Perricum:Rothandfelsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rothandfelsen ist ein Ort, dessen Bedeutung im Alltag der Perricumer nicht zwiespältiger sein könnte. Nah beim Wasser, kaum vom Schilfgürtel verdeckt, kann ihn der Reisende sowohl von Flußseite, als auch von der Reichsstraße aus sehen.
Der Rothandfelsen ist ein Ort, dessen Bedeutung im Alltag der Perricumer nicht vielfältiger sein könnte. Nah beim Wasser, kaum vom Schilfgürtel verdeckt, kann ihn der Reisende sowohl von der Flussseite als auch von der Reichsstraße aus sehen.
Das Felsplateau, aus dem er herausragt, ist groß wie ein Tempel, wenn auch auf der flusswärtigen Seite schon stark abgerundet. Der Fels, der wie eine Nase emporragt aus dem Gestein, welches auch den Boden bildet, misst in etwa einen und einen halben Schritt in der Höhe, und ist etwa doppelt so lang. Er erhebt sich leicht ansteigend aus dem Untergrund, sodass er fast eine Art Ausblick bietet auf den Strom, der ihn umfließt. Seine Ausrichtung ist gen Efferd. Bemerkenswert sind die auf ihm befindlichen Zeichen, die an mehreren Stellen aussehen, als hätten ihn blutige Hände berührt - dies ist natürlich namensgebend und nicht selten Anlass für die Jugend, sich ihm in nebelverhangenen Nächten als Mutprobe zu nähern. Selbst wenn er nass ist vom Regen, behält das Rot eine Intensität bei, die ungewöhnlich ist. Der Fels scheint nicht unmittelbar aus der Region zu sein, doch Reisende berichteten, im Gebirge schon ähnlich helles Gestein gesehen zu haben. Er ist unbehauen und besitzt - mit viel gutem Willen betrachtet - annähernd die Form eines Keiles. Ob es nun der oberirdische Teil eines größeren Brockens ist, ein Bauwerksrelikt von Trollen, oder einfach ein ungewöhnlich großer Steinquader - Spekulationen darüber gab und gibt es viele.
Doch wenn die Namenlosen Tage nahen und die Furcht die Herzen der Menschen eng macht, dann ist er das, was sie meiden - ein [[Geschichten:Eine Mär aus Gnitzenkuhl|Klagefels]] derer, die vor langer Zeit hier im Fluss elendig ersoffen sind. Gefangene Geister in den Fluten des Darpats, die ihr Los beklagen und neidisch auf das Leben um sie herum sind. Erscheinungen in den Auen, Übergriffe auf Fischer, viele ähnliche Aussagen trug man schon zusammen, sodass es dann mehr als nur eine Mär zu sein scheint. Daher werden um den Fels herum zum 30. Rahja viele Strohpuppen und andere "Geisterfallen" ausgestellt werden, mit denen die Geister getäuscht werden sollen. Erstere werden in einem freudigen Fest, das mit dem Praios- und Neujahrsfest am 01. Praios zusammenfällt, verbrannt oder zerschlagen und in den Darpat geworfen.
Und so, kaum dass die unglücksverheißende Sternenleere vorüber ist und der 1. Praios begonnen hat, erinnern sich die leichtlebigen Menschen, dass in den Darpatauen in Gnitzenkuhl ein weiteres Grab liegt. Dann, wenn das große [[Geschichten:Perricum fleht um ein friedliches und segenreiches Jahr|Tsaritual am 11. des Mondes]] der Ewigjungen am Darpatbogen ansteht, trifft sich das Volk ebendort, wo es ausgelassen und fröhlich ein Fest feiert, bei dem es das Land und die junge Göttin um ein ebenso friedliches wie segensreiches Jahr bittet.


Das Felsplateau, aus dem er heraus ragt, ist groß wie ein Tempel, wenn auch auf der flußwärtigen Seite schon stark abgerundet. Der Fels, der wie eine Nase emporragt aus dem Gestein, welches auch den Boden bildet, mißt in etwa einen und einen halben Schritt in der Höhe, und ist etwa doppelt so lang. Er erhebt sich leicht ansteigend aus dem Untergrund, sodass es fast eine Art Ausblick bietet auf den Strom, der ihn umfließt. Seine Ausrichtung ist gen Efferd. Bemerkenswert sind die auf ihm befindlichen Zeichen, die an mehreren Stellen aussehen, als hätten ihn blutige Hände berührt- dies ist natürlich namensgebend, und nicht selten Anlass für die Jugend sich ihm in nebelverhangenen Nächten als Mutprobe zu nähern. Selbst wenn er naß ist vom Regen, behält das Rot eine Intensität die ungewöhnlich ist. Der Fels scheint nicht unmittelbar aus der Region zu sein, doch Reisende berichteten im Gebirge schon ähnlich helles Gestein gesehen zu haben.
Die einen sagen, es ist unverfroren und liederlich, sich dergestalt zu gebärden an einem Ort, der ein Totenfeld ist, doch die Perricumer haben ihre eigene Sicht der Dinge: Nur wo ein Ende war, kann etwas Neues entstehen!
Er ist unbehauen und besitzt mit viel gutem Willen betrachtet annähernd die Form eines Keiles. Ob es nun der oberirdische Teil eines größeren Brockens ist, ein Bauwerksrelikt von Trollen, oder einfach ein ungewöhnlich großer Steinquader- Spekulationen darüber gab und gibt es viele.
Doch seit dem Jahr 1040 BF zieht der Fels am 30. Travia auch etliche Pilger und Anhänger des [[Garetien:Korgond|Korgond]]-Mythos an, da sich ein Zeichen dessen hier am Felsen der Baronin Geshla von Gnitzenkuhl offenbarte. So berichteten Augenzeugen, dass zu Geshlas Füßen der Boden aufriss und blutrotes Wasser hervorsprudelte. Das blutrote Nass folgte nicht den Gesetzen der Natur, sondern floss den Felsen empor, bis dieser vollkommen mit der rötlich glänzenden Flüssigkeit umschlossen war. An einer Seite schoss das Wasser, einem tosenden Wasserfall gleich, wieder vom Felsen herab und prasselte auf den Boden. Das plätschernde Nass schwemmte den sandigen Grund am Fuße des Felsens auf und trug das darunterliegende Erdreich fort. Zurück blieb kahles Felsgestein. Einem neu entstehenden Bachlauf gleich, bahnte sich das Wasser seinen Weg und verschwand wieder in der Quelle als wäre es nie da gewesen.
Die Korgonder Offenbarung markierte einen Höhepunkt des Erwachens und Aufbegehrens des Landes, das immer wieder mythologische und fabelhafte Erscheinungen in ganz Großgaretien hervorbrachte. Viele vermuten einen mythischen Zusammenhang zwischen der Herrschaft über die Gnitzenkuhler Lande und dem Felsen, zumal auch die ehemalige, untergegangene [[Perricum:Familie von der Roten Hand|Baronsfamilie]] sich in ihrem Namen auf den Stein berief.
Als im Travia 1043 BF die Menschen von nah und fern zum Rothandfelsen strömten, erlebten sie die wohl größte Zusammenkunft aller Perricumer an diesem Ort und wurden Zeuge, wie der Felsen zu der kindlichen [[Perricum:Tsalaya von Alxertis|Tsalaya von Alxertis]] sprach. Die Zunge des Mädchens kündete am Altar der drei lieblichen Schwestern von der Zukunft der Perricumer Lande und ein jeder vernahm andächtig ihre Worte. So darf der Rothandfelsen mit Fug und Recht als bedeutendstes Heiligtum der geeinten Markgrafschaft gelten.


Doch wenn die Namenlosen Tage nahen, und die Furcht die Herzen der Menschen eng macht, dann ist er das, was sie meiden- ein [[Geschichten:Eine Mär aus Gnitzenkuhl|Klagefels]] derer, die vor langer Zeit hier im Fluß elendig ersoffen sind. Gefangene Geister in den Fluten des Darpats, die ihr Los beklagen und neidisch auf das Leben um sie herum sind. Erscheinungen in den Auen, Übergriffe auf Fischer, viele ähnliche Aussagen trug man schon zusammen, sodass es dann mehr als nur eine Mär zu sein scheint. So dass um den Fels herum zum 30. Rahja viele Strohpuppen und andere "Geisterfallen" ausfegstellt werden, mit denen die Geister getäuscht werden sollen. Diese werden in einem freudigen Fest, dass mit dem Praios- und Neujahrsfest am 01.Praios zusammenfällt, verbrannt oder zerschlagen und in den Darpat geworfen.
Und so, kaum ist die unglückverheißende Sternenleere vorüber, der 1. Praios wieder im Lande, vergessen die leichtlebigen Menschen, dass in den Darpatauen in Gnitzenkuhl ein weites Grab liegt. Dann, wenn das große [[Geschichten:Perricum fleht um ein friedliches und segenreiches Jahr|Tsaritual am 11. des Mondes]] der Ewigjungen am Darpatbogen ansteht, trifft man sich ebendort und feiert ausgelassen und fröhlich ein Fest, das einem ganz anderen Sinne dient.
Die einen sagen, es ist unverfroren und liderlich sich dergestalt zu gebären an einem Ort, der ein Totenfeld ist, doch die Perricumer haben ihre eigene Sicht der Dinge: Nur wo ein Ende war, kann etwas Neues entstehen!
Doch seit dem Jahr 1040 BF zieht der Fels - besonders Ende Travia - auch etliche Pilger und Anhänger des [[Garetien:Korgond|Korgond]]-Mythos an, da sich eine Zeichen dessen hier am Felsen der Baronin Geshla von Gnitzenkuhl offenbarte. Viele vermuten deshalb einen mythischen Zusammenhang zwischen der Herrschaft über die Gnitzenkuhle Lande und dem Felsen, zumal auch die ehemalige, untergegangene [[Perricum:Familie von der Roten Hand|Baronsfamilie]] sich in ihrem Namen auf den Fels berief.


Erwähnungen:
Erwähnungen:

Version vom 22. August 2021, 16:10 Uhr


mystischer Fels am Ufer des DarpatUnbekannter Landschaftstyp.svg



Allgemeines:
Beschreibung:
mystischer Fels am Ufer des Darpat
Besonderheiten:
Ein kultureller Dreh- und Angelpunkt der Baronie Gnitzenkuhl und Perricums, Ausgangspunkt vieler Mythen.
Länge:
0 M


Der Rothandfelsen ist ein Ort, dessen Bedeutung im Alltag der Perricumer nicht vielfältiger sein könnte. Nah beim Wasser, kaum vom Schilfgürtel verdeckt, kann ihn der Reisende sowohl von der Flussseite als auch von der Reichsstraße aus sehen. Das Felsplateau, aus dem er herausragt, ist groß wie ein Tempel, wenn auch auf der flusswärtigen Seite schon stark abgerundet. Der Fels, der wie eine Nase emporragt aus dem Gestein, welches auch den Boden bildet, misst in etwa einen und einen halben Schritt in der Höhe, und ist etwa doppelt so lang. Er erhebt sich leicht ansteigend aus dem Untergrund, sodass er fast eine Art Ausblick bietet auf den Strom, der ihn umfließt. Seine Ausrichtung ist gen Efferd. Bemerkenswert sind die auf ihm befindlichen Zeichen, die an mehreren Stellen aussehen, als hätten ihn blutige Hände berührt - dies ist natürlich namensgebend und nicht selten Anlass für die Jugend, sich ihm in nebelverhangenen Nächten als Mutprobe zu nähern. Selbst wenn er nass ist vom Regen, behält das Rot eine Intensität bei, die ungewöhnlich ist. Der Fels scheint nicht unmittelbar aus der Region zu sein, doch Reisende berichteten, im Gebirge schon ähnlich helles Gestein gesehen zu haben. Er ist unbehauen und besitzt - mit viel gutem Willen betrachtet - annähernd die Form eines Keiles. Ob es nun der oberirdische Teil eines größeren Brockens ist, ein Bauwerksrelikt von Trollen, oder einfach ein ungewöhnlich großer Steinquader - Spekulationen darüber gab und gibt es viele. Doch wenn die Namenlosen Tage nahen und die Furcht die Herzen der Menschen eng macht, dann ist er das, was sie meiden - ein Klagefels derer, die vor langer Zeit hier im Fluss elendig ersoffen sind. Gefangene Geister in den Fluten des Darpats, die ihr Los beklagen und neidisch auf das Leben um sie herum sind. Erscheinungen in den Auen, Übergriffe auf Fischer, viele ähnliche Aussagen trug man schon zusammen, sodass es dann mehr als nur eine Mär zu sein scheint. Daher werden um den Fels herum zum 30. Rahja viele Strohpuppen und andere "Geisterfallen" ausgestellt werden, mit denen die Geister getäuscht werden sollen. Erstere werden in einem freudigen Fest, das mit dem Praios- und Neujahrsfest am 01. Praios zusammenfällt, verbrannt oder zerschlagen und in den Darpat geworfen. Und so, kaum dass die unglücksverheißende Sternenleere vorüber ist und der 1. Praios begonnen hat, erinnern sich die leichtlebigen Menschen, dass in den Darpatauen in Gnitzenkuhl ein weiteres Grab liegt. Dann, wenn das große Tsaritual am 11. des Mondes der Ewigjungen am Darpatbogen ansteht, trifft sich das Volk ebendort, wo es ausgelassen und fröhlich ein Fest feiert, bei dem es das Land und die junge Göttin um ein ebenso friedliches wie segensreiches Jahr bittet.

Die einen sagen, es ist unverfroren und liederlich, sich dergestalt zu gebärden an einem Ort, der ein Totenfeld ist, doch die Perricumer haben ihre eigene Sicht der Dinge: Nur wo ein Ende war, kann etwas Neues entstehen! Doch seit dem Jahr 1040 BF zieht der Fels am 30. Travia auch etliche Pilger und Anhänger des Korgond-Mythos an, da sich ein Zeichen dessen hier am Felsen der Baronin Geshla von Gnitzenkuhl offenbarte. So berichteten Augenzeugen, dass zu Geshlas Füßen der Boden aufriss und blutrotes Wasser hervorsprudelte. Das blutrote Nass folgte nicht den Gesetzen der Natur, sondern floss den Felsen empor, bis dieser vollkommen mit der rötlich glänzenden Flüssigkeit umschlossen war. An einer Seite schoss das Wasser, einem tosenden Wasserfall gleich, wieder vom Felsen herab und prasselte auf den Boden. Das plätschernde Nass schwemmte den sandigen Grund am Fuße des Felsens auf und trug das darunterliegende Erdreich fort. Zurück blieb kahles Felsgestein. Einem neu entstehenden Bachlauf gleich, bahnte sich das Wasser seinen Weg und verschwand wieder in der Quelle als wäre es nie da gewesen. Die Korgonder Offenbarung markierte einen Höhepunkt des Erwachens und Aufbegehrens des Landes, das immer wieder mythologische und fabelhafte Erscheinungen in ganz Großgaretien hervorbrachte. Viele vermuten einen mythischen Zusammenhang zwischen der Herrschaft über die Gnitzenkuhler Lande und dem Felsen, zumal auch die ehemalige, untergegangene Baronsfamilie sich in ihrem Namen auf den Stein berief. Als im Travia 1043 BF die Menschen von nah und fern zum Rothandfelsen strömten, erlebten sie die wohl größte Zusammenkunft aller Perricumer an diesem Ort und wurden Zeuge, wie der Felsen zu der kindlichen Tsalaya von Alxertis sprach. Die Zunge des Mädchens kündete am Altar der drei lieblichen Schwestern von der Zukunft der Perricumer Lande und ein jeder vernahm andächtig ihre Worte. So darf der Rothandfelsen mit Fug und Recht als bedeutendstes Heiligtum der geeinten Markgrafschaft gelten.


Erwähnungen:

Eine Mär aus Gnitzenkuhl
Perricum fleht um ein friedliches und segenreiches Jahr
Vom Baume - Zeichen Korgonds



Chronik

Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg 30. Tra 1043 BF:
Die Prophezeiung von Tsalaya von Alxertis, am Rothandfelsen, kündet von dem Leiden des Darpats

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Zeichen Korgonds
An dem Rothandfelsen offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Wasser
Zeit: 30. Tra 1040 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Alles ist im Fluss

Zeit: 30. Tra 1040 BF / Autor(en): Tomira
Trippelwappen2017.svg Bei der Schlange vom Darpat
Zwei Meister ihres Fachs treffen aufeinander und diskutieren über Korgond
Zeit: 10. Per 1040 BF / Autor(en): Jan, Bega

1042 BF

Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Nur eine Woge am Darpat
Die Baronin schäumt über den Besuch des Fuchsrudels am Rothandfelsen
Zeit: 1. Ing 1042 BF / Autor(en): Tomira

1043 BF

Wappen Baronie Gluckenhang.svg Stahl im Wasser
Bei einer Pilgerfahrt an den Rothandfelsen gerät Bärfried von Hardenstatt in arge Bedrängnis
Zeit: 24. Tra 1043 BF / Autor(en): Vlad
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Ein Wink mit der Roten Hand I
Ein Edler erweist sich als guter Beobachter
Zeit: 30. Tra 1043 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Vlad
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Ein Wink mit der Roten Hand II.
Es werden Gebete und Ansprachen getroffen
Zeit: 30. Tra 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Vlad
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Ein Wink mit der Roten Hand III.
Der Gigantensohn verkündet am Rothandfelsen die Prophezeiung eines kleinen Mädchens
Zeit: 30. Tra 1043 BF 12:15:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Vlad

1044 BF

Trippelwappen2021.svg Am Darpatbogen
Zwei Waldsteiner erreichen Perricum
Zeit: 25. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Trippelwappen2021.svg Ein Orden um zu schweigen
Im Alcazaba Aimar-Gor wird über ein Ereignis resümiert, aber, ist es auch ein Blick in die Zukunft?
Zeit: 12. Eff 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze
Nicht jeder Besuch in der Nachbarschaft ist so ergiebig wie der andere
Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Magische Unterstützung für Gnitzenkuhl
Quenja von Niederriet wird als neue Hofmagierin eingestellt
Zeit: 3. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira

1046 BF

Schwert Ogerstark.svg Die Prüfungen (Teil I)
Prankhold vom Berg unterzieht Perrica einigen Prüfungen, fern von Ochwienaue.
Zeit: Eff 1046 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Jan
Trippelwappen2023.svg Einleitung und 1. Finalrunde
Auenwacht und die erste Finalrunde.
Zeit: 1. Tra 1046 BF 07:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Jan, Bega, Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Haselhain.svg Die Madasang-Turney I
Die Madasang-Turney in Haselhain findet statt.
Zeit: Tra 1046 BF / Autor(en): Jan