Garetien:Zerber von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juli 2008, 15:13 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Zerber von Mersingen war ein stolzer Recke und Krieger, der das feine Leben für sich entdeckt hat. Als er in die Jahre kam, sah er sich, Sproß der alten reichischen Adelsfamilie von Mersingen, nach einer Stelle um, mit der er seinen aufwendigen Lebensstil weiter pflegen konnte. So kam er schnell in die Reichskanzlei R.A., wobei ihm sein taktischer Sinn, seine kühle Präzision in allen Vorhaben und seine unerschütterliche Reichstreue hilfreich zur Seite standen. Zum Leiter des Direktoriums Almada wurde er auf eigenes Drängen, denn die Landschaft und der Rotwein, weniger die Almadaner, haben es ihm angetan. Eine Flasche Aiguilloner Südhang, ein halbsüßer Rotwein aus Hérisson, vermag es aber durchaus, den Kettenhund Zerber für ein Weilchen zu besänftigen.
Nach seiner Zeit in der Kanzlei verwaltete Mersingen die Efferdstränen, strategisch wichtige Inseln im Golf von Perricum, die damals noch zur Landgrafschaft Trollzacken gehörten, nun aber zur Markgrafschaft Perricum. Als des Reiches Erztruchsess Fingorn von Mersingen in der Schlacht in den Wolken den Tod fand, zog Zerber als Finmgorns Vetter auf Burg Zwingstein ein und ist nun deren Junker.
Zerber ist eine auffällige Erscheinung: Sein Schädel ist gänzlich kahl, sein rechts Ohr ziert ein Ohrring, zudem überragt er die meisten Menschen an Gestalt. Gerne geht er mit dem Garether Modetrend, allerdings weigert er sich hartnäckig und prinzipiell, das Rüschenhemd zu tragen.
Er war mit Alrune vom Berg verheiratet, die vor Kummer starb, und hat drei legale "unegale" Kinder und zahlreiche Bastardkinder, die ihm allesamt herzlich gestohlen bleiben können. Zwar gibt er ihnen immer wieder Geld, wenn sie es bitter nötig haben, vermeint aber,d ass sie ansonsten sich selbst zu ihrese Glückes Schmied erheben sollten, wie er es ja auch getan habe.
S. Weiß / BB