Perricum:Norholt von Rickenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Norholt von Rickenberg wurde noch von Baronin [[Perricum:Alruna von Bregelsaum| Alruna von Bregelsaum]] zum Kastellan auf Burg Mallvenstein ernannt und übte dieses Amt über viele Jahre ebenso unauffällig wie effizient aus, wobei seine Aufgaben im Laufe der Zeit mehr und mehr zunahmen und zuletzt auch große Teile der täglichen Verwaltungsarbeit der | Norholt von Rickenberg wurde noch von Baronin [[Perricum:Alruna von Bregelsaum| Alruna von Bregelsaum]] zum Kastellan auf Burg Mallvenstein ernannt und übte dieses Amt über viele Jahre ebenso unauffällig wie effizient aus, wobei seine Aufgaben im Laufe der Zeit mehr und mehr zunahmen und zuletzt auch große Teile der täglichen Verwaltungsarbeit der Baronie umfaßten. | ||
Obwohl von seinen administrativen Fähigkeiten her durchaus für größere Aufgaben geeignet, hat der viertgeborene Sproß eines unbedeutenden Vellberger Rittergeschlechts nie entsprechende Ambitionen an den Tag gelegt, was zum einen an seinem fehlenden Ehrgeiz lag und zum anderen dem Umstand geschuldet war, daß Norholt größere Veränderungen haßt und ein Leben in geordneten - manch einer würde sagen: sterbenslangweiligen - Bahnen bevorzugt. Seine Ausbildungszeit am Rechtseminar zum Greifen in [[wikav:Beilunk|Beilunk]] im Rahmen eines Stipendiums | Obwohl von seinen administrativen Fähigkeiten her durchaus für größere Aufgaben geeignet, hat der viertgeborene Sproß eines unbedeutenden Vellberger Rittergeschlechts nie entsprechende Ambitionen an den Tag gelegt, was zum einen an seinem fehlenden Ehrgeiz lag und zum anderen dem Umstand geschuldet war, daß Norholt größere Veränderungen haßt und ein Leben in geordneten - manch einer würde sagen: sterbenslangweiligen - Bahnen bevorzugt. Seine Ausbildungszeit am Rechtseminar zum Greifen in [[wikav:Beilunk|Beilunk]] im Rahmen eines Stipendiums der damaligen Baronin war daher für Norholt bis heute der einzige längere Aufenthalt außerhalb Vellbergs<br> | ||
Daß er die Ausstrahlung und die Autorität eines Sack Mehls hat und sowohl das Gesinde auf der Burg als auch die Bewohner des gleichnamigen Weilers mehr oder weniger heimlich ihre Witze über ihn machen, ist dem Vogt zwar bekannt, doch letztlich egal. Solange seine Anordnungen umgesetzt werden und seine Herren mit ihm zufrieden sind, läßt er umgekehrt auch alle Anderen weitestgehend in Ruhe. Eine "Arbeitsgrundlage", die letztlich allen Beteiligten sehr zupaß kommt und darob trotz der Pedanterie auf der einen und der Spottlust auf der anderen Seite | Daß er die Ausstrahlung und die Autorität eines Sack Mehls hat und sowohl das Gesinde auf der Burg als auch die Bewohner des gleichnamigen Weilers mehr oder weniger heimlich ihre Witze über ihn machen, ist dem Vogt zwar bekannt, doch letztlich egal. Solange seine Anordnungen umgesetzt werden und seine Herren mit ihm zufrieden sind, läßt er umgekehrt auch alle Anderen weitestgehend in Ruhe. Eine "Arbeitsgrundlage", die letztlich allen Beteiligten sehr zupaß kommt und darob trotz der Pedanterie auf der einen und der Spottlust auf der anderen Seite von allen akzeptiert wird. <br> | ||
Im Hesinde 1040 BF sorgte dann | Im Hesinde 1040 BF sorgte dann Elissa vom Berg, die erst kurz zuvor eingesetzte neue Baronin, für eine unerwartete Veränderung in Norholts weitgehend eintönigem aber zufriedenem Leben. Nachdem sie sich kurz nach ihrer Erhebung von ihm in die Verwaltungsarbeit der Baronie hatte einweisen lassen und sich zugleich davon überzeugen konnte, daß der "Tintenritter" - so einer der beliebtesten Spottnamen für von Rickenberg - als Verwalter über die seltene Kombination von Kompetenz, Loyalität und Ambitionslosigkeit verfügte, erhob sie ihn kurzerhand zum Edlen und übertrug ihm einen Großteil der Verwaltungsarbeit der Baronie. Dadurch bekleidet Norholt nun die informelle Position des Kanzlers des Lehens. Regelmäßig trägt er der Baronin vor, die großen Wert darauf legt, in allen Belangen von ihm trotz ihres Vertrauens in seine Ergebenheit stets auf dem Laufenden gehalten zu werden, um bei Bedarf Entscheidungen ihres Vogtes revidieren zu können. Eine entsprechende Würdigung seiner Arbeit erfolgte Ende 1041 BF mit seiner Bestallung zum Verwalter des neu eingerichteten Lehens Freiherrlich Mallvenstein. Diese Erhebung nahm Norholt mit dem lakonischen - und wohlweislich nur zu sich selbst gesprochenen - Kommentar: "Na toll, noch mehr Arbeit!" eher stoisch hin. | ||
Man kann im Sinne Norholts und Vellbergs nur hoffen, daß Ersterer niemals in die Verlegenheit gerät, schnelle Entscheidungen von größerer Tragweite treffen zu müssen, ohne zuvor mit einer höheren Stelle Rücksprache halten zu können, denn allein auf sich gestellt wäre der Edle mit einer solchen Situation schlicht vollkommen überfordert. Daher überraschte es niemanden in seiner Umgebung, dass er die längere | Man kann im Sinne Norholts und Vellbergs nur hoffen, daß Ersterer niemals in die Verlegenheit gerät, schnelle Entscheidungen von größerer Tragweite treffen zu müssen, ohne zuvor mit einer höheren Stelle Rücksprache halten zu können, denn allein auf sich gestellt wäre der Edle mit einer solchen Situation schlicht vollkommen überfordert. Daher überraschte es niemanden in seiner Umgebung, dass er die längere Erkrankung der Baronin nicht nur nicht zu seinem Vorteil nutzte, sondern sich stattdessen hilfesuchend an deren Halbschwester [[Perricum:Selinde von Pandlarilsforst und vom Berg|Selinde]] wandte und ansonsten bemüht war, die bisherigen Geschäfte der Baronin möglichst unverändert weiter zu besorgen. Ohne die Unterstützung seiner Base Miranda hierbei wäre er vermutlich selbst damit irgendwann an seine Grenzen gestoßen. Zumindest graduell haben diese Geschehnisse im nachhinein bewirkt, das Norholt nun etwas selbstsicherer und entschlossenerer aufzutreten vermag - wenn er denn unbedingt muss.<br> | ||
Wenig überraschend ist der Vogt weder verheiratet noch mit Kindern gesegnet. Vor Jahren darauf angesprochen erklärte er lapidar: "Für das Erste fehlte mir die Lust, für das Zweite die Zeit." Interessen und Steckenpferde außerhalb seiner Arbeit scheint es für den Edlen nicht zu geben, diese scheint Pflicht und Erfüllung gleichermaßen für ihn zu sein. Und wenn wider Erwarten doch mal nichts anliegen sollte, so beginnt er mit der Planung seiner Aktivitäten für den nächsten Tag. Von Rickenbergs nächste Verwandte ist seine Base Miranda, die Schulzin des Ortes Vellberg, mit der er sich nicht nur gelegentlich trifft, sondern trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere erstaunlicherweise gut versteht. | Wenig überraschend ist der Vogt weder verheiratet noch mit Kindern gesegnet. Vor Jahren darauf angesprochen, erklärte er lapidar: "Für das Erste fehlte mir die Lust, für das Zweite die Zeit." Interessen und Steckenpferde außerhalb seiner Arbeit scheint es für den Edlen nicht zu geben, diese scheint Pflicht und Erfüllung gleichermaßen für ihn zu sein. Und wenn wider Erwarten doch mal nichts anliegen sollte, so beginnt er mit der Planung seiner Aktivitäten für den nächsten Tag. Von Rickenbergs nächste Verwandte ist seine Base Miranda, die Schulzin des Ortes Vellberg, mit der er sich nicht nur gelegentlich trifft, sondern trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere erstaunlicherweise auch sehr gut versteht. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2021, 23:40 Uhr
(keine)
"Ich werde mich umgehend darum kümmern."
"So kann ich nicht arbeiten!"
Wappen
Mit der Erhebung zum Edlen hat Norholt auch ein eigenes Wappen erstellt, welches, wenig überraschend, fast schon alles über ihn aussagt: Auf hesindianischem Grün eine liegende silberne Feder und darunter ein aufgeschlagenes Buch.
Biografische Daten
Datum | Ereignis |
---|---|
984 BF | Geburt als Sohn eines fahrenden Ritters in Vellberg |
1011 BF | Abschluß des Rechtsseminars zum Greifen |
1016 BF | Ernennung zum Kastellan von Burg Mallvenstein |
1040 BF | 8. Hesinde: Erhebung zum Edlen |
1041 BF | 19. Rahja: Einsetzung als Verwalter von Freiherrlich Vellberg |
1043 BF | während einer schweren Erkrankung der Baronin für mehrere Monate faktischer Regent der Baronie |
Zur Person
Norholt von Rickenberg wurde noch von Baronin Alruna von Bregelsaum zum Kastellan auf Burg Mallvenstein ernannt und übte dieses Amt über viele Jahre ebenso unauffällig wie effizient aus, wobei seine Aufgaben im Laufe der Zeit mehr und mehr zunahmen und zuletzt auch große Teile der täglichen Verwaltungsarbeit der Baronie umfaßten.
Obwohl von seinen administrativen Fähigkeiten her durchaus für größere Aufgaben geeignet, hat der viertgeborene Sproß eines unbedeutenden Vellberger Rittergeschlechts nie entsprechende Ambitionen an den Tag gelegt, was zum einen an seinem fehlenden Ehrgeiz lag und zum anderen dem Umstand geschuldet war, daß Norholt größere Veränderungen haßt und ein Leben in geordneten - manch einer würde sagen: sterbenslangweiligen - Bahnen bevorzugt. Seine Ausbildungszeit am Rechtseminar zum Greifen in Beilunk im Rahmen eines Stipendiums der damaligen Baronin war daher für Norholt bis heute der einzige längere Aufenthalt außerhalb Vellbergs
Daß er die Ausstrahlung und die Autorität eines Sack Mehls hat und sowohl das Gesinde auf der Burg als auch die Bewohner des gleichnamigen Weilers mehr oder weniger heimlich ihre Witze über ihn machen, ist dem Vogt zwar bekannt, doch letztlich egal. Solange seine Anordnungen umgesetzt werden und seine Herren mit ihm zufrieden sind, läßt er umgekehrt auch alle Anderen weitestgehend in Ruhe. Eine "Arbeitsgrundlage", die letztlich allen Beteiligten sehr zupaß kommt und darob trotz der Pedanterie auf der einen und der Spottlust auf der anderen Seite von allen akzeptiert wird.
Im Hesinde 1040 BF sorgte dann Elissa vom Berg, die erst kurz zuvor eingesetzte neue Baronin, für eine unerwartete Veränderung in Norholts weitgehend eintönigem aber zufriedenem Leben. Nachdem sie sich kurz nach ihrer Erhebung von ihm in die Verwaltungsarbeit der Baronie hatte einweisen lassen und sich zugleich davon überzeugen konnte, daß der "Tintenritter" - so einer der beliebtesten Spottnamen für von Rickenberg - als Verwalter über die seltene Kombination von Kompetenz, Loyalität und Ambitionslosigkeit verfügte, erhob sie ihn kurzerhand zum Edlen und übertrug ihm einen Großteil der Verwaltungsarbeit der Baronie. Dadurch bekleidet Norholt nun die informelle Position des Kanzlers des Lehens. Regelmäßig trägt er der Baronin vor, die großen Wert darauf legt, in allen Belangen von ihm trotz ihres Vertrauens in seine Ergebenheit stets auf dem Laufenden gehalten zu werden, um bei Bedarf Entscheidungen ihres Vogtes revidieren zu können. Eine entsprechende Würdigung seiner Arbeit erfolgte Ende 1041 BF mit seiner Bestallung zum Verwalter des neu eingerichteten Lehens Freiherrlich Mallvenstein. Diese Erhebung nahm Norholt mit dem lakonischen - und wohlweislich nur zu sich selbst gesprochenen - Kommentar: "Na toll, noch mehr Arbeit!" eher stoisch hin.
Man kann im Sinne Norholts und Vellbergs nur hoffen, daß Ersterer niemals in die Verlegenheit gerät, schnelle Entscheidungen von größerer Tragweite treffen zu müssen, ohne zuvor mit einer höheren Stelle Rücksprache halten zu können, denn allein auf sich gestellt wäre der Edle mit einer solchen Situation schlicht vollkommen überfordert. Daher überraschte es niemanden in seiner Umgebung, dass er die längere Erkrankung der Baronin nicht nur nicht zu seinem Vorteil nutzte, sondern sich stattdessen hilfesuchend an deren Halbschwester Selinde wandte und ansonsten bemüht war, die bisherigen Geschäfte der Baronin möglichst unverändert weiter zu besorgen. Ohne die Unterstützung seiner Base Miranda hierbei wäre er vermutlich selbst damit irgendwann an seine Grenzen gestoßen. Zumindest graduell haben diese Geschehnisse im nachhinein bewirkt, das Norholt nun etwas selbstsicherer und entschlossenerer aufzutreten vermag - wenn er denn unbedingt muss.
Wenig überraschend ist der Vogt weder verheiratet noch mit Kindern gesegnet. Vor Jahren darauf angesprochen, erklärte er lapidar: "Für das Erste fehlte mir die Lust, für das Zweite die Zeit." Interessen und Steckenpferde außerhalb seiner Arbeit scheint es für den Edlen nicht zu geben, diese scheint Pflicht und Erfüllung gleichermaßen für ihn zu sein. Und wenn wider Erwarten doch mal nichts anliegen sollte, so beginnt er mit der Planung seiner Aktivitäten für den nächsten Tag. Von Rickenbergs nächste Verwandte ist seine Base Miranda, die Schulzin des Ortes Vellberg, mit der er sich nicht nur gelegentlich trifft, sondern trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere erstaunlicherweise auch sehr gut versteht.
Norholt von Rickenberg 2. Hes 984 BF |
Chronik
2. Hes 984 BF:
Geburt von Norholt von Rickenberg .
17. Hes 1040 BF:
Norholt von Rickenberg wird Kastellan auf Burg Mallvenstein.
19. Rah 1041 BF:
Norholt von Rickenberg wird Vogt zu Freiherrlich Mallvenstein.
Briefspieltexte
1040 BF
Vellberger Wein Wie man bei gutem Wein und angenehmer Unterhaltung lächelnd ein kleines Vermögen spendet Zeit: 23. Hes 1040 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Ani |
...der Rest ist Geschichte Die (fast) prosaische Anbahnung eines Traviabundes Zeit: 19. Rah 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
1041 BF
Keine Ehe ohne Vertrag! Der noch prosaischere Abschluss eines Ehevertrages Zeit: 19. Eff 1041 BF / Autor(en): Wallbrord |
1042 BF
Hochzeitsgäste Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Recht und Gerechtigkeit Recht, Gerechtigkeit und Unerfahrenheit sind eine gefährliche Mischung, aus der nur selten etwas Gutes erwächst Zeit: 8. Ing 1042 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord |
1043 BF
Hochzeitsglocken in Sterkrade Die Hochzeitsgesellschaft findet sich in Sterkrade ein Zeit: 1. Ron 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
...und seine Auswirkungen Eine dunkle Saat geht auf Zeit: 28. Bor 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Verantwortung ...füreinander zu übernehmen ist auch unter Geschwistern nicht unbedingt selbstverständlich Zeit: 4. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
In Borons Armen ...liegt nun offenkundig das Schicksal einer Baronin. Zeit: 7. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Die liebe Familie ... Mit seinen Verwandten hat man nicht selten seine liebe Not. Zeit: 8. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Binnen- und andere Ansichten Beim Belauschen von Gesprächen sollte man gut zuhören, um voreilige Handlungen zu vermeiden. Zeit: 13. Hes 1043 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Von Köchen und Pilzen ...die mehr miteinander verbindet, als man zunächst ahnt. Zeit: 14. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ein Koch verdirbt den Brei ...wozu es sonst gemeinhin mehrere braucht. Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Eine dankbare Replik ...zu verfassen, ist manchmal alles andere als einfach. Zeit: 15. Fir 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Was bleibt und was wird Ein kurzer Ausblick auf das, was die Zukunft so alles bereithält. Zeit: Frühling 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Eine unerwartete Gelegenheit Mit nur ein wenig Mut kann kann auch ein Hasenherz etwas bewegen. Zeit: 19. Ing 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ein neuer Lebensabschnitt ...beginnt (nicht nur) für ein kleines Mädchen. Zeit: 5. Rah 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
1044 BF
Ein ehelicher Briefwechsel Wenn von ehelicher Liebe nur noch in Briefen die Rede ist ... Zeit: Winter 1044 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan |
1045 BF
Rat mal, wer zum Essen kommt Ein unerwarteter Gast findet sich bei Tisch ein Zeit: 17. Ing 1045 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Wallbrord, Vlad |