Geschichten:Der Plan des alten Löwen – Befreiung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Handlungsort ist::Garetien:Burg Leuental|Burg Leuental]], [[Ortsnennung ist::Garetien:Junkertum Leuental|Junkertum Leuental]], [[Ortsnennung ist::Garetien:Baronie Linara|Baronie Linara]] Mitte ''Efferd 1036'''''<br>
'''[[Handlungsort ist::Garetien:Burg Leuental|Burg Leuental]], [[Ortsnennung ist::Garetien:Junkertum Leuental|Junkertum Leuental]], [[Ortsnennung ist::Garetien:Baronie Linara|Baronie Linara]] Mitte ''Efferd 1036'''''<br>
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Die Wache langweilte sich. Sie würde lieber bei den anderen dabei sein. Das wäre mit Sicherheit spannender als hier allein am Tor Wache zu stehen. Darüber hinaus waren viele von der Wachmannschaft nicht hier, sondern waren bei [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]]. Es gab nur eine Mindestbesatzung. Er hatte, bei der Einnahme der gemeinsamen Mahlzeit der Wachen erfahren, dass [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] sich mit seiner Truppe zur [[Ortsnennung ist::Garetien:Burg Leustein|Burg Leustein]] begeben hatte. Der [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Junker]] hielt sich diese Nacht in [[Ortsnennung ist::Garetien:Wehrturm Gabelfels|Gabelfels]] auf. Aus einem Augenwinkel heraus sah er eine [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Katze]], die sich durch das Tor in das Innere der Burg begab. Die Mäuse würden es jetzt wahrscheinlich noch schwerer haben. Moment Mal, diese [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Katze]] kannte er nicht! Er ging ein paar Schritte hinein, um nachzuschauen, wo sie abgeblieben war. Er konnte sie nicht entdecken. Langsam wurde es aber Zeit das Tor zuschließen. Als er sich gerade auf dem Weg machen wollte, um das Gitter herunterzulassen, da überkam ihn eine große Müdigkeit und er sackte langsam zusammen.  
Die Wache langweilte sich. Sie würde lieber bei den anderen dabei sein. Das wäre mit Sicherheit spannender als hier allein am Tor Wache zu stehen. Darüber hinaus waren viele von der Wachmannschaft nicht hier, sondern waren bei [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]]. Es gab nur eine Mindestbesatzung. Er hatte, bei der Einnahme der gemeinsamen Mahlzeit der Wachen erfahren, dass [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] sich mit seiner Truppe zur [[Ortsnennung ist::Garetien:Burg Leustein|Burg Leustein]] begeben hatte. Der [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Junker]] hielt sich diese Nacht in [[Ortsnennung ist::Garetien:Wehrturm Gabelfels|Gabelfels]] auf. Aus einem Augenwinkel heraus sah er eine [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Katze]], die sich durch das Tor in das Innere der Burg begab. Die Mäuse würden es jetzt wahrscheinlich noch schwerer haben. Moment Mal, diese [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Katze]] kannte er nicht! Er ging ein paar Schritte hinein, um nachzuschauen, wo sie abgeblieben war. Er konnte sie nicht entdecken. Langsam wurde es aber Zeit das Tor zuschließen. Als er sich gerade auf dem Weg machen wollte, um das Gitter herunterzulassen, da überkam ihn eine große Müdigkeit und er sackte langsam zusammen.<br>
 
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] war mit [[Nebendarsteller ist::Lata von Nostria|Lata]] zufrieden. Der Wächter war eingeschlafen. Jetzt war es an sie, schnell zu handeln. Er hatte auf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] und sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|selbst]] den Zauber „Unsichtbarer Jäger“ gezaubert. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] war bereits seit zehn Tagen vor Ort und hatte die Burg so gut sie konnte unauffällig ausgespäht. Diese [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], die das Dienstpersonals für die Burg einstellte, hatte bei [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] nichts gemerkt. Heute kam von [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] die Nachricht, dass heute Abend der beste Zeitpunkt für eine Befreiung war. [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] und [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] waren nicht da und hatten wenige Wachen zurückgelassen. Sie mussten sich beeilen. Bald würde auffallen, dass die Torwache beim Abendessen fehlen würde. Sie erreichten das Burgtor und durchquerten es. Beide huschten an der Wache vorbei, die selig schlief, um am Treffpunkt [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] zu treffen, übersahen die Kristallkugel, die in einer Nische versteckt, nahe bei dem Tor befand.
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] war mit [[Nebendarsteller ist::Lata von Nostria|Lata]] zufrieden. Der Wächter war eingeschlafen. Jetzt war es an sie, schnell zu handeln. Er hatte auf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] und sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|selbst]] den Zauber „Unsichtbarer Jäger“ gezaubert. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] war bereits seit zehn Tagen vor Ort und hatte die Burg so gut sie konnte unauffällig ausgespäht. Diese [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], die das Dienstpersonals für die Burg einstellte, hatte bei [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] nichts gemerkt. Heute kam von [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] die Nachricht, dass heute Abend der beste Zeitpunkt für eine Befreiung war. [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] und [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] waren nicht da und hatten wenige Wachen zurückgelassen. Sie mussten sich beeilen. Bald würde auffallen, dass die Torwache beim Abendessen fehlen würde. Sie erreichten das Burgtor und durchquerten es. Beide huschten an der Wache vorbei, die selig schlief, um am Treffpunkt [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] zu treffen, übersahen die Kristallkugel, die in einer Nische versteckt, nahe bei dem Tor befand.<br>
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich konzentriert hatte, um durch ihre Kristallkugel den Torbereich betrachtete und sah, dass die Wache eingeschlafen war. Ihr [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Sohn]] und ihr [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Mann]] waren nicht da, nur sein [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Schwertbruder]]. Beide hatten die meisten Wachen mitgenommen. Seit sie vor zehn Tagen eine neue [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Magd]] eingestellt hat, hatte sie tagtäglich mit einer Befreiungsaktion gerechnet. Der heutige Tag bot sich an und sie hatte recht gehabt. Es kann nicht lange dauern, bis die Befreier sich zu dem Gefängnis der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Baronin]] begeben würden. Sie rief ihren [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] und informierte ihn. Dann legte sie sich bequem in ihr Bett und ließ sich von ihrem [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] fesseln. Nachdem das erledigt war, konzentrierte sie sich auf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]]. Kurze Zeit später rief sie ihren Diener und nannte ihm das Kennwort. Daraufhin lies [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]]s [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] frei.
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich konzentriert hatte, um durch ihre Kristallkugel den Torbereich betrachtete und sah, dass die Wache eingeschlafen war. Ihr [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Sohn]] und ihr [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Mann]] waren nicht da, nur sein [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Schwertbruder]]. Beide hatten die meisten Wachen mitgenommen. Seit sie vor zehn Tagen eine neue [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Magd]] eingestellt hat, hatte sie tagtäglich mit einer Befreiungsaktion gerechnet. Der heutige Tag bot sich an und sie hatte recht gehabt. Es kann nicht lange dauern, bis die Befreier sich zu dem Gefängnis der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin]] begeben würden. Sie rief ihren [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] und informierte ihn. Dann legte sie sich bequem in ihr Bett und ließ sich von ihrem [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] fesseln. Nachdem das erledigt war, konzentrierte sie sich auf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]]. Kurze Zeit später rief sie ihren Diener und nannte ihm das Kennwort. Daraufhin lies [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]]s [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] frei.<br>
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[[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]]s [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Schwertbruder]] fühlte sich allein gelassen auf der Burg. [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] wollte ihn nicht dabeihaben und [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] ritt allein zu dieser [[Briefspieltext mit::Garetien:Livia von Gabelfels|Livia von Gabelfels]]. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] war anders geworden. Natürlich ändert man sich im Laufe der Jahre. Nur diese [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] war nicht die gleiche [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] die er vor Jahren kennengelernt hatte. Er war dabei gewesen, als [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] den Traviabund geschlossen hatten.
[[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]]s [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Schwertbruder]] fühlte sich allein gelassen auf der Burg. [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] wollte ihn nicht dabeihaben und [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] ritt allein zu dieser [[Briefspieltext mit::Garetien:Livia von Gabelfels|Livia von Gabelfels]]. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] war anders geworden. Natürlich ändert man sich im Laufe der Jahre. Nur diese [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] war nicht die gleiche [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] die er vor Jahren kennengelernt hatte. Er war dabei gewesen, als [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]] den Traviabund geschlossen hatten.
Sein Weg führte ihn auf den Burghof und er traute seinen Augen nicht, was er sah. Die Wache am Tor war eingeschlafen. Er rannte zum Tor und sah frische Spuren. Dann weckte er die Wache unsanft, rannte anschließend in Richtung Haupthaus und betrat es. Bevor er das Gefängnis der Baronin erreichte, traute er seinen Augen nicht. Plötzlich stand [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] vor ihm.
Sein Weg führte ihn auf den Burghof und er traute seinen Augen nicht, was er sah. Die Wache am Tor war eingeschlafen. Er rannte zum Tor und sah frische Spuren. Dann weckte er die Wache unsanft, rannte anschließend in Richtung Haupthaus und betrat es. Bevor er das Gefängnis der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin]] erreichte, traute er seinen Augen nicht. Plötzlich stand [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] vor ihm.<br>
 
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] trafen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] am vereinbarten Treffpunkt. Sie beschrieb den Weg zu dem Gefängnis von Tahl und erzählte von den beiden Soldaten, die dort wachen. Die Drei besprachen sich kurz über die weitere Vorgehensweise. Anschließend führte Fiona die beiden, so nahe wie sie konnte, dorthin. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] versteckte sich in der Nähe. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] bereiteten sich gedanklich vor. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] ließen ihre Zauber fallen und machten sich kampfbereit. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] zauberte einen „Armatrutz“, einen „Axxeleratus“ einen „Silentium“ und rückte so vorbereitet vor. Seine Aufgabe war, die Wachen für einen Moment beschäftigen. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] folgte ihm. Als die Wachen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] entdeckten, zogen sie ihre Waffen und brüllten Alarm. Sie wurden nicht gehört, da sie sich im Wirkungsbereich des „Silentium“ befanden. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] verzichtet auf eigenen Angriff und beschränkte sich darauf, die Angriffe der beiden Wachen abzuwehren, bis auf einmal die beiden sich nicht mehr bewegten und sich wie Statuen verhielten. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] war zufrieden mit seinem Werk. Sie holten [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]], damit sie ihnen die Tür öffnet.
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] trafen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] am vereinbarten Treffpunkt. Sie beschrieb den Weg zu dem Gefängnis von Tahl und erzählte von den beiden Soldaten, die dort wachen. Die Drei besprachen sich kurz über die weitere Vorgehensweise. Anschließend führte Fiona die beiden, so nahe wie sie konnte, dorthin. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] versteckte sich in der Nähe. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] bereiteten sich gedanklich vor. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] ließen ihre Zauber fallen und machten sich kampfbereit. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] zauberte einen „Armatrutz“, einen „Axxeleratus“ einen „Silentium“ und rückte so vorbereitet vor. Seine Aufgabe war, die Wachen für einen Moment beschäftigen. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] folgte ihm. Als die Wachen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] entdeckten, zogen sie ihre Waffen und brüllten Alarm. Sie wurden nicht gehört, da sie sich im Wirkungsbereich des „Silentium“ befanden. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] verzichtet auf eigenen Angriff und beschränkte sich darauf, die Angriffe der beiden Wachen abzuwehren, bis auf einmal die beiden sich nicht mehr bewegten und sich wie Statuen verhielten. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] war zufrieden mit seinem Werk. Sie holten [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]], damit sie ihnen die Tür öffnet.<br>
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] schaute durch das vergittere Fenster, als sie im Augenwinkel sah, dass die Tür zu ihrem luxuriösen Gefängnis lautlos geöffnet wurde. Erfreulich überrascht sah sie, dass ihr nicht das Abendessen gebracht wurde, sondern ein bekanntes Gesicht den Raum betrat. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] umarmte zur Begrüßung und aus Dankbarkeit [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]]. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] löste sich aus der Umarmung und zog [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] aus ihrem Zimmer hinaus. Vor der Tür umarmte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und grüßte den ihr unbekannten [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Elfen]] mit Handzeichen. Dann beeilten sich die vier, diesen Ort zu verlassen.
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] schaute durch das vergittere Fenster, als sie im Augenwinkel sah, dass die Tür zu ihrem luxuriösen Gefängnis lautlos geöffnet wurde. Erfreulich überrascht sah sie, dass ihr nicht das Abendessen gebracht wurde, sondern ein bekanntes Gesicht den Raum betrat. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] umarmte zur Begrüßung und aus Dankbarkeit [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]]. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] löste sich aus der Umarmung und zog [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] aus ihrem Zimmer hinaus. Vor der Tür umarmte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und grüßte den ihr unbekannten [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Elfen]] mit Handzeichen. Dann beeilten sich die vier, diesen Ort zu verlassen.
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Jetzt verstand [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]]. Von jetzt auf gleich war sie an einem anderen Ort, auf einem Bett liegend, gefesselt. Sie schaute an sich herab und traute ihren Augen nicht. Sie war auf einmal wie Ilmpetta gekleidet. Sie drehte den Kopf und sah [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Ilmpettas Diener]] auf einen Stuhl sitzend sie beobachten. War das die Strafe für ihre Taten? Ihr Gewissen regte sich. Ihre Mutter/Pflegemutter hatte sie großgezogen und als sie die Treppe „hinauffiel" verschaffte ihre elfische [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Mutter]] [[Ortsnennung ist::Garetien:Junkertum Waldwacht|Land]] und einen Adelstitel. Wie hatte sie es ihr gedankt? Sie war verzweifelt. Was würde Ilmpetta in ihrem Körper tun? In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Dann hörte sie auf einmal einen dumpfen Schlag. [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Ilmpettas Diener]] kippte bewusstlos vom Stuhl. Hinter ihm stand ein [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|unbekleidetes Mädchen]] mit einem Holzknüppel in beiden Händen. „Erzähl mir was alte Frau, warum liegst du hier gefesselt? Wenn mir deine Antworten gefallen, lasse ich dich vielleicht frei.“
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Jetzt verstand [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]]. Von jetzt auf gleich war sie an einem anderen Ort, auf einem Bett liegend, gefesselt. Sie schaute an sich herab und traute ihren Augen nicht. Sie war auf einmal wie Ilmpetta gekleidet. Sie drehte den Kopf und sah [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Ilmpettas Diener]] auf einen Stuhl sitzend sie beobachten. War das die Strafe für ihre Taten? Ihr Gewissen regte sich. Ihre Mutter/Pflegemutter hatte sie großgezogen und als sie die Treppe „hinauffiel" verschaffte ihre elfische [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Mutter]] [[Ortsnennung ist::Garetien:Junkertum Waldwacht|Land]] und einen Adelstitel. Wie hatte sie es ihr gedankt? Sie war verzweifelt. Was würde Ilmpetta in ihrem Körper tun? In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Dann hörte sie auf einmal einen dumpfen Schlag. [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Ilmpettas Diener]] kippte bewusstlos vom Stuhl. Hinter ihm stand ein [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|unbekleidetes Mädchen]] mit einem Holzknüppel in beiden Händen. „Erzähl mir was alte Frau, warum liegst du hier gefesselt? Wenn mir deine Antworten gefallen, lasse ich dich vielleicht frei.“<br>
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Ingrad von Angenfurten]] traute seinen Augen nicht, als [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] lebendig und unverletzt vor ihm stand. Vor ein paar Wochen wurde sie von diesem Söldnerführer in Gegenwart von [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] und seinem [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Schwertbruder]] umgebracht. Er wollte sie gerade Fragen überhäufen, als es auf einmal unnatürlich still wurde. Aus einem Augenwinkel heraus sah er Neuankömmlinge, darunter die [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Baronin]] und die neue [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Magd]]. Er zog sein Schwert und stellte sich vor [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]]. Er hoffte, sie würde die Situation begreifen und die Wachen holen, während er versuchen würde die Vier aufzuhalten. Dann merkte er, dass eine warme Flüssigkeit den Hals herunterlief. Seine freie Hand griff zum Hals und er musste feststellen, dass sie voller Blut war. Er bekam keine Luft mehr. Er drehte sich um und dann sah er in einigen Schritt Entfernung [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] stehen, in der Hand einen blutigen Dolch. Kalte Augen blickten ihn an. Augen, die ihn an irgendjemanden erinnerten, nur nicht an [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]]. Dann brach er zusammen und es wurde schwarz um ihm.
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Ingrad von Angenfurten]] traute seinen Augen nicht, als [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] lebendig und unverletzt vor ihm stand. Vor ein paar Wochen wurde sie von diesem Söldnerführer in Gegenwart von [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], [[Briefspieltext mit::Garetien:Randolph von Leustein|Randolph]] und seinem [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Schwertbruder]] umgebracht. Er wollte sie gerade Fragen überhäufen, als es auf einmal unnatürlich still wurde. Aus einem Augenwinkel heraus sah er Neuankömmlinge, darunter die [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin]] und die neue [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Magd]]. Er zog sein Schwert und stellte sich vor [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]]. Er hoffte, sie würde die Situation begreifen und die Wachen holen, während er versuchen würde die Vier aufzuhalten. Dann merkte er, dass eine warme Flüssigkeit den Hals herunterlief. Seine freie Hand griff zum Hals und er musste feststellen, dass sie voller Blut war. Er bekam keine Luft mehr. Er drehte sich um und dann sah er in einigen Schritt Entfernung [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] stehen, in der Hand einen blutigen Dolch. Kalte Augen blickten ihn an. Augen, die ihn an irgendjemanden erinnerten, nur nicht an [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]]. Dann brach er zusammen und es wurde schwarz um ihm.<br>
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Schnellen Schrittes verließen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] mit [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] an der Spitze den Bereich, wo sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]]s Gefängnis begann. Sie nahmen den gleichen Weg zurück, wie sie den Weg dorthin genommen hatten. Auf einem Mal gab [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] das Zeichen anzuhalten. Zu spät, denn sie wurden entdeckt. Ein alter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Mann]] mit gezogenem Schwert wollte ihnen den Weg versperren. Plötzlich tauchte am Hals des Mannes ein Dolch auf, mit dem seine Kehle durchgeschnitten wurde. Daraufhin brach der Mann zusammen und öffnete den Blick auf seine Mörderin. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] erkannten sie. Es war Livia. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] trat zwei Schritte vor und gab [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] das Zeichen, den „Silentium“ fallen zu lassen.
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„Es tut mir alles so leid Mutter“, begann [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] ihre Worte an [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] zu richten „Ich habe viele Fehler gemacht. Ich war verletzt worden und musste das Bett hüten. Heute konnte ich das erste Mal aufstehen. Dann hatte ich mitbekommen, dass er…“, dabei deutete sie auf dem am Boden liegenden, „…irgendwie eure Flucht bemerkt hatte und euch aufhalten wollte. Ich sah meine Chance, wenigsten etwas gut zu machen, indem ich dir bei der Flucht helfe; Mutter.“ [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] wollte einem Impuls nachgeben, ihre Tochter zu umarmen, wurde von [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] aufgehalten. Während [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] zu ihnen sprach, hatte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] einen „Odem“ auf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] gezaubert und dabei etwas entdeckt, was ihn misstrauisch machte. „Dafür haben wir keine Zeit [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahl]]. Wir müssen weg!“ sagte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]]. „Ich kann euch helfen. Ich kann euch einen Weg hinaus zeigen, euch an den Wachen vorbeiführen“ schlug [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] vor. „Du bist wahrscheinlich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und du musst [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Skyvaheri]] sein“ fuhr [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] fort und blickte ich die Richtung der beiden Elfen. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] stutzte kurz. Er drehte sich in Richtung [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und gab ihm ein Zeichen, so dass [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] es nicht sehen konnte. Mit einem Nicken gab [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] zu verstehen, dass er Amaryllion verstanden hatte. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] übergab seine Waffe [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]], sprach einen „Blitzgeschwind“ und rannte los, raus Idurch das Tor, dass noch irgendwie offen war. Die Wache, die eingeschlafen war, mühte sich am sabotierten Mechanismus ab, mit dem man das Gitter herablässt und blickte verwundert dem schnell rennenden [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Elfen]] hinterher.  
Schnellen Schrittes verließen [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] mit [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] an der Spitze den Bereich, wo sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]]s Gefängnis begann. Sie nahmen den gleichen Weg zurück, wie sie den Weg dorthin genommen hatten. Auf einem Mal gab [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] das Zeichen anzuhalten. Zu spät, denn sie wurden entdeckt. Ein alter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Mann]] mit gezogenem Schwert wollte ihnen den Weg versperren. Plötzlich tauchte am Hals des Mannes ein Dolch auf, mit dem seine Kehle durchgeschnitten wurde. Daraufhin brach der Mann zusammen und öffnete den Blick auf seine Mörderin. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] erkannten sie. Es war Livia. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] trat zwei Schritte vor und gab [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] das Zeichen, den „Silentium“ fallen zu lassen.
In dem Moment, als [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] an [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] die Waffe übergab, hakte sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] mit dem einen Arm bei [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]] und mit dem anderen Arm bei [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] ein. Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und war weg. Eine überraschte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] war auf einmal allein.
„Es tut mir alles so leid Mutter“, begann [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] ihre Worte an [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] zu richten „Ich habe viele Fehler gemacht. Ich war verletzt worden und musste das Bett hüten. Heute konnte ich das erste Mal aufstehen. Dann hatte ich mitbekommen, dass er…“, dabei deutete sie auf dem am Boden liegenden, „…irgendwie eure Flucht bemerkt hatte und euch aufhalten wollte. Ich sah meine Chance, wenigsten etwas gut zu machen, indem ich dir bei der Flucht helfe; Mutter.“ [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] wollte einem Impuls nachgeben, ihre Tochter zu umarmen, wurde von [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] aufgehalten. Während [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] zu ihnen sprach, hatte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] einen „Odem“ auf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] gezaubert und dabei etwas entdeckt, was ihn misstrauisch machte. „Dafür haben wir keine Zeit [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahl]]. Wir müssen weg!“ sagte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]]. „Ich kann euch helfen. Ich kann euch einen Weg hinaus zeigen, euch an den Wachen vorbeiführen“ schlug [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] vor. „Du bist wahrscheinlich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und du musst [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Skyvaheri]] sein“ fuhr [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] fort und blickte ich die Richtung der beiden Elfen. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] stutzte kurz. Er drehte sich in Richtung [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] und gab ihm ein Zeichen, so dass [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] es nicht sehen konnte. Mit einem Nicken gab [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] zu verstehen, dass er Amaryllion verstanden hatte. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] übergab seine Waffe [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Tahlmare]], sprach einen „Blitzgeschwind“ und rannte los, raus Idurch das Tor, dass noch irgendwie offen war. Die Wache, die eingeschlafen war, mühte sich am sabotierten Mechanismus ab, mit dem man das Gitter herablässt und blickte verwundert dem schnell rennenden [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Elfen]] hinterher.  
In dem Moment, als [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amaryllion Krebswächter|Amaryllion]] an [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] die Waffe übergab, hakte sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Caelfor Silberlöwe|Caelfor]] mit dem einen Arm bei [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Tahlmare]] und mit dem anderen Arm bei [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Fiona|Fiona]] ein. Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und war weg. Eine überraschte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Livia]] war auf einmal allein.<br>
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]], in der Gestalt [[Briefspieltext mit::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], hatte keinen Grund etwas zu verschweigen. Sie erzählte dem [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Mädchen]] den ganzen Plan des alten Löwen mit allen Details, die sie kannte. Angefangen vom Turnierunfall, der Festsetzung der [[Briefspieltext mit::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin]], wo sie hier gefangen war, bis hin zu der Absicht von [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] wieder Baron zu werden. Bei ihrer Geschichte erzählte sie nichts davon, dass sie [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]], in Gestalt von [[Briefspieltext mit::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], war. Das [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Mädchen]] hörte aufmerksam zu, schlug ab und zu mit dem Knüppel auf den Kopf von dem [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]], um ihn weiter bewusstlos zu halten. Anscheinend war das Mädchen mit ihrer Geschichte zufrieden. Sie nahm ein Messer, schnitt einer der Fesseln durch und lies das Messer in Griffweite zurück. Dann verschwand das [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Mädchen]] durch die Tür. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]] befreite sich vollständig von den Fesseln. Dann suchte sie einen Spiegel. Sie sah ihr Spiegelbild und ihre Befürchtung wurden war. Sie steckte in Ilmpettas Körper. Sie setzte sich auf das Bett und weinte. Nach einiger Zeit bemerkte sie eine Bewegung. Der [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] wurde langsam wach. Das holte sie aus ihrer Lethargie. Ihr kam eine verrückte Idee. Sie beschloss sich aus dem Turmfenster zu stürzen. Wenn sie unten ankäme, würden sie wieder mit ihren Körper tauschen, nur bei dieser Ilmpetta wären alle Knochen gebrochen. Entschlossen trat sie zum Turmfenster und öffnete es. Kalter Nachtwind kam ihr entgegen. Auch wenn dieser Körper nicht so gelenkig war, wie ihr eigener Körper schaffte sie es aus dem Fenster zu klettern als sie sich selbst rufen hörte: „Tu es nicht [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]]“.  
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]], in der Gestalt [[Briefspieltext mit::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], hatte keinen Grund etwas zu verschweigen. Sie erzählte dem [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Mädchen]] den ganzen Plan des alten Löwen mit allen Details, die sie kannte. Angefangen vom Turnierunfall, der Festsetzung der [[Briefspieltext mit::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin]], wo sie hier gefangen war, bis hin zu der Absicht von [[Briefspieltext mit::Garetien:Irberod von Leustein|Irberod]] wieder Baron zu werden. Bei ihrer Geschichte erzählte sie nichts davon, dass sie [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]], in Gestalt von [[Briefspieltext mit::Garetien:Ilmpetta von Leustein|Ilmpetta]], war. Das [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Mädchen]] hörte aufmerksam zu, schlug ab und zu mit dem Knüppel auf den Kopf von dem [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]], um ihn weiter bewusstlos zu halten. Anscheinend war das Mädchen mit ihrer Geschichte zufrieden. Sie nahm ein Messer, schnitt einer der Fesseln durch und lies das Messer in Griffweite zurück. Dann verschwand das [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Felicita Bibernell|Mädchen]] durch die Tür. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]] befreite sich vollständig von den Fesseln. Dann suchte sie einen Spiegel. Sie sah ihr Spiegelbild und ihre Befürchtung wurden war. Sie steckte in Ilmpettas Körper. Sie setzte sich auf das Bett und weinte. Nach einiger Zeit bemerkte sie eine Bewegung. Der [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vito Wirth|Diener]] wurde langsam wach. Das holte sie aus ihrer Lethargie. Ihr kam eine verrückte Idee. Sie beschloss sich aus dem Turmfenster zu stürzen. Wenn sie unten ankäme, würden sie wieder mit ihren Körper tauschen, nur bei dieser Ilmpetta wären alle Knochen gebrochen. Entschlossen trat sie zum Turmfenster und öffnete es. Kalter Nachtwind kam ihr entgegen. Auch wenn dieser Körper nicht so gelenkig war, wie ihr eigener Körper schaffte sie es aus dem Fenster zu klettern als sie sich selbst rufen hörte: „Tu es nicht [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]]“.  
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]] sah in die Richtung, von woher die Stimme kam. Sie sah sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|selbst]], entsetzt in ihre Richtung blickend. Dieser Blick sagte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]], dass sie richtig lag und stieß sich ab. Sie fiel und fiel und fiel. Unten angekommen war die kurze Hoffnung von ihr, dass sie wieder in ihrem Körper zurückkehren würde, nicht erfüllt worden.
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]] sah in die Richtung, von woher die Stimme kam. Sie sah sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ilmpetta von Leustein|selbst]], entsetzt in ihre Richtung blickend. Dieser Blick sagte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Livia von Linara-Waldwacht|Livia]], dass sie richtig lag und stieß sich ab. Sie fiel und fiel und fiel. Unten angekommen war die kurze Hoffnung von ihr, dass sie wieder in ihrem Körper zurückkehren würde, nicht erfüllt worden.<br>
 
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Ilmpetta, in Livias Körper, eilte zum Fenster und blickte nach unten. Sie sah sich selbst dort liegen und wusste sofort, dass ihr alter Körper ausgedient hatte. Jetzt galt es schnell zu handeln. Sie packte ein paar Sachen in einen Rucksack zusammen und holte aus der Kasse ihres Mannes, jetzt Ex-Mann ein paar Beutel Gold. Es wurde Zeit. Den Stimmen nach, die sie vernahm, hatte man den toten [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Schwertbruder]] entdeckt, das Verschwinden der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare zu Leustein|Baronin]] oder beiden. Ihren früheren toten Körper würde wahrscheinlich bei Anbruch des Tages entdeckt werden. Sie blickte sich noch einmal um. Überlegte, ob sie noch etwas vergessen hatte, atmete tief durch, verschränkte die Arme vor ihrer die Brust und sprach „Transveralis Teleport“.
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Ilmpetta, in Livias Körper, eilte zum Fenster und blickte nach unten. Sie sah sich selbst dort liegen und wusste sofort, dass ihr alter Körper ausgedient hatte. Jetzt galt es schnell zu handeln. Sie packte ein paar Sachen in einen Rucksack zusammen und holte aus der Kasse ihres Mannes, jetzt Ex-Mann ein paar Beutel Gold. Es wurde Zeit. Den Stimmen nach, die sie vernahm, hatte man den toten [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingrad von Angenfurten|Schwertbruder]] entdeckt, das Verschwinden der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin]] oder beiden. Ihren früheren toten Körper würde wahrscheinlich bei Anbruch des Tages entdeckt werden. Sie blickte sich noch einmal um. Überlegte, ob sie noch etwas vergessen hatte, atmete tief durch, verschränkte die Arme vor ihrer die Brust und sprach „Transveralis Teleport“.
 
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|Titel=Befreiung
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2022, 00:13 Uhr

Burg Leuental, Junkertum Leuental, Baronie Linara Mitte Efferd 1036

Die Wache langweilte sich. Sie würde lieber bei den anderen dabei sein. Das wäre mit Sicherheit spannender als hier allein am Tor Wache zu stehen. Darüber hinaus waren viele von der Wachmannschaft nicht hier, sondern waren bei Randolph. Es gab nur eine Mindestbesatzung. Er hatte, bei der Einnahme der gemeinsamen Mahlzeit der Wachen erfahren, dass Randolph sich mit seiner Truppe zur Burg Leustein begeben hatte. Der Junker hielt sich diese Nacht in Gabelfels auf. Aus einem Augenwinkel heraus sah er eine Katze, die sich durch das Tor in das Innere der Burg begab. Die Mäuse würden es jetzt wahrscheinlich noch schwerer haben. Moment Mal, diese Katze kannte er nicht! Er ging ein paar Schritte hinein, um nachzuschauen, wo sie abgeblieben war. Er konnte sie nicht entdecken. Langsam wurde es aber Zeit das Tor zuschließen. Als er sich gerade auf dem Weg machen wollte, um das Gitter herunterzulassen, da überkam ihn eine große Müdigkeit und er sackte langsam zusammen.


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Caelfor war mit Lata zufrieden. Der Wächter war eingeschlafen. Jetzt war es an sie, schnell zu handeln. Er hatte auf Amaryllion und sich selbst den Zauber „Unsichtbarer Jäger“ gezaubert. Fiona war bereits seit zehn Tagen vor Ort und hatte die Burg so gut sie konnte unauffällig ausgespäht. Diese Ilmpetta, die das Dienstpersonals für die Burg einstellte, hatte bei Fiona nichts gemerkt. Heute kam von Fiona die Nachricht, dass heute Abend der beste Zeitpunkt für eine Befreiung war. Randolph und Irberod waren nicht da und hatten wenige Wachen zurückgelassen. Sie mussten sich beeilen. Bald würde auffallen, dass die Torwache beim Abendessen fehlen würde. Sie erreichten das Burgtor und durchquerten es. Beide huschten an der Wache vorbei, die selig schlief, um am Treffpunkt Fiona zu treffen, übersahen die Kristallkugel, die in einer Nische versteckt, nahe bei dem Tor befand.


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Ilmpetta konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich konzentriert hatte, um durch ihre Kristallkugel den Torbereich betrachtete und sah, dass die Wache eingeschlafen war. Ihr Sohn und ihr Mann waren nicht da, nur sein Schwertbruder. Beide hatten die meisten Wachen mitgenommen. Seit sie vor zehn Tagen eine neue Magd eingestellt hat, hatte sie tagtäglich mit einer Befreiungsaktion gerechnet. Der heutige Tag bot sich an und sie hatte recht gehabt. Es kann nicht lange dauern, bis die Befreier sich zu dem Gefängnis der Baronin begeben würden. Sie rief ihren Diener und informierte ihn. Dann legte sie sich bequem in ihr Bett und ließ sich von ihrem Diener fesseln. Nachdem das erledigt war, konzentrierte sie sich auf Livia. Kurze Zeit später rief sie ihren Diener und nannte ihm das Kennwort. Daraufhin lies Ilmpettas Diener Livia frei.


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Irberods Schwertbruder fühlte sich allein gelassen auf der Burg. Randolph wollte ihn nicht dabeihaben und Irberod ritt allein zu dieser Livia von Gabelfels. Ilmpetta war anders geworden. Natürlich ändert man sich im Laufe der Jahre. Nur diese Ilmpetta war nicht die gleiche Ilmpetta die er vor Jahren kennengelernt hatte. Er war dabei gewesen, als Irberod und Ilmpetta den Traviabund geschlossen hatten. Sein Weg führte ihn auf den Burghof und er traute seinen Augen nicht, was er sah. Die Wache am Tor war eingeschlafen. Er rannte zum Tor und sah frische Spuren. Dann weckte er die Wache unsanft, rannte anschließend in Richtung Haupthaus und betrat es. Bevor er das Gefängnis der Baronin erreichte, traute er seinen Augen nicht. Plötzlich stand Livia vor ihm.


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Caelfor und Amaryllion trafen Fiona am vereinbarten Treffpunkt. Sie beschrieb den Weg zu dem Gefängnis von Tahl und erzählte von den beiden Soldaten, die dort wachen. Die Drei besprachen sich kurz über die weitere Vorgehensweise. Anschließend führte Fiona die beiden, so nahe wie sie konnte, dorthin. Fiona versteckte sich in der Nähe. Caelfor und Amaryllion bereiteten sich gedanklich vor. Caelfor und Amaryllion ließen ihre Zauber fallen und machten sich kampfbereit. Amaryllion zauberte einen „Armatrutz“, einen „Axxeleratus“ einen „Silentium“ und rückte so vorbereitet vor. Seine Aufgabe war, die Wachen für einen Moment beschäftigen. Caelfor folgte ihm. Als die Wachen Amaryllion entdeckten, zogen sie ihre Waffen und brüllten Alarm. Sie wurden nicht gehört, da sie sich im Wirkungsbereich des „Silentium“ befanden. Amaryllion verzichtet auf eigenen Angriff und beschränkte sich darauf, die Angriffe der beiden Wachen abzuwehren, bis auf einmal die beiden sich nicht mehr bewegten und sich wie Statuen verhielten. Caelfor war zufrieden mit seinem Werk. Sie holten Fiona, damit sie ihnen die Tür öffnet.


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Tahlmare schaute durch das vergittere Fenster, als sie im Augenwinkel sah, dass die Tür zu ihrem luxuriösen Gefängnis lautlos geöffnet wurde. Erfreulich überrascht sah sie, dass ihr nicht das Abendessen gebracht wurde, sondern ein bekanntes Gesicht den Raum betrat. Tahlmare umarmte zur Begrüßung und aus Dankbarkeit Fiona. Fiona löste sich aus der Umarmung und zog Tahlmare aus ihrem Zimmer hinaus. Vor der Tür umarmte Tahlmare Caelfor und grüßte den ihr unbekannten Elfen mit Handzeichen. Dann beeilten sich die vier, diesen Ort zu verlassen.

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Jetzt verstand Livia. Von jetzt auf gleich war sie an einem anderen Ort, auf einem Bett liegend, gefesselt. Sie schaute an sich herab und traute ihren Augen nicht. Sie war auf einmal wie Ilmpetta gekleidet. Sie drehte den Kopf und sah Ilmpettas Diener auf einen Stuhl sitzend sie beobachten. War das die Strafe für ihre Taten? Ihr Gewissen regte sich. Ihre Mutter/Pflegemutter hatte sie großgezogen und als sie die Treppe „hinauffiel" verschaffte ihre elfische Mutter Land und einen Adelstitel. Wie hatte sie es ihr gedankt? Sie war verzweifelt. Was würde Ilmpetta in ihrem Körper tun? In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Dann hörte sie auf einmal einen dumpfen Schlag. Ilmpettas Diener kippte bewusstlos vom Stuhl. Hinter ihm stand ein unbekleidetes Mädchen mit einem Holzknüppel in beiden Händen. „Erzähl mir was alte Frau, warum liegst du hier gefesselt? Wenn mir deine Antworten gefallen, lasse ich dich vielleicht frei.“


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Ingrad von Angenfurten traute seinen Augen nicht, als Livia lebendig und unverletzt vor ihm stand. Vor ein paar Wochen wurde sie von diesem Söldnerführer in Gegenwart von Ilmpetta, Randolph und seinem Schwertbruder umgebracht. Er wollte sie gerade Fragen überhäufen, als es auf einmal unnatürlich still wurde. Aus einem Augenwinkel heraus sah er Neuankömmlinge, darunter die Baronin und die neue Magd. Er zog sein Schwert und stellte sich vor Livia. Er hoffte, sie würde die Situation begreifen und die Wachen holen, während er versuchen würde die Vier aufzuhalten. Dann merkte er, dass eine warme Flüssigkeit den Hals herunterlief. Seine freie Hand griff zum Hals und er musste feststellen, dass sie voller Blut war. Er bekam keine Luft mehr. Er drehte sich um und dann sah er in einigen Schritt Entfernung Livia stehen, in der Hand einen blutigen Dolch. Kalte Augen blickten ihn an. Augen, die ihn an irgendjemanden erinnerten, nur nicht an Livia. Dann brach er zusammen und es wurde schwarz um ihm.


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Schnellen Schrittes verließen Tahlmare, Fiona, Caelfor mit Amaryllion an der Spitze den Bereich, wo sich Tahlmares Gefängnis begann. Sie nahmen den gleichen Weg zurück, wie sie den Weg dorthin genommen hatten. Auf einem Mal gab Amaryllion das Zeichen anzuhalten. Zu spät, denn sie wurden entdeckt. Ein alter Mann mit gezogenem Schwert wollte ihnen den Weg versperren. Plötzlich tauchte am Hals des Mannes ein Dolch auf, mit dem seine Kehle durchgeschnitten wurde. Daraufhin brach der Mann zusammen und öffnete den Blick auf seine Mörderin. Tahlmare und Fiona erkannten sie. Es war Livia. Tahlmare trat zwei Schritte vor und gab Caelfor und Amaryllion das Zeichen, den „Silentium“ fallen zu lassen. „Es tut mir alles so leid Mutter“, begann Livia ihre Worte an Tahlmare zu richten „Ich habe viele Fehler gemacht. Ich war verletzt worden und musste das Bett hüten. Heute konnte ich das erste Mal aufstehen. Dann hatte ich mitbekommen, dass er…“, dabei deutete sie auf dem am Boden liegenden, „…irgendwie eure Flucht bemerkt hatte und euch aufhalten wollte. Ich sah meine Chance, wenigsten etwas gut zu machen, indem ich dir bei der Flucht helfe; Mutter.“ Tahlmare wollte einem Impuls nachgeben, ihre Tochter zu umarmen, wurde von Caelfor aufgehalten. Während Livia zu ihnen sprach, hatte Caelfor einen „Odem“ auf Livia gezaubert und dabei etwas entdeckt, was ihn misstrauisch machte. „Dafür haben wir keine Zeit Tahl. Wir müssen weg!“ sagte Caelfor. „Ich kann euch helfen. Ich kann euch einen Weg hinaus zeigen, euch an den Wachen vorbeiführen“ schlug Livia vor. „Du bist wahrscheinlich Caelfor und du musst Skyvaheri sein“ fuhr Livia fort und blickte ich die Richtung der beiden Elfen. Amaryllion stutzte kurz. Er drehte sich in Richtung Caelfor und gab ihm ein Zeichen, so dass Livia es nicht sehen konnte. Mit einem Nicken gab Caelfor zu verstehen, dass er Amaryllion verstanden hatte. Amaryllion übergab seine Waffe Tahlmare, sprach einen „Blitzgeschwind“ und rannte los, raus Idurch das Tor, dass noch irgendwie offen war. Die Wache, die eingeschlafen war, mühte sich am sabotierten Mechanismus ab, mit dem man das Gitter herablässt und blickte verwundert dem schnell rennenden Elfen hinterher. In dem Moment, als Amaryllion an Tahlmare die Waffe übergab, hakte sich Caelfor mit dem einen Arm bei Tahlmare und mit dem anderen Arm bei Fiona ein. Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und war weg. Eine überraschte Livia war auf einmal allein.


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Livia, in der Gestalt Ilmpetta, hatte keinen Grund etwas zu verschweigen. Sie erzählte dem Mädchen den ganzen Plan des alten Löwen mit allen Details, die sie kannte. Angefangen vom Turnierunfall, der Festsetzung der Baronin, wo sie hier gefangen war, bis hin zu der Absicht von Irberod wieder Baron zu werden. Bei ihrer Geschichte erzählte sie nichts davon, dass sie Livia, in Gestalt von Ilmpetta, war. Das Mädchen hörte aufmerksam zu, schlug ab und zu mit dem Knüppel auf den Kopf von dem Diener, um ihn weiter bewusstlos zu halten. Anscheinend war das Mädchen mit ihrer Geschichte zufrieden. Sie nahm ein Messer, schnitt einer der Fesseln durch und lies das Messer in Griffweite zurück. Dann verschwand das Mädchen durch die Tür. Livia befreite sich vollständig von den Fesseln. Dann suchte sie einen Spiegel. Sie sah ihr Spiegelbild und ihre Befürchtung wurden war. Sie steckte in Ilmpettas Körper. Sie setzte sich auf das Bett und weinte. Nach einiger Zeit bemerkte sie eine Bewegung. Der Diener wurde langsam wach. Das holte sie aus ihrer Lethargie. Ihr kam eine verrückte Idee. Sie beschloss sich aus dem Turmfenster zu stürzen. Wenn sie unten ankäme, würden sie wieder mit ihren Körper tauschen, nur bei dieser Ilmpetta wären alle Knochen gebrochen. Entschlossen trat sie zum Turmfenster und öffnete es. Kalter Nachtwind kam ihr entgegen. Auch wenn dieser Körper nicht so gelenkig war, wie ihr eigener Körper schaffte sie es aus dem Fenster zu klettern als sie sich selbst rufen hörte: „Tu es nicht Livia“. Livia sah in die Richtung, von woher die Stimme kam. Sie sah sich selbst, entsetzt in ihre Richtung blickend. Dieser Blick sagte Livia, dass sie richtig lag und stieß sich ab. Sie fiel und fiel und fiel. Unten angekommen war die kurze Hoffnung von ihr, dass sie wieder in ihrem Körper zurückkehren würde, nicht erfüllt worden.


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Ilmpetta, in Livias Körper, eilte zum Fenster und blickte nach unten. Sie sah sich selbst dort liegen und wusste sofort, dass ihr alter Körper ausgedient hatte. Jetzt galt es schnell zu handeln. Sie packte ein paar Sachen in einen Rucksack zusammen und holte aus der Kasse ihres Mannes, jetzt Ex-Mann ein paar Beutel Gold. Es wurde Zeit. Den Stimmen nach, die sie vernahm, hatte man den toten Schwertbruder entdeckt, das Verschwinden der Baronin oder beiden. Ihren früheren toten Körper würde wahrscheinlich bei Anbruch des Tages entdeckt werden. Sie blickte sich noch einmal um. Überlegte, ob sie noch etwas vergessen hatte, atmete tief durch, verschränkte die Arme vor ihrer die Brust und sprach „Transveralis Teleport“.