Garetien:Gut Schwanenweyher

kleines gräfliches Gut am Grafenpfad

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Waldstein 
 Gräflich Silz 
 Gräflich Silzer Land 

                     

Neueste Briefspieltexte:

 Ein unerwarteter Besuch

 Ankunftt auf Burg Silz

 Ein Schneemann im Rahjamond

 Mitten im Mittwald I

Lage:

am namensgebenden Schwanenweyher gelegen

Politik:

Obrigkeit:

Vogt Alfing von Weiher zu Schwanenweyher (seit 1034 BF)

Einwohner:

17

Infrastruktur:

Bedeutende Burgen und Güter:

Gut Schwanenweyher (17 EW)

Schreine:

Ifirn (auf einer kleinen Insel im Schwanenweyher)

Wege:

Grafenpfad

Kultur:

Religion:

Ifirn (+Firun)

Helden & Heilige:

Die vier Schwanentöchter

Festtage:

Tag der Ifirn (30. Firun)

Sonstiges:

Kurzbeschreibung:

kleines gräfliches Gut am Grafenpfad

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Weiher

Allgemeines

Das gräfliche Gut liegt am ifirnheiligen See gleichen Namens. Aufgrund heißer Quellen gefriert der See auch im Winter nicht, weshalb sich ganzjährig viele der ifirnheiligen Tiere am und im See tümmeln. Am Bootssteg nahe des Gutes sind zwei Boote vertäut mit denen bei etwaigen Angriffen die Kinder und Alten auf die Insel verbracht werden können. Pilgernde nutzen die Boote und werden von Ritter Wulfhelm oder anderen Familienmitgliedern auf die Insel gerudert.

Die kleinen Äcker und das wenige Kleinvieh werfen kaum mehr als zum Leben ab. Dennoch teilen alle gerne das Wenige mit den Bedürftigen und schon manch ein Reisender konnte von einem der Familienmitglieder vor dem nahen Tod bewahrt werden. Ein besonders vermögender Reisender ließ zum Dank für seine Rettung eine Statue der Ifirn und der vier Schwäne aus weißem Marmor auf der Insel errichten.

Der Gutshof selbst ist ein klassischer Dreiseit-Hof, dessen Außenwände mit allerlei frommen Schnitzerein verziert sind. Unter dem Giebel des Herrenhauses thront ein kapitaler Zwanzigender. Das Innere ist mit zahlreichen Wolfs- und auch Bärfellen ausgelegt und der Kopf eines großen Schwarzbären hängt über der gemauerten Feuerstelle.

Der Tag der Ifirn (30. Firun)

An diesem hohen Feiertag der Tochter des Wintergottes herrscht trotz des Winters reger Betrieb auf Gut Schwanenweyher. Zahlreiche fromme Pilger der umliegenden Gegend versammeln sich um am Schrein zu beten. Während die meisten der Pilger mit Booten auf die Insel gebracht werden, schwimmen auch nicht Wenige dorthin. Die Wagemutigsten durchqueren sogar den See in seiner ganzen Länge um Ifirn zu huldigen.

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:

Alfing von Weiher (1. Fir 994 BF) Vogt zu Schwanenweyher (seit 1034 BF)

Familie:

Wulfhelm von Hettfeld (4. Tra 994 BF) typischer waldsteiner Ritter

Familie: Mitglied:

Tsaira von Weiher (6. Tsa 998 BF) gütige und milde Ritterin

Familie:

Coria von Weiher (24. Bor 1024 BF) willensstarke Knappin

Familie:

Firnion von Quellgrund (7. Fir 1025 BF)

(weitere)

Klerus

Familie: Mitglied:

Aidara von Weiher (16. Fir 1002 BF) gutherzige Geweihte der Ifirn

Familie: Mitglied:

Ifirnja von Weiher (11. Rah 1030 BF)

Chronik

997 BF:
Dramina von Weiher wird Vögtin zu Schwanenweyher.

1022 BF:
Hernan von Weiher wird Vogt zu Schwanenweyher.

1027 BF:
Meinolf von Weiher wird Vogt zu Schwanenweyher.

1034 BF:
Alfing von Weiher wird Vogt zu Schwanenweyher.

Briefspieltexte

Hauptrolle

Nebenrolle

Sonstige

1040 BF

Mitten im Mittwald I Die waldsteiner Almosenmeisterin beginnt ihre Reise durch den Forst Zeit: 2. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Ankunftt auf Burg Silz Zeit: 29. Rah 1043 BF / Autor(en): Buffi

1044 BF

Ein unerwarteter Besuch Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock reisen durch das östliche Waldstein und erreichen Silz Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote

Ein Schneemann im Rahjamond Tsaira von Weiher rettet den Händler Geppert Ohnekiepen und bringt ihn ins Traviakloster Gansbach Zeit: 4. Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher