Garetien:Hulda Felding: Unterschied zwischen den Versionen
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Trat 1000 BF nach dem Abstillen ihres unehelich mit [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]] gezeugten Sohns in das Kloster Tannenheim ein, wo sie zunächst als Akoluthin von der Familie versorgt wurde, nachdem der Bastard als Kind der Familie anerkannt war. Zehn Jahre später ließ sich Hulda der Peraine weihen und versieht seitdem den Dienst an der Ackergöttin, indem sie herumreist und den Segen spendet. Sie ist beim Volk sehr beliebt. Dass Sie 1042 BF | Trat 1000 BF nach dem Abstillen ihres unehelich mit [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]] gezeugten Sohns in das Kloster Tannenheim ein, wo sie zunächst als Akoluthin von der Familie versorgt wurde, nachdem der Bastard als Kind der Familie anerkannt war. Zehn Jahre später ließ sich Hulda der Peraine weihen und versieht seitdem den Dienst an der Ackergöttin, indem sie herumreist und den Segen spendet. Sie ist beim Volk sehr beliebt. Dass Sie 1042 BF Großmutter wurde, erfüllte sie mit großer Freude. Sooft es ihr möglich ist, reist sie deshalb nach [[Garetien:Reichsstadt Hartsteen|Hartsteen]], um ihre Enkelin und ihren Sohn zu besuchen. | ||
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Aktuelle Version vom 17. März 2021, 08:46 Uhr
Häuser/Familien
(keine)
Lehen/Ämter
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Mutter Hulda
Titulatur:
Euer Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
65 Jahre
Tsatag:
20. Tsa 982 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Simia, Ucuri, Eidechse
Familie:
Kinder:
Ludemar (15. Tsa 998 BF)
Hintergründe:
Charakter:
götterfürchtig, menschenfreundlich
Kurzbeschreibung:
ausgeglichene und menschenfreundliche Peraine-Geweihte
Sonstige Bünde:
Dreischwesternorden
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Trat 1000 BF nach dem Abstillen ihres unehelich mit Horbald von Schroeckh gezeugten Sohns in das Kloster Tannenheim ein, wo sie zunächst als Akoluthin von der Familie versorgt wurde, nachdem der Bastard als Kind der Familie anerkannt war. Zehn Jahre später ließ sich Hulda der Peraine weihen und versieht seitdem den Dienst an der Ackergöttin, indem sie herumreist und den Segen spendet. Sie ist beim Volk sehr beliebt. Dass Sie 1042 BF Großmutter wurde, erfüllte sie mit großer Freude. Sooft es ihr möglich ist, reist sie deshalb nach Hartsteen, um ihre Enkelin und ihren Sohn zu besuchen.
Hulda Felding 20. Tsa 982 BF |
Ludemar von Schroeckh 15. Tsa 998 BF |
Chronik
20. Tsa 982 BF:
Geburt von Hulda Felding .
15. Tsa 998 BF:
Geburt von Ludemar von Schroeckh .
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige