Garetien:Wald und Forst im Schlund: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2008, 14:54 Uhr

Die Leidenschaft zu Jagen und auch der starke Firun-Glaube in der Grafschaft Schlund kommt nicht von ungefähr. Aus den Überresten des ursprünglich bis zum Raschtulswall gehenden Feidewaldes haben sich kleine, zum Teil stark unterschiedliche Wäldchen gebildet. Sind zum Beispiel der Hartwald und der Netterwald im Norden auf recht sumpfigen Boden, finden sich in der Mitte mit Godixs Forst, Eichelegg, Amselhain und Murmelholz klassische, wildreiche Mischwälder. Die Wälder an den Hängen des Waldes bestehen dagegen hauptsächlich aus Tannen und Fichten und das Wild wird seltener.