davon ist der Streit der beiden Familien Ohmhusen und Trondwig. Beide Sippen betreiben seit der Dorfgründung das Holzgeschäft, und so fallen immer wieder neue Streitigkeiten an, wo die aktuelle Rodungsgrenze verläuft. Dem Wanderer ist geraten, nicht zu lange in Nordingen zu verweilen. Es könnte geschehen, dass er in den Zwist der beiden Familien ohne Eigenverschulden hineingezogen wird. | ||
(C. Bünte) | (C. Bünte) |
Version vom 23. August 2006, 15:00 Uhr
Nordingen liegt wenige Meilen nördlich von Rubreth und wird nur selten von Reisenden besucht. Das Dorf ist, eingeschlossen in einer Senke zwischen dem Rabenforst und dem Rubrether Wald, eine zurückgebliebene Siedlung, in der alte Traditionen und Sitten herrschen. Eine davon ist der Streit der beiden Familien Ohmhusen und Trondwig. Beide Sippen betreiben seit der Dorfgründung das Holzgeschäft, und so fallen immer wieder neue Streitigkeiten an, wo die aktuelle Rodungsgrenze verläuft. Dem Wanderer ist geraten, nicht zu lange in Nordingen zu verweilen. Es könnte geschehen, dass er in den Zwist der beiden Familien ohne Eigenverschulden hineingezogen wird.
(C. Bünte)