Garetien:Hilbert von Gesselingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Hilbert war in Gareth geboren worden und auch dort aufgewachsen und kam mit der Überheblichkeit des Hauptstädters als 20-jähriger Ritter 631 BF nach Waldstein an den Hof seines Großvaters. Schnell hatte er sich mit vielen eingesessenen Rittern überworfen - und sogar seinen Großvater mit der Bemerkung verärgert, die Harschenheide, aus der die [[Garetien:Familie Gesselingen|Familie Gesselingen]] stammte, sei nur gut gewesen, die Grafenfamilie hervorzubringen, ansonsten gehöre sie einer nächtlichen Provinzregion an, die sich immer noch von [[Rohal der Weise|Rohal dem Weisen]] regiert glaube.
Hilbert war in Gareth geboren worden und auch dort aufgewachsen und kam mit der Überheblichkeit des Hauptstädters als 20-jähriger Ritter 631 BF nach Waldstein an den Hof seines Großvaters. Schnell hatte er sich mit vielen eingesessenen Rittern überworfen - und sogar seinen Großvater mit der Bemerkung verärgert, die Harschenheide, aus der die [[Garetien:Familie Gesselingen|Familie Gesselingen]] stammte, sei nur gut gewesen, die Grafenfamilie hervorzubringen, ansonsten gehöre sie einer nächtlichen Provinzregion an, die sich immer noch von [[Rohal der Weise|Rohal dem Weisen]] regiert glaube.


Graf war Hilbert nur vier Monde lang, dann verschwand er wie so viele Grafen von [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldstein]] im [[Reichsforst]]. Da ihm die Feen- und Elfenwelten vollkommen fremd gewesen sind, kursierte das Gerücht, die rivalisierenden Ritter am Hof hätten den Grafen bei einer Jagdpartie beseitigt, als er sich am Bachenquell erfrischen wollte. Andere meinen, eben weil der Graf des Reichsforstes so unkundig gewesen sei, habe er der Gefahr nicht begegnen können und sei in ihr umgekommen. Dennoch heißt der Bachenquell seit diesen Tagen [[Garetien:Grafentodweiher|Grafentodweiher]], und alle Grafen haben es fortan vermieden, diesem ruhigen Gewässer nahe zu kommen.
Graf war Hilbert nur vier Monde lang, dann verschwand er wie so viele Grafen von [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldstein]] im [[Reichsforst]]. Da ihm die Feen- und Elfenwelten vollkommen fremd gewesen sind, kursierte das Gerücht, die rivalisierenden [[Garetien:Gnobert von Basselwing|Ritter]] am Hof hätten den Grafen bei einer Jagdpartie beseitigt, als er sich am Bachenquell erfrischen wollte. Andere meinen, eben weil der Graf des Reichsforstes so unkundig gewesen sei, habe er der Gefahr nicht begegnen können und sei in ihr umgekommen. Dennoch heißt der Bachenquell seit diesen Tagen [[Garetien:Grafentodweiher|Grafentodweiher]], und alle Grafen haben es fortan vermieden, diesem ruhigen Gewässer nahe zu kommen.


Noch im selben Jahr 649 BF wurde Hilberts Schwester [[Garetien:Waldtrude von Gesselingen|Waltrude]] Gräfin.
Noch im selben Jahr 649 BF wurde Hilberts Schwester [[Garetien:Waldtrude von Gesselingen|Waltrude]] Gräfin.


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Aktuelle Version vom 13. November 2022, 04:14 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 611 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 649 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Gesselingen.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Grafschaft Waldstein.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Graf zu Waldstein (Tra 649 BF-Phe 649 BF)
Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
611 BF
Borontag:
649 BF
Familie:
Geschwister:
Hilbert (Symbol Tsa-Kirche.svg611 BF-Symbol Boron-Kirche.svg649 BF), Waldtrude (Symbol Tsa-Kirche.svg616 BF-Symbol Boron-Kirche.svg661 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Grafschaft Waldstein.svg
Carolan von Gesselingen
Graf 610 BF-649 BF
Wappen Familie Gesselingen.svg
Hilbert von Gesselingen
Graf Tra 649 BF-Phe 649 BF
Wappen Familie Gesselingen.svg
Waldtrude von Gesselingen
Gräfin Per 649 BF-661 BF
Wappen Familie Gesselingen.svg

Als Graf Carolan 649 BF im gesegneten Alter von 79 Jahren starb, folgte ihm sein Enkel Hilbert auf den Grafenthron. Hilberts Vater Ulfwin hatte bei einem beispiellosen militärischem Fiasko im Kampf gegen die Ferkinas des Raschtulswalls sein Leben verloren.

Hilbert war in Gareth geboren worden und auch dort aufgewachsen und kam mit der Überheblichkeit des Hauptstädters als 20-jähriger Ritter 631 BF nach Waldstein an den Hof seines Großvaters. Schnell hatte er sich mit vielen eingesessenen Rittern überworfen - und sogar seinen Großvater mit der Bemerkung verärgert, die Harschenheide, aus der die Familie Gesselingen stammte, sei nur gut gewesen, die Grafenfamilie hervorzubringen, ansonsten gehöre sie einer nächtlichen Provinzregion an, die sich immer noch von Rohal dem Weisen regiert glaube.

Graf war Hilbert nur vier Monde lang, dann verschwand er wie so viele Grafen von Waldstein im Reichsforst. Da ihm die Feen- und Elfenwelten vollkommen fremd gewesen sind, kursierte das Gerücht, die rivalisierenden Ritter am Hof hätten den Grafen bei einer Jagdpartie beseitigt, als er sich am Bachenquell erfrischen wollte. Andere meinen, eben weil der Graf des Reichsforstes so unkundig gewesen sei, habe er der Gefahr nicht begegnen können und sei in ihr umgekommen. Dennoch heißt der Bachenquell seit diesen Tagen Grafentodweiher, und alle Grafen haben es fortan vermieden, diesem ruhigen Gewässer nahe zu kommen.

Noch im selben Jahr 649 BF wurde Hilberts Schwester Waltrude Gräfin.


Wappen Familie Gesselingen.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Carolan von Gesselingen
Symbol Tsa-Kirche.svg570 BF
Symbol Boron-Kirche.svg649 BF
Wappen Familie Gesselingen.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Ulfwin von Gesselingen
Symbol Tsa-Kirche.svg589 BF
Symbol Boron-Kirche.svg640 BF
Symbol Travia-Kirche.svg610 BF Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Damira von Gesselingen
Wappen Familie Gesselingen.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Hilbert von Gesselingen
Symbol Tsa-Kirche.svg611 BF
Symbol Boron-Kirche.svg649 BF
(1 Geschwister)

Chronik

Wappen Grafschaft Waldstein.svg Tra 649 BF:
Hilbert von Gesselingen wird Graf zu Waldstein.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1041 BF

Wappen Familie Eulenstein.png Seytnachter Unbehagen
Der Stadtrat von Seytnach zitiert Brin von Eulenstein ins Rathaus
Zeit: 15. Fir 1041 BF / Autor(en): Bega