Garetien:Stadt Falkenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Falkenstein liegt am Ostrand des Liebchen-Wassers und hat 1.100 Einwohner. Besonderheit des Ortes ist der von der [[Familie Falkenstein]] unterstützte Hesinde-Tempel, der sich vor allem auf die Mysterien des Raschtulswalles spezialisiert hat. Nicht selten sieht man Gelehrte in der Stadt, die auf der Suche nach dem Konzil der Elementaren Gewalten sind. Es heißt, auch die berühmen ''Gezeichneten'' seien in Falkenstein gewesen und hätten hier Erkenntnisse erhalten. Das zumindest | {{Dorfbeschreibung | ||
|Einwohner=1.100 | |||
|Tempel=Hesinde, Travia, Peraine, Boron | |||
|Gasthäuser=Am Liebchenwasser, Marktkrug, Füllhorn, Bruder Menzel, Hermonas Hof | |||
|Bewohner=Hesinde-Geweihter Ulemar Föhreninger | |||
|Handwerk=vor allem bekannt sind die Gußeisernen Waren der Stadt | |||
|Truppen=20 Büttel der Stadt: "Stadtgarde" | |||
|Sonstiges=Bürgermneisterin ist Ferdana Kutschenbier | |||
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Die Stadt Falkenstein liegt am Ostrand des Liebchen-Wassers und hat 1.100 Einwohner. Besonderheit des Ortes ist der von der [[Familie Falkenstein]] unterstützte Hesinde-Tempel, der sich vor allem auf die Mysterien des Raschtulswalles spezialisiert hat. Nicht selten sieht man Gelehrte in der Stadt, die auf der Suche nach dem Konzil der Elementaren Gewalten sind. Es heißt, auch die berühmen ''Gezeichneten'' seien in Falkenstein gewesen und hätten hier Erkenntnisse erhalten. Das zumindest behauptet der etwas aufschneiderische Hesinde-Geweihte Ulemar Föhreninger und ist sich darin einig mit Bürgermeisterin Ferdana Kutschenbier. Die Stadt hat sich weitesteghend von der Herrschaft der Barone emanzipiert und führt faktisch ein Dasein als Reichsstadt - ohne allerdings dieses Privileg jemals erhalten zu haben. Baron [[Haduwulf von Falkenstein]] jedenfalls vermag daran nichts mehr zu ändern, seit die erweiterte Stadtmauer fertiggestellt ist. | |||
Version vom 23. August 2006, 19:18 Uhr
Die Stadt Falkenstein liegt am Ostrand des Liebchen-Wassers und hat 1.100 Einwohner. Besonderheit des Ortes ist der von der Familie Falkenstein unterstützte Hesinde-Tempel, der sich vor allem auf die Mysterien des Raschtulswalles spezialisiert hat. Nicht selten sieht man Gelehrte in der Stadt, die auf der Suche nach dem Konzil der Elementaren Gewalten sind. Es heißt, auch die berühmen Gezeichneten seien in Falkenstein gewesen und hätten hier Erkenntnisse erhalten. Das zumindest behauptet der etwas aufschneiderische Hesinde-Geweihte Ulemar Föhreninger und ist sich darin einig mit Bürgermeisterin Ferdana Kutschenbier. Die Stadt hat sich weitesteghend von der Herrschaft der Barone emanzipiert und führt faktisch ein Dasein als Reichsstadt - ohne allerdings dieses Privileg jemals erhalten zu haben. Baron Haduwulf von Falkenstein jedenfalls vermag daran nichts mehr zu ändern, seit die erweiterte Stadtmauer fertiggestellt ist.