Garetien:Dorf Trollbing: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lage==
'''Dorf Trollbing''' liegt im Osten des Junkertums, an der Grenze zu [[Garetien:Junkertum Dornbusch|Dornbusch]]. Umgeben wird es von Weideflächen für Rindvieh sowie Ziegen, vereinzelt findet man hier Schweine. Nach Süden, den kleinen Weg, welcher eher festgetrampelte Erde ist, folgend, gelangt man nach [[Garetien:Dorf Unkenbrück|Dorf Unkenbrück]]. Ein gut ausgebauter Karrenpfad führt von [[Garetien:Dorf Oggersteyn|Oggersteyn]] kommend über eine Steinbrücke durch das Dorf hindurch Richtung [[Garetien:Dorf Gobwyn|Gobwyn]]. Räumlich getrennt wird Trollbing, vom Rest des Junkertums, durch die [[Garetien:Niffel|Niffel]] welche sich einmal durch das Lehn zieht und deren einziger Übergang die Steinbrücke zwischen Trollbing und Oggersteyn dastellt.
==Wichtige Gebäude==
'''Trollruinen'''
Wie der Name des Dorfs schon vermuten lässt, lassen sich hier Spuren des alten Volkes finden. Im Umland liegen vereinzelt Steine, die einst zu Bauten gehört haben müssen, welche die Trolle hier vor Urzeiten hinterlassen haben. Was genau hier einst stand ist ungewiss, wurden die Ruinen doch bis heute nie von Gelehrten untersucht.
'''Zum zottligen Troll'''
Der ''zottlige Troll'' ist eine kleine Herberge (welche schon bessere Tage gesehen hat) mit angeschlossener Taverne, die über genau zwei Gästezimmer sowie einen kleinen Schlafsaal verfügt. Die Wirtin [[Garetien:Avilona Schenker|Avilona Schenker]] hat das Gebäude von ihren verstorbenen Eltern geerbt und führt es nun mehr aus Pflichtgefühl, denn aus Überzeugung weiter. Nur selten kehren hier Fremde zum Schlafen ein, die Meisten ziehen direkt weiter nach Oggersteyn oder [[Garetien:Dorf Zwergau|Zwergau]]. So sind die meisten Gäste Einheimische, die nach einem langen Arbeitstag auf den Feldern oder bei den Tieren gemeinsam den Abend ausklingen lassen wollen.
'''Die Schreine'''
Im Dorf stehen zwei Schreine der Travia und des Ingerimm am zentralen Platz des Dorfes. Als Stolz der Bewohner werden sie regelmäßig gepflegt und gehegt und geben einen beeindruckenden Anblick ab. Herauszuheben sind die vielen Kerzen, die von den Gläubigen dort aufgestellt und entzündet werden, welche sich um die Schreine herum angesammelt haben. Hier haben sich einige Kinder ein Geschäft mit Kerzen und einer Feuerquelle zum entzünden ebenjener aufgebaut.
'''Haus der Dorfvorsteherin'''
Das Haus der Dorfvorsteherin [[Garetien:Alfride Hockel|Alfride Hockel]] steht gegenüber den Schreinen, am Platz des Dorfes. Als zweigeschossiges Fachwerkhaus überragt es die meisten anderen Bauten im Dorf und das Fachwerk zeigt keine Anzeichen von Verwitterung oder anderen Hinterlassenschaften von Satinavs Zahn. Die Familie Hockel stellt seit Generationen den Dorfvorsteher, wenngleich ihre Bedeutung nach der [[Garetien:Höllenwaller Politik|Landreform 1037 BF]] erheblich nachließ. Nun mit der Neuordnung [[Garetien:Königlich Monvaldorn|Monvaldorns]] erfährt das Amt der Dorfvorsteherin wieder Aufwind.
'''Die Steinbrücke'''
Über die nahe [[Garetien:Niffel|Niffel]] spannt sich eine massive Steinbrücke, welche immer wieder durch Zuwendungen der Barone ausgebaut wurde. Sie stellt die schnellste Verbindung zwischen dem Osten der Vogtei und der Hauptstraße da und kann sich durch den Brückenzoll selbst tragen. Hierüber fahren die schwerbeladenen Karren mit ihrer kostbaren marmornen Fracht aus dem Wall. Vor vier Generationen (Stand 1045 BF) lebte unter dieser Brücke der Troll Klopfer, welcher von den Anwohnern nicht nur geduldet sondern sogar gemocht wurde. Dank seiner Präsenz konnten sich die Bewohner Trollbings sicher sein, dass keine Gefahr über die Brücke kam. Eines Nachts verschwand er jedoch und war nie wieder gesehen.
==Tagewerk==
Während Oggersteyn sich auf die Bedürfnisse von Durchreisenden spezialisiert hat, gilt Trollbing als ''Kornkammer'' des Junkertums und versorgt es mit seinen landwirtschaftlichen Produkten. Folgt man den Weg Richtung [[Garetien:Dorf Unkenbrück|Unkenbrück]] kommt man über eine große, fruchtbare, Ebene, auf welcher sich Getreide- mit Auberginen- und Kohlfelder abwechseln. Aber auch Weidegrund für Rindvieh, Ziegen und einige Schweine lässt sich hier finden. Die meisten Bewohner gehören somit Berufen an, die sich in der Landwirtschaft verdienen. Erwähnenswert ist der kleine Gemischtwarenhändler, der oft allerlei Tand aber hin und wieder auch nützliche Einzelstücke führt. Daneben gibt es noch einen Quacksalber, der mit allerlei selbst hergestellten Salbe und Aufgüsse die kleinen Wehwehchen der Dorfgemeinschaft zu lindern versucht.


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Version vom 9. August 2022, 08:38 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Dorf Trollbing.svg

Lage:
Hochland von Caldaia
Politik:
Obrigkeit:
Junker von Zollsteynl
Einwohner:
150 (Mittelreicher)
Militär:
Truppen:
Büttel
Infrastruktur:
Schreine:
Travia, Ingerimm
Gasthäuser:
Herberge: 1, Kneipen: 1
Wege:
ausgebauter Karrenweg nach Oggersteyn und Kloster Marmonte.
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult, starke Sagenverbeitung
Handwerk:
HW I:5, II:1, einfache Händler (I:3), ein Quacksalber vorhanden.
Sonstiges:
Besonderheiten:
bis Praios 1044 BF Teil der Lande Dornbusch
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
GAR-V-5-2


Lage

Dorf Trollbing liegt im Osten des Junkertums, an der Grenze zu Dornbusch. Umgeben wird es von Weideflächen für Rindvieh sowie Ziegen, vereinzelt findet man hier Schweine. Nach Süden, den kleinen Weg, welcher eher festgetrampelte Erde ist, folgend, gelangt man nach Dorf Unkenbrück. Ein gut ausgebauter Karrenpfad führt von Oggersteyn kommend über eine Steinbrücke durch das Dorf hindurch Richtung Gobwyn. Räumlich getrennt wird Trollbing, vom Rest des Junkertums, durch die Niffel welche sich einmal durch das Lehn zieht und deren einziger Übergang die Steinbrücke zwischen Trollbing und Oggersteyn dastellt.

Wichtige Gebäude

Trollruinen Wie der Name des Dorfs schon vermuten lässt, lassen sich hier Spuren des alten Volkes finden. Im Umland liegen vereinzelt Steine, die einst zu Bauten gehört haben müssen, welche die Trolle hier vor Urzeiten hinterlassen haben. Was genau hier einst stand ist ungewiss, wurden die Ruinen doch bis heute nie von Gelehrten untersucht.

Zum zottligen Troll Der zottlige Troll ist eine kleine Herberge (welche schon bessere Tage gesehen hat) mit angeschlossener Taverne, die über genau zwei Gästezimmer sowie einen kleinen Schlafsaal verfügt. Die Wirtin Avilona Schenker hat das Gebäude von ihren verstorbenen Eltern geerbt und führt es nun mehr aus Pflichtgefühl, denn aus Überzeugung weiter. Nur selten kehren hier Fremde zum Schlafen ein, die Meisten ziehen direkt weiter nach Oggersteyn oder Zwergau. So sind die meisten Gäste Einheimische, die nach einem langen Arbeitstag auf den Feldern oder bei den Tieren gemeinsam den Abend ausklingen lassen wollen.

Die Schreine Im Dorf stehen zwei Schreine der Travia und des Ingerimm am zentralen Platz des Dorfes. Als Stolz der Bewohner werden sie regelmäßig gepflegt und gehegt und geben einen beeindruckenden Anblick ab. Herauszuheben sind die vielen Kerzen, die von den Gläubigen dort aufgestellt und entzündet werden, welche sich um die Schreine herum angesammelt haben. Hier haben sich einige Kinder ein Geschäft mit Kerzen und einer Feuerquelle zum entzünden ebenjener aufgebaut.

Haus der Dorfvorsteherin Das Haus der Dorfvorsteherin Alfride Hockel steht gegenüber den Schreinen, am Platz des Dorfes. Als zweigeschossiges Fachwerkhaus überragt es die meisten anderen Bauten im Dorf und das Fachwerk zeigt keine Anzeichen von Verwitterung oder anderen Hinterlassenschaften von Satinavs Zahn. Die Familie Hockel stellt seit Generationen den Dorfvorsteher, wenngleich ihre Bedeutung nach der Landreform 1037 BF erheblich nachließ. Nun mit der Neuordnung Monvaldorns erfährt das Amt der Dorfvorsteherin wieder Aufwind.

Die Steinbrücke Über die nahe Niffel spannt sich eine massive Steinbrücke, welche immer wieder durch Zuwendungen der Barone ausgebaut wurde. Sie stellt die schnellste Verbindung zwischen dem Osten der Vogtei und der Hauptstraße da und kann sich durch den Brückenzoll selbst tragen. Hierüber fahren die schwerbeladenen Karren mit ihrer kostbaren marmornen Fracht aus dem Wall. Vor vier Generationen (Stand 1045 BF) lebte unter dieser Brücke der Troll Klopfer, welcher von den Anwohnern nicht nur geduldet sondern sogar gemocht wurde. Dank seiner Präsenz konnten sich die Bewohner Trollbings sicher sein, dass keine Gefahr über die Brücke kam. Eines Nachts verschwand er jedoch und war nie wieder gesehen.

Tagewerk

Während Oggersteyn sich auf die Bedürfnisse von Durchreisenden spezialisiert hat, gilt Trollbing als Kornkammer des Junkertums und versorgt es mit seinen landwirtschaftlichen Produkten. Folgt man den Weg Richtung Unkenbrück kommt man über eine große, fruchtbare, Ebene, auf welcher sich Getreide- mit Auberginen- und Kohlfelder abwechseln. Aber auch Weidegrund für Rindvieh, Ziegen und einige Schweine lässt sich hier finden. Die meisten Bewohner gehören somit Berufen an, die sich in der Landwirtschaft verdienen. Erwähnenswert ist der kleine Gemischtwarenhändler, der oft allerlei Tand aber hin und wieder auch nützliche Einzelstücke führt. Daneben gibt es noch einen Quacksalber, der mit allerlei selbst hergestellten Salbe und Aufgüsse die kleinen Wehwehchen der Dorfgemeinschaft zu lindern versucht.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1043 BF

Trippelwappen2020.svg Geschmeidig wie eine Katze II.
Doch die Goldkatze spielt ein doppeltes Spiel
Zeit: 23. Rah 1043 BF 21:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega
Trippelwappen2020.svg Geheime Botschaften & Gerüchte
Vielerlei Gerüchte machen auf der Pfalz die Runde
Zeit: 23. Rah 1043 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Bega
Trippelwappen2020.svg Entscheidungen II.
Entscheidungen werden getroffen
Zeit: 25. Rah 1043 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Jan, Bega, Vairningen