Greifenfurt:Burg Eichstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Errichtet zum Schutz der efferdwärtigen Grenzen gegen Gefahren und Eindringlinge in den Ausläufern des Finsterkammes. | |||
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Die Burg ist eigentlich nur ein größeres festes Haus mit einem vorgelagertem ummauerten Hof. Die Seite, die in Richtung der Grenze zeigt, ist als Schildmauer ausgeführt. | |||
===Das Haus=== | |||
Das feste Haus ist bis zum Erdgeschoß aus einer Buckelquadermauer erbaut, die bis zu vier Schritt dick ist. Auf der Seite gen Efferd geht diese als fensterlose Schildmauer bis hoch zum ersten Obergeschoß, dies schließt die Seitenwände mit ein. Zur Hofseite ist die Wand ab dem ersten Obergeschoß als Fachwerkbau ausgeführt, das leicht vorkragende zweite Obergeschoß ist komplett als Fachwerkbau ausgelegt. Der Rittersaal mit großem Kamin ist in Form einer festen Bohlenstube gebaut mit einer schönen Fensterfront zum Hof hin. | |||
Selbiger wird von einer trapezförmigen stabilen über zwei Stockwerke hohen Buckelquadermauer komplett umfasst, gen Rahja im Erdgeschoß liegt das zweiflüglige Eingangstor. Die Wehrmauer ist rundherum mit einem Wehrgang versehen, der vom festen Haus und über eine Holztreppe auch vom Hof aus erreichbar ist. | |||
Das fast ebenerdige Untergeschoß des festen Hauses besteht aus einem großen Gewölbekeller fast ohne Fenster, einzig gen Firun und gen Praios gibt es enge Schießscharten. Eine zweiflügelige Tür führt unter der Freitreppe hier herunter. | |||
Jene Freitreppe führt in das eigentliche Erdgeschoß des festen Hauses. Hier liegt die Eingangshalle, die kleine Rüstkammer sowie Wirtschaftsräume. Von der Eingangshalle führt eine schöne Holztreppe in das herrschaftliche Obergeschoß, dessen dominantester Raum der Rittersaal ist. Auch die Amtsstube des Junkers und das Jagdzimmer liegt hier oben. Die Treppe führt vom Flur aus weiter in das zweite Obergeschoß, das als reines Fachwerkhaus über den anderen Stockwerken gebaut wurde. Hier liegen die Privaträume der Junkersfamilie, außerdem Gästezimmer und die Kammer für die Waffenknechte, von der aus man auch den Wehrgang betreten kann. Das Dachgeschoß dient als Lagerraum. | |||
==Bewohner== | |||
Neben der Familie des Junkers leben hier noch zwei Waffenknechte sowie das Gesinde. | |||
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Version vom 6. Januar 2022, 22:54 Uhr
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Errichtet zum Schutz der efferdwärtigen Grenzen gegen Gefahren und Eindringlinge in den Ausläufern des Finsterkammes.
Beschreibung
Die Burg ist eigentlich nur ein größeres festes Haus mit einem vorgelagertem ummauerten Hof. Die Seite, die in Richtung der Grenze zeigt, ist als Schildmauer ausgeführt.
Das Haus
Das feste Haus ist bis zum Erdgeschoß aus einer Buckelquadermauer erbaut, die bis zu vier Schritt dick ist. Auf der Seite gen Efferd geht diese als fensterlose Schildmauer bis hoch zum ersten Obergeschoß, dies schließt die Seitenwände mit ein. Zur Hofseite ist die Wand ab dem ersten Obergeschoß als Fachwerkbau ausgeführt, das leicht vorkragende zweite Obergeschoß ist komplett als Fachwerkbau ausgelegt. Der Rittersaal mit großem Kamin ist in Form einer festen Bohlenstube gebaut mit einer schönen Fensterfront zum Hof hin.
Selbiger wird von einer trapezförmigen stabilen über zwei Stockwerke hohen Buckelquadermauer komplett umfasst, gen Rahja im Erdgeschoß liegt das zweiflüglige Eingangstor. Die Wehrmauer ist rundherum mit einem Wehrgang versehen, der vom festen Haus und über eine Holztreppe auch vom Hof aus erreichbar ist.
Das fast ebenerdige Untergeschoß des festen Hauses besteht aus einem großen Gewölbekeller fast ohne Fenster, einzig gen Firun und gen Praios gibt es enge Schießscharten. Eine zweiflügelige Tür führt unter der Freitreppe hier herunter.
Jene Freitreppe führt in das eigentliche Erdgeschoß des festen Hauses. Hier liegt die Eingangshalle, die kleine Rüstkammer sowie Wirtschaftsräume. Von der Eingangshalle führt eine schöne Holztreppe in das herrschaftliche Obergeschoß, dessen dominantester Raum der Rittersaal ist. Auch die Amtsstube des Junkers und das Jagdzimmer liegt hier oben. Die Treppe führt vom Flur aus weiter in das zweite Obergeschoß, das als reines Fachwerkhaus über den anderen Stockwerken gebaut wurde. Hier liegen die Privaträume der Junkersfamilie, außerdem Gästezimmer und die Kammer für die Waffenknechte, von der aus man auch den Wehrgang betreten kann. Das Dachgeschoß dient als Lagerraum.
Bewohner
Neben der Familie des Junkers leben hier noch zwei Waffenknechte sowie das Gesinde.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Kordan von Eichstein (22. Tra 998 BF) Junker, der mit beiden Beinen im Leben steht und gerne jagt. Junker von Eichstein (seit 1026 BF) |
Familie: |
Danaris von Haselbusch (22. Per 1005 BF) Lebenslustige begeisterte Jägerin |