Perricum:Ludovig Salvanger: Unterschied zwischen den Versionen

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Ludovig ist das vierte Kind des erfolgreichen [[Garetien:Gareth|Garether]] Händlers Rudon Salvanger, der seinen Reichtum auf den Handel mit Luxuswaren aus den Tulamidenlanden gründete. Seine Kinder genossen allesamt eine hohe Bildung, das Familienoberhaupt vermittelte seinerseits das Streben nach Reichtum und Beziehungen als eine Familientugend. Ludovig war schon von Kindesbeinen an ein aufmerksamer Schüler, dem aber eine Drang zur Heimlichkeit nachgesagt wurde. Wann immer er konnte, erkundete der Junge die Altstadt auf eigene Faust. Ohne Aussicht auf ein größeres Erbe war ihm schon von frühauf klar, dass er seinen eigenen Weg finden mußte. Ihn faszinierten die Geschichten von den fernen Tulamidenlanden, deren Pracht im Kontor seines Vaters zu sehen war, im Besonderen die alte Kunst des Speerkampfes.
Ludovig ist das vierte Kind des erfolgreichen [[Garetien:Gareth|Garether]] Händlers Rudon Salvanger, der seinen Reichtum auf den Handel mit Luxuswaren aus den Tulamidenlanden gründete. Seine Kinder genossen allesamt eine hohe Bildung, das Familienoberhaupt vermittelte seinerseits das Streben nach Reichtum und Beziehungen als eine Familientugend. Ludovig war schon von Kindesbeinen an ein aufmerksamer Schüler, dem aber ein Hang zur Heimlichkeit nachgesagt wurde. Wann immer er konnte, erkundete der Junge die Altstadt auf eigene Faust. Ohne Aussicht auf ein größeres Erbe war ihm schon von frühauf klar, dass er seinen eigenen Weg finden mußte. Ihn faszinierten die Geschichten der fernen Tulamidenlande, deren Pracht im Kontor seines Vaters zu sehen war, im Besonderen die alte Kunst des Speerkampfes.


Mit 17 zog Ludovig auf eigene Faust nach Ragath im [[Königreich Almada|Almada]], wo er in einer befreundeten Weinkelterei seine nächsten 2 Götterläufe verbrachte. Bei dem kundigen Söldnerführer Frandigo Terrizi lernte er den Umgang mit dem Wurfspeer. Zunächst mit dem Gedanken spielend, selbst Söldner zu werden, entschloss er sich schließlich aus Neugier am Süden, für seinen Vater als Fernhändler in Aranien zu arbeiten. Nach eher mäßigem Erfolg in Handelsgeschäften wanderte Ludovig auch auf unlauteren Pfaden, um die Bilanz seiner Unternehmungen aufzubessern. Diese Gratwanderung und den Einfluss der aranischen Religion stärkten sein Vertrauen in Phex. Während er 1020 BF bei seiner Familie in Gareth weilte, traf er auf Peraisha Nashbached, in die er sich sofort verliebte. Er schrieb ihr zwölf Briefe und machte sich auf den Weg nach Baburin, um sie für sich zu gewinnen. Nach ihrer Heirat blieb er in der Stadt und leitete das dort neugegründete Kontor des Handelshauses Salvanger.
Mit 17 Jahren zog Ludovig auf eigene Faust nach Ragath im [[Königreich Almada|Almada]], wo er seine nächsten zwei Götterläufe in einer befreundeten Weinkelterei verbrachte. Bei dem kundigen Söldnerführer Frandigo Terrizi lernte er den Umgang mit dem Wurfspeer. Zunächst mit dem Gedanken spielend, selbst Söldner zu werden, entschloss er sich schließlich aus Neugier am Süden, für seinen Vater als Fernhändler in Aranien zu arbeiten. Nach eher mäßigem Erfolg in Handelsgeschäften wanderte Ludovig auch auf unlauteren Pfaden, um die Bilanz seiner Unternehmungen aufzubessern. Diese Gratwanderung und den Einfluss der aranischen Religion stärkten sein Vertrauen in Phex. Während er 1020 BF bei seiner Familie in Gareth weilte, traf er auf Peraisha Nashbached, in die er sich sofort verliebte. Er schrieb ihr zwölf Briefe und machte sich auf den Weg nach Baburin, um sie für sich zu gewinnen. Nach ihrer Heirat blieb er in der Stadt und leitete das dort neugegründete Kontor des Handelshauses Salvanger.


Im Jahr 31 Hal (1024 BF)  wurde das Lehen Hügelwacht in [[Perricum:Baronie Dürsten-Darrenfurt|Dürsten-Darrenfurt]] vakant, woraufhin die Baronin [[Perricum:Ruffina von Darben-Dürsten|Ruffina]] einen "Wettbewerb" ausrief: wem es gelänge, einen geschickten Vertrag mit der Mada Basari einzufädeln, der sollte als Edler fortan an der Grenze den Handel überwachen dürfen. Ludovig bediente sich der Hilfe seiner Frau sowie einiger Kontakte in der Unterwelt Baburins, und fädelte selbst unter Zuhilfenahme von erbeuteten Dokumenten einen Abkommen ein. Mit dem Vertrag in der Hand sprach er bei der Baronin vor, die ihn mit dem versprochenen Titel, dem Gut Hügelwacht und der Aufsicht über das [[Perricum:Zollhaus von Wegekreuz|Zollhaus von Wegekreuz]] belohnte.
Im Jahr 31 Hal (1024 BF)  wurde das Lehen Hügelwacht in [[Perricum:Baronie Dürsten-Darrenfurt|Dürsten-Darrenfurt]] vakant, woraufhin die Baronin [[Perricum:Ruffina von Darben-Dürsten|Ruffina]] einen Wettbewerb ausrief: wem es gelänge, einen geschickten Vertrag mit der Mada Basari einzufädeln, der sollte als Edler fortan an der Grenze den Handel überwachen dürfen. Ludovig bediente sich der Hilfe seiner Frau sowie einiger Kontakte in der Unterwelt Baburins, und fädelte unter Zuhilfenahme von erbeuteten Dokumenten einen Abkommen ein. Mit dem Vertrag in der Hand sprach er bei der Baronin vor, die ihn mit dem versprochenen Titel, dem Gut Hügelwacht und der Aufsicht über das [[Perricum:Zollhaus von Wegekreuz|Zollhaus von Wegekreuz]] belohnte.


Als Edler von Hügelwacht hält Ludovig sich vornehm zurück; sein Augenmerk gilt dem reibungslosen Ablauf des Handels zwischen [[Baburin]] und [[Perricum:Perricum|Perricum]]. Im Jahr des Feuers verbrachte er einige Monde auf den Gütern seiner Frau im palmyranischen Tarashim, kehrte aber zurück, als die Lage sich anscheinend beruhigt hatte. Auf einem Treffen des regionalen Adels bekundete er dem Reiche Rauls erneut seine Treue. Kurz darauf kamen Gerüchte auf, er sei ein Agent Orons, die jedoch der Phantasie der Gazettenmacher ensprungen waren. Grund hierfür war seine Besetzung von Rash Lamassu, nachdem Baronin Gidiane von Waltern durch Ferkinas entführt wurde. Zwar war es Ludovig selbst, der die Baronin befreite, er mußte sich aber Vorwürfe gefallen lassen, das ganze nur eingefädelt zu haben, um an ihre Schätze zu gelangen. Während eines Treffens im Ingerimm 35 Hal (1028 BF) erklärten sich die beiden die Fehde. Seinem Ansehen tat dies einen Einbruch, weshalb Ludovig nun danach trachtet, mit einer möglichst spektakulären Tat wieder an Sympathie zu gewinnen.
Als Edler von Hügelwacht hält Ludovig sich vornehm zurück; sein Augenmerk gilt dem reibungslosen Ablauf des Handels zwischen Baburin und [[Perricum:Perricum|Perricum]]. Im Jahr des Feuers verbrachte er einige Monde im nördlichen Aranien, kehrte aber zurück, als die Lage sich augenscheinlich beruhigt hatte. Auf einem Treffen des regionalen Adels bekundete er dem Reiche Rauls erneut seine Treue. Kurz darauf kamen Gerüchte auf, er sei ein Agent Orons, die jedoch der Phantasie der Gazettenmacher ensprungen waren. Grund hierfür war seine Besetzung von [[Perricum:Burg Ferkinaschreck|Burg Weißbarûn]], nachdem Baronin Gidiane von Waltern durch Ferkinas entführt wurde. Zwar war es Ludovig selbst, der die Baronin befreite, er mußte sich aber Vorwürfe gefallen lassen, das ganze nur eingefädelt zu haben, um an ihre Schätze zu gelangen. Während eines Treffens im Ingerimm 35 Hal (1028 BF) erklärten sich die beiden die Fehde. Seinem Ansehen tat dies einen Einbruch, weshalb Ludovig in den folgenden Götterläufen danach trachtete, neue Verbündete im zur Markgrafschaft erhobenen Perricum zu gewinnen. Diesen Versuche war ein mäßiger Erfolg beschieden, weshalb er weltliche Angelegenheiten zunehmend seiner Frau überließ. In den Jahren 1038 bis 1041 BF war er in Hügelwacht die meiste Zeit abwesend, da ihn die Suche nach verborgenen Schätzen in Tebahan eingenommen hatte. Erst seit 1042 widmet er sich wieder stärker seinen gesellschaftlichen Verpflichtungen.


'''Persönliches:''' Ludovig Salvanger ist das vierte Kind des ''Rudon Salvanger'' (*964 BF). Seit dem Jahr 1021 BF ist er mit der Aranierin ''Peraisha Nashbached'' (*994 BF), Tochter des Beyrons von Bakrachal, verheiratet. Mit ihr hat er eine Tochter, Zelda, die 1029 BF geboren wurde, und einen Sohn, Coryn, geboren 1035 BF.
'''Persönliches:''' Ludovig Salvanger ist das vierte Kind des ''Rudon Salvanger'' (*964 BF). Seit dem Jahr 1021 BF ist er mit der Aranierin ''Peraisha Nashbached'' (*994 BF), Tochter des Beyrons von Bakrachal, verheiratet. Mit ihr hat er eine Tochter, Zelda, die 1029 BF geboren wurde, und einen Sohn, Coryn, geboren 1035 BF.

Version vom 28. Mai 2020, 02:27 Uhr


begnadeter Speerwerfer, meisterlicher Lügner, durchschnittlicher Intrigant

Häuser/Familien

Wappen Familie Salvanger.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Huegelwacht.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Edler zu Hügelwacht (seit 1024 BF)
Daten:
Alter:
56 Jahre
Tsatag:
16. Tra 991 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Kor, Kor, Gans
Familie:
Geschwister:
Karlitta (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 984 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Phe 1045 BF), Uriel (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg28. Tsa 989 BF), Rimiona (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg6. Hes 990 BF), Ludovig (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Tra 992 BF)
Kinder:
Zelda (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Eff 1029 BF), Coryn (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Pra 1035 BF)
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
blond
Größe:
179
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
MU 15, GE 17, Goldgier 7
Talente:
Wurfspeer 20 (Spezialisierung Wurfspeer), Überreden 14, Götter/Kulte 10 (Spezialisierung Phex)
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Ludovig ist in Perricum sehr untriebig, auch wenn er sich zurückhaltend gibt; häufig mißt er sich auf Turnieren im Fernkampf
Kurzbeschreibung:
begnadeter Speerwerfer, meisterlicher Lügner, durchschnittlicher Intrigant
Beziehungen:
einige Perricumer Barone und Niederadlige, Handelshaus Salvanger
Finanzkraft:
hinlänglich
Feinde:
Besonderheiten:
handelt nach seiner Auslegung von Phexens Geboten
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Herrschaft Huegelwacht.svg
Ludovig Salvanger
Edler seit 1024 BF
Wappen Familie Salvanger.svg

Ludovig ist das vierte Kind des erfolgreichen Garether Händlers Rudon Salvanger, der seinen Reichtum auf den Handel mit Luxuswaren aus den Tulamidenlanden gründete. Seine Kinder genossen allesamt eine hohe Bildung, das Familienoberhaupt vermittelte seinerseits das Streben nach Reichtum und Beziehungen als eine Familientugend. Ludovig war schon von Kindesbeinen an ein aufmerksamer Schüler, dem aber ein Hang zur Heimlichkeit nachgesagt wurde. Wann immer er konnte, erkundete der Junge die Altstadt auf eigene Faust. Ohne Aussicht auf ein größeres Erbe war ihm schon von frühauf klar, dass er seinen eigenen Weg finden mußte. Ihn faszinierten die Geschichten der fernen Tulamidenlande, deren Pracht im Kontor seines Vaters zu sehen war, im Besonderen die alte Kunst des Speerkampfes.

Mit 17 Jahren zog Ludovig auf eigene Faust nach Ragath im Almada, wo er seine nächsten zwei Götterläufe in einer befreundeten Weinkelterei verbrachte. Bei dem kundigen Söldnerführer Frandigo Terrizi lernte er den Umgang mit dem Wurfspeer. Zunächst mit dem Gedanken spielend, selbst Söldner zu werden, entschloss er sich schließlich aus Neugier am Süden, für seinen Vater als Fernhändler in Aranien zu arbeiten. Nach eher mäßigem Erfolg in Handelsgeschäften wanderte Ludovig auch auf unlauteren Pfaden, um die Bilanz seiner Unternehmungen aufzubessern. Diese Gratwanderung und den Einfluss der aranischen Religion stärkten sein Vertrauen in Phex. Während er 1020 BF bei seiner Familie in Gareth weilte, traf er auf Peraisha Nashbached, in die er sich sofort verliebte. Er schrieb ihr zwölf Briefe und machte sich auf den Weg nach Baburin, um sie für sich zu gewinnen. Nach ihrer Heirat blieb er in der Stadt und leitete das dort neugegründete Kontor des Handelshauses Salvanger.

Im Jahr 31 Hal (1024 BF) wurde das Lehen Hügelwacht in Dürsten-Darrenfurt vakant, woraufhin die Baronin Ruffina einen Wettbewerb ausrief: wem es gelänge, einen geschickten Vertrag mit der Mada Basari einzufädeln, der sollte als Edler fortan an der Grenze den Handel überwachen dürfen. Ludovig bediente sich der Hilfe seiner Frau sowie einiger Kontakte in der Unterwelt Baburins, und fädelte unter Zuhilfenahme von erbeuteten Dokumenten einen Abkommen ein. Mit dem Vertrag in der Hand sprach er bei der Baronin vor, die ihn mit dem versprochenen Titel, dem Gut Hügelwacht und der Aufsicht über das Zollhaus von Wegekreuz belohnte.

Als Edler von Hügelwacht hält Ludovig sich vornehm zurück; sein Augenmerk gilt dem reibungslosen Ablauf des Handels zwischen Baburin und Perricum. Im Jahr des Feuers verbrachte er einige Monde im nördlichen Aranien, kehrte aber zurück, als die Lage sich augenscheinlich beruhigt hatte. Auf einem Treffen des regionalen Adels bekundete er dem Reiche Rauls erneut seine Treue. Kurz darauf kamen Gerüchte auf, er sei ein Agent Orons, die jedoch der Phantasie der Gazettenmacher ensprungen waren. Grund hierfür war seine Besetzung von Burg Weißbarûn, nachdem Baronin Gidiane von Waltern durch Ferkinas entführt wurde. Zwar war es Ludovig selbst, der die Baronin befreite, er mußte sich aber Vorwürfe gefallen lassen, das ganze nur eingefädelt zu haben, um an ihre Schätze zu gelangen. Während eines Treffens im Ingerimm 35 Hal (1028 BF) erklärten sich die beiden die Fehde. Seinem Ansehen tat dies einen Einbruch, weshalb Ludovig in den folgenden Götterläufen danach trachtete, neue Verbündete im zur Markgrafschaft erhobenen Perricum zu gewinnen. Diesen Versuche war ein mäßiger Erfolg beschieden, weshalb er weltliche Angelegenheiten zunehmend seiner Frau überließ. In den Jahren 1038 bis 1041 BF war er in Hügelwacht die meiste Zeit abwesend, da ihn die Suche nach verborgenen Schätzen in Tebahan eingenommen hatte. Erst seit 1042 widmet er sich wieder stärker seinen gesellschaftlichen Verpflichtungen.

Persönliches: Ludovig Salvanger ist das vierte Kind des Rudon Salvanger (*964 BF). Seit dem Jahr 1021 BF ist er mit der Aranierin Peraisha Nashbached (*994 BF), Tochter des Beyrons von Bakrachal, verheiratet. Mit ihr hat er eine Tochter, Zelda, die 1029 BF geboren wurde, und einen Sohn, Coryn, geboren 1035 BF.

Charakter: Vigo (wie seine Freunde ihn nennen) ist ein äußerst höflicher Lebemann, der Freund und Feind stets zuvorkommend behandelt. Wenngleich er Gewalt als Mittel der Politik nicht schätzt, kann man ihn als durchaus skruppellos bezeichnen. Besondere Treue zum Kaiserreich ist es nicht, die ihn an seinen Titel bindet, wobei er doch eine gewisse Wertschätzung für das Perricumer Land und seine Menschen gewonnen hat. Sehr viel eher sind es Geld und Einfluss, die ihm als Motivation für manch riskantes Handeln dienen.

Briefspielgeschichten mit Ludovig

Herold-Artikel mit Ludovig


Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Ludovig hat sich Phex insgeheim als Akoluth verschrieben. Durch Diebstähle alter Kunstgüter und Aufzeichnungen versucht er die Geschichte und Geheimnisse des tulamidischen Feqz-Kultes zu ergründen. Ihn interessiert dabei vor allem der kriegerische Aspekt, den er im Speerkampf vergegenwärtigt sieht. Diese Marotte hat ihn in den letzten Götterläufen, auch bedingt durch einige Erfolge, sehr eingenommen, und er geht immer größere Wagnisse ein. Da Ludovig Phex an seiner Seite glaubt verschwendet er keine Gedanken daran, daß er mit diesen hohen Zielen scheitern könnte.


  • Autor: J. Marioulas


Wappen Familie Salvanger.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Rudon Salvanger
Symbol Tsa-Kirche.svg28. Tsa 956 BF
Symbol Boron-Kirche.svg29. Ing 1041 BF
Wappen Familie Salvanger.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Ludovig Salvanger
Symbol Tsa-Kirche.svg16. Tra 992 BF
(3 Geschwister)
Wappen Familie Salvanger.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Zelda Salvanger
Symbol Tsa-Kirche.svg26. Eff 1029 BF
Wappen Familie Salvanger.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Coryn Salvanger
Symbol Tsa-Kirche.svg19. Pra 1035 BF

Chronik

Wappen Herrschaft Huegelwacht.svg 1024 BF:
Ludovig Salvanger wird Edler zu Hügelwacht.

Wappen Familie Salvanger.svg 1028 BF:
Ludovig Salvanger schließt den Traviabund mit Peraisha Nashbached.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1025 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Grußkarte aus Dürsten-Darrenfurt

Zeit: 8. Per 1025 BF / Autor(en): Narjuko

1026 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Das Phexensstück

Zeit: 13. Tra 1026 BF / Autor(en): Narjuko

1027 BF

Wappen Aranien.svg Angst in Aranien

Zeit: 26. Rah 1027 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen Aranien.svg In Baburin (1. Teil)

Zeit: 29. Rah 1027 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen Aranien.svg In Baburin (2. Teil)

Zeit: 30. Rah 1027 BF / Autor(en): Narjuko

1028 BF

Wappen Aranien.svg Über die Grenze

Zeit: 4. Pra 1028 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen Baronie Brendiltal.svg Erklärungen

Zeit: 5. Tra 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer
Wappen Baronie Brendiltal.svg Der Rat

Zeit: 6. Tra 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer
Wappen blanko.svg Separation in Perricum?

Zeit: 12. Fir 1028 BF / Autor(en):
Wappen blanko.svg Von neuer Fehde

Zeit: 20. Ing 1028 BF / Autor(en):

1029 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Brief von Ludovig an die Baronin von Weißbarûn

Zeit: 25. Ing 1029 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen Baronie Weissbarun.svg Briefeschreiben auf Weißbarûnisch

Zeit: 7. Rah 1029 BF / Autor(en): BB
Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Vigos Reaktion

Zeit: 1. Nam 1029 BF / Autor(en): Narjuko

1030 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Nachmittag in Hügelwacht

Zeit: 22. Rah 1030 BF / Autor(en): Narjuko

1032 BF

Wappen blanko.svg Versöhnung zw. Hügelwacht und Weißbarûn

Zeit: 1. Pra 1032 BF / Autor(en):

1041 BF

Wappen Familie Salvanger.svg Gespräch unter Salvangern
Ludovig Salvanger wird sich der Ereignisse der jüngsten Zeit bewusst
Zeit: 18. Rah 1041 BF / Autor(en): Narjuko

1042 BF

Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Neujahrsempfang auf Schloss Darrenfurt
Baron Thorondir belohnt treue Versallen
Zeit: 1. Pra 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Wasserburg.svg Wut und Wehleid
Andor von Wasserburg im Wechselbad der Stimmungen
Zeit: 17. Pra 1042 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen Familie Salvanger.svg Das letzte Turnier
Ludovig siegt und nimmt Abschied vom Turnierreigen
Zeit: 30. Ron 1042 BF / Autor(en): Narjuko

1044 BF

Wappen Familie Salvanger.svg Arrangement aranischer Alkoholika
Die Salvanger hoffen darauf, zu kaiserlichen Hoflieferanten aufzusteigen
Zeit: 4. Bor 1044 BF / Autor(en): Narjuko
Wappen blanko.svg Der Fuchs im Schatten
Ein phexgefälliges Übereinkommen zur Stärkung der Nebachoten in Darrenfurt
Zeit: 16. Fir 1044 BF / Autor(en): Narjuko