Perricum:Luaan von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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Ungleich seiner anderen Geschwister entwickelte Luaan nie irgendwelche Talente oder Leidenschaften. Eigentlich war er als Kind und Jugendlicher immer etwas dröge und zu nichts zu gebrauchen, hatte zwei linke Hände, war stets vom Pech verfolgt und hatte für nichts ein Interesse oder Begabung - nicht mal auffällig aufmüpfig oder gefolgsam war er. Jeder Art der Förderung oder Forderung der Eltern kam er zwar nach, jedoch ohne Erfolg und so musste er meisst, als ungeeignet eingestuft wieder gehen. | |||
So kam er von "Berufung" zu "Berufung" und eigente sich ein große Breite an Untalenten an. Schließlich, "weil der Junge ja irgendwas machen musste", kam er zuletzt ins Heer, nicht weil er ein sonderlich guter Kämpfer war, eher im Gegenteil, sondern weil er genügsam genug und irgendwie für alles und nichts einsetzbar war. So macht er häufig unliebsame Arbeiten und erträgt es mit Gleichmut, die er sich mittlerweile antrainiert hat. Dabei ist er durchaus nicht unbeliebt, ja bisweilen tatsächlich sogar sympathisch in seiner Stehaufmännchen-Mentalität. | |||
Doch auch beim Heer kam er nicht weit, wegen so einigen Schnitzern und Pechsträhnen, so brachte er es dort nur knapp zum Hauptmann, ein Posten den er immer mal wieder verlor und sich wieder heran kämpfte. | |||
Doch zuletzt schien sich das Blatt für ihn zu wenden, mit dem Zeitpunkt als er die Gattin seines - in der Ferne weilenden - Oberhauptes kennenlernte, die irgendetwas in ihm sah. Beeindruckt von diesem Umstand, begann er eine unschuldige Schwärmerei zu der Baronin zu entwickeln. Und mit dieser Schwärmerei scheint im eine Glückssträhen zu wachsen. | |||
Die ihm sogar den Hals rettete in der Schlacht im Tal der Kaiser, zwischen den Kämpferinnen des selbst ernannten Großfürsten Garetiens und den Truppen der Kaiserin, auf dessen Seite er kämpfte. Dort wart er gar mit einem Symbol auf's Feld getreten, dass seiner Schwärmerei huldigte und später die Baronin selbst beeindrucken sollte, so das sie dieses Symbol für sich auserkor – einer Madasängerin über den Haselhainer/Pfiffenstocker Säbeln. | |||
Ob diese ungewohnte Glückssträhne bei Luaan anhalten wird, muss sich zeigen. | |||
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Version vom 28. Mai 2022, 15:16 Uhr
Ungleich seiner anderen Geschwister entwickelte Luaan nie irgendwelche Talente oder Leidenschaften. Eigentlich war er als Kind und Jugendlicher immer etwas dröge und zu nichts zu gebrauchen, hatte zwei linke Hände, war stets vom Pech verfolgt und hatte für nichts ein Interesse oder Begabung - nicht mal auffällig aufmüpfig oder gefolgsam war er. Jeder Art der Förderung oder Forderung der Eltern kam er zwar nach, jedoch ohne Erfolg und so musste er meisst, als ungeeignet eingestuft wieder gehen.
So kam er von "Berufung" zu "Berufung" und eigente sich ein große Breite an Untalenten an. Schließlich, "weil der Junge ja irgendwas machen musste", kam er zuletzt ins Heer, nicht weil er ein sonderlich guter Kämpfer war, eher im Gegenteil, sondern weil er genügsam genug und irgendwie für alles und nichts einsetzbar war. So macht er häufig unliebsame Arbeiten und erträgt es mit Gleichmut, die er sich mittlerweile antrainiert hat. Dabei ist er durchaus nicht unbeliebt, ja bisweilen tatsächlich sogar sympathisch in seiner Stehaufmännchen-Mentalität.
Doch auch beim Heer kam er nicht weit, wegen so einigen Schnitzern und Pechsträhnen, so brachte er es dort nur knapp zum Hauptmann, ein Posten den er immer mal wieder verlor und sich wieder heran kämpfte.
Doch zuletzt schien sich das Blatt für ihn zu wenden, mit dem Zeitpunkt als er die Gattin seines - in der Ferne weilenden - Oberhauptes kennenlernte, die irgendetwas in ihm sah. Beeindruckt von diesem Umstand, begann er eine unschuldige Schwärmerei zu der Baronin zu entwickeln. Und mit dieser Schwärmerei scheint im eine Glückssträhen zu wachsen.
Die ihm sogar den Hals rettete in der Schlacht im Tal der Kaiser, zwischen den Kämpferinnen des selbst ernannten Großfürsten Garetiens und den Truppen der Kaiserin, auf dessen Seite er kämpfte. Dort wart er gar mit einem Symbol auf's Feld getreten, dass seiner Schwärmerei huldigte und später die Baronin selbst beeindrucken sollte, so das sie dieses Symbol für sich auserkor – einer Madasängerin über den Haselhainer/Pfiffenstocker Säbeln.
Ob diese ungewohnte Glückssträhne bei Luaan anhalten wird, muss sich zeigen.
Hamar von Pfiffenstock |
Antara von Altmark |
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Luaan von Pfiffenstock 7. Eff 1004 BF |
(2 Geschwister) |
Chronik
7. Eff 1004 BF:
Geburt von Luaan von Pfiffenstock .
Briefspieltexte
1045 BF
Die Pfiffenstocks mittendrin In Mitten der Schlacht stehen und fallen auch einige Pfiffenstocks. Zeit: 4. Eff 1045 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Jan |