Greifenfurt:Burg Eichstein: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Burg-Eichstein-Greifenfurt.jpg|432px|thumb|right|Burg Eichstein]]
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Die Burg ein größeres festes Haus mit einem vorgelagertem ummauerten Hof. Die Seite, die in Richtung der Grenze zeigt, ist als Schildmauer ausgeführt.  
Die kleine Burg ist einfach gehalten, sie besteht aus einem Palas mit einem vorgelagertem Hof, der von einer hohen Wehrmauer umgeben ist. Die Palasseite, die in Richtung der Grenze zeigt, ist als Schildmauer ausgeführt und bis zum ersten Obergeschoß fensterlos. Ein kleines Tor führt an der Stirnseite der Hofmauer in den Hof. Vorgelagerte Gräben, Wälle, Palisaden und eine kleinere Mauer bieten zusätzlichen Schutz vor Überfällen und Angriffen.


===Das Haus===
===Der Palas===
Das feste Haus ist bis zum Erdgeschoß aus einer Buckelquadermauer erbaut, die bis zu vier Schritt dick ist. Auf der Seite gen Efferd geht diese als fensterlose Schildmauer bis hoch zum ersten Obergeschoß, dies schließt die Seitenwände mit ein. Zur Hofseite ist die Wand ab dem ersten Obergeschoß als Fachwerkbau ausgeführt, das leicht vorkragende zweite Obergeschoß ist komplett als Fachwerkbau ausgelegt. Der Rittersaal mit großem Kamin ist in Form einer festen Bohlenstube gebaut mit einer schönen Fensterfront zum Hof hin.
Die Mauern des Palas sind in den unteren Stockwerken aus einer stabilen, wehrhaften Buckelquadermauer erbaut, die bis zu drei Schritt dick ist. Die effertwärtige Wand zeigt gen Grenze nach Andergast, sie ist als fensterlose Schildmauer ausgeführt bis hoch zum ersten Obergeschoß, auch die Seitenwände sind bis einschließlich des ersten Obergeschoßes als Buckelquadermauer ausgeführt. Zur Hofseite ist die Außenwand ab dem ersten Obergeschoß als Fachwerkbau ausgeführt, das leicht vorkragende zweite Obergeschoß ist komplett als Fachwerkbau ausgelegt. Der Rittersaal mit großem Kamin ist in Form einer festen Bohlenstube gebaut mit einer schönen Fensterfront zum Hof hin.


Selbiger wird von einer trapezförmigen stabilen über zwei Stockwerke hohen Buckelquadermauer komplett umfasst, gen Rahja im Erdgeschoß liegt das zweiflüglige Eingangstor. Die Wehrmauer ist rundherum mit einem Wehrgang versehen, der vom festen Haus und über eine Holztreppe auch vom Hof aus erreichbar ist.
Das fast ebenerdige Untergeschoß des festen Hauses besteht aus einem großen Gewölbekeller fast ohne Fenster, einzig gen Firun und gen Praios gibt es enge Schießscharten sowie eine Luke zum Hof hin. Eine zweiflügelige Tür führt unter der Freitreppe hier herunter.  


Das fast ebenerdige Untergeschoß des festen Hauses besteht aus einem großen Gewölbekeller fast ohne Fenster, einzig gen Firun und gen Praios gibt es enge Schießscharten. Eine zweiflügelige Tür führt unter der Freitreppe hier herunter.
Jene steinerne Freitreppe führt in das eigentliche Erdgeschoß des Palas. Hier liegt die Eingangshalle, links davon die Rüstkammer sowie Wirtschaftsräume, zur Rechten liegt die Hofstube der Burganlage. Von der Eingangshalle führt eine schöne Holztreppe in das herrschaftliche Obergeschoß, dessen dominantester Raum der Rittersaal ist. Auf der anderen Seite liegt die Amtsstube des Junkers und das Jagdzimmer. Die Treppe führt vom Flur aus weiter in das zweite Obergeschoß, das als reiner Fachwerkbau über die unteren Stockwerke und auch über die Hofmauer hervorkragt und damit mehr Platz bietet als die unteren Stockwerke. Von hier aus hat man einen sehr schönen Überblick über die Umgebung und die Gebirgsmassive des Finsterkamms. Hier liegen die Privaträume der Junkersfamilie, außerdem Gästezimmer und die Kammer für die Waffenknechte, von der aus man auch den Wehrgang betreten kann. Das Dachgeschoß dient als Lagerraum.
 
Jene Freitreppe führt in das eigentliche Erdgeschoß des festen Hauses. Hier liegt die Eingangshalle, die kleine Rüstkammer sowie Wirtschaftsräume. Von der Eingangshalle führt eine schöne Holztreppe in das herrschaftliche Obergeschoß, dessen dominantester Raum der Rittersaal ist. Auch die Amtsstube des Junkers und das Jagdzimmer liegt hier oben. Die Treppe führt vom Flur aus weiter in das zweite Obergeschoß, das als reines Fachwerkhaus über den anderen Stockwerken gebaut wurde. Hier liegen die Privaträume der Junkersfamilie, außerdem Gästezimmer und die Kammer für die Waffenknechte, von der aus man auch den Wehrgang betreten kann. Das Dachgeschoß dient als Lagerraum.


===Der Hof===
===Der Hof===
Der trapezförmige Hof ist dem Palas vorgelagert und vollständig von der hohen Wehrmauer umgeben - damit ist es je nach Sonnenstand mehr oder weniger hell im Hof. Ziemlich zentral im Hof gibt es den Burgbrunnen, entlang der Wehrmauer gibt es verschiedene Wirtschaftsgebäude wie die Burgküche mit großem Backofen, Stallungen für das Vieh, den Hundezwinger und die Voliere für die Greifvögel - und nicht zu vergessen das Badehaus.
Der trapezförmige Hof ist dem Palas vorgelagert und vollständig von einer fast drei Stockwerke hohen Wehrmauer ebenfalls aus Buckelquadern umgeben. Die knapp drei Schritt dicke Wehrmauer ist breit genug für einen umlaufenden, überdachten Wehrgang. Eine Tür führt vom Palas über eine Treppe auf den Wehrgang, ebenso ist dieser auch über eine Holztreppe vom Hof aus erreichbar. Durch die hohe Mauer ist es je nach Sonnenstand mehr oder weniger hell im Hof. Ziemlich zentral im Hof gibt es den Burgbrunnen, entlang der Wehrmauer gibt es verschiedene in Fachwerkbauweise ausgeführte Wirtschaftsgebäude wie die Burgküche mit großem Backofen, Stallungen für das Vieh, der Abtritt, der Hundezwinger, die Voliere für die Greifvögel - und nicht zu vergessen das kleine Badehaus neben der Burgküche. Gen Rahja, an der schmalen Stirnseite der Wehrmauer, liegt das verstärkte zweiflügelige Eingangstor der Burg, das mit mehreren Querbalken gesichert werden kann und bisher noch allen Angriffen standhalten konnte.


===Weitere Anlagen===
===Weitere Anlagen===

Version vom 9. Januar 2022, 22:29 Uhr


Kleine Burg in den Bergen nahe der Grenze zu Andergast


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
In den Ausläufern des Finsterkamms
Politik:
Einwohner:
17
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleine Burg in den Bergen nahe der Grenze zu Andergast
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-20(Heg)(Heg)



Errichtet auf einem kleinen Sporn zum Schutz der efferdwärtigen Grenzen gegen Gefahren und Eindringlinge in den Ausläufern des Finsterkammes.

Beschreibung

Burg Eichstein

Die kleine Burg ist einfach gehalten, sie besteht aus einem Palas mit einem vorgelagertem Hof, der von einer hohen Wehrmauer umgeben ist. Die Palasseite, die in Richtung der Grenze zeigt, ist als Schildmauer ausgeführt und bis zum ersten Obergeschoß fensterlos. Ein kleines Tor führt an der Stirnseite der Hofmauer in den Hof. Vorgelagerte Gräben, Wälle, Palisaden und eine kleinere Mauer bieten zusätzlichen Schutz vor Überfällen und Angriffen.

Der Palas

Die Mauern des Palas sind in den unteren Stockwerken aus einer stabilen, wehrhaften Buckelquadermauer erbaut, die bis zu drei Schritt dick ist. Die effertwärtige Wand zeigt gen Grenze nach Andergast, sie ist als fensterlose Schildmauer ausgeführt bis hoch zum ersten Obergeschoß, auch die Seitenwände sind bis einschließlich des ersten Obergeschoßes als Buckelquadermauer ausgeführt. Zur Hofseite ist die Außenwand ab dem ersten Obergeschoß als Fachwerkbau ausgeführt, das leicht vorkragende zweite Obergeschoß ist komplett als Fachwerkbau ausgelegt. Der Rittersaal mit großem Kamin ist in Form einer festen Bohlenstube gebaut mit einer schönen Fensterfront zum Hof hin.

Das fast ebenerdige Untergeschoß des festen Hauses besteht aus einem großen Gewölbekeller fast ohne Fenster, einzig gen Firun und gen Praios gibt es enge Schießscharten sowie eine Luke zum Hof hin. Eine zweiflügelige Tür führt unter der Freitreppe hier herunter.

Jene steinerne Freitreppe führt in das eigentliche Erdgeschoß des Palas. Hier liegt die Eingangshalle, links davon die Rüstkammer sowie Wirtschaftsräume, zur Rechten liegt die Hofstube der Burganlage. Von der Eingangshalle führt eine schöne Holztreppe in das herrschaftliche Obergeschoß, dessen dominantester Raum der Rittersaal ist. Auf der anderen Seite liegt die Amtsstube des Junkers und das Jagdzimmer. Die Treppe führt vom Flur aus weiter in das zweite Obergeschoß, das als reiner Fachwerkbau über die unteren Stockwerke und auch über die Hofmauer hervorkragt und damit mehr Platz bietet als die unteren Stockwerke. Von hier aus hat man einen sehr schönen Überblick über die Umgebung und die Gebirgsmassive des Finsterkamms. Hier liegen die Privaträume der Junkersfamilie, außerdem Gästezimmer und die Kammer für die Waffenknechte, von der aus man auch den Wehrgang betreten kann. Das Dachgeschoß dient als Lagerraum.

Der Hof

Der trapezförmige Hof ist dem Palas vorgelagert und vollständig von einer fast drei Stockwerke hohen Wehrmauer ebenfalls aus Buckelquadern umgeben. Die knapp drei Schritt dicke Wehrmauer ist breit genug für einen umlaufenden, überdachten Wehrgang. Eine Tür führt vom Palas über eine Treppe auf den Wehrgang, ebenso ist dieser auch über eine Holztreppe vom Hof aus erreichbar. Durch die hohe Mauer ist es je nach Sonnenstand mehr oder weniger hell im Hof. Ziemlich zentral im Hof gibt es den Burgbrunnen, entlang der Wehrmauer gibt es verschiedene in Fachwerkbauweise ausgeführte Wirtschaftsgebäude wie die Burgküche mit großem Backofen, Stallungen für das Vieh, der Abtritt, der Hundezwinger, die Voliere für die Greifvögel - und nicht zu vergessen das kleine Badehaus neben der Burgküche. Gen Rahja, an der schmalen Stirnseite der Wehrmauer, liegt das verstärkte zweiflügelige Eingangstor der Burg, das mit mehreren Querbalken gesichert werden kann und bisher noch allen Angriffen standhalten konnte.

Weitere Anlagen

Die eigentliche Burg ist umgeben von Gräben und Wällen sowie Palisaden und einer weiteren, kleineren Wehrmauer für zusätzlichen Schutz der Burg.

Bewohner

Neben der Familie des Junkers leben hier noch zwei Waffenknechte sowie das Gesinde. Weitere Bewohner sind einige Hunde und Greifvögel und ein paar andere Tiere.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Kordan von Eichstein (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tra 998 BF)
Junker, der mit beiden Beinen im Leben steht und gerne jagt.
Junker von Eichstein (seit 1026 BF)
Familie:
Wappen Junkertum Haselbusch.svg
Danaris von Haselbusch (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Per 1005 BF)
Lebenslustige begeisterte Jägerin

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige