Garetien:Malmbert von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juli 2008, 18:41 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
4. Rah 971 BF-
30. Rah 1037 BF), Voller Name: Malmbert Gieselhardt von Schwingenfels
Allgemeines:
Malmbert ist als jüngstes Kind Hagrobalds von Schwingenfels geboren. Malmbert war in jungen Jahren ein sehr belesener Mensch. Für ihn war schon mit fünfzehn Jahren klar, dass der „Thronraub“ Geismars I. an den Hartsteener eher früher als später zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen den Parteien führen würde. Er lernte Larona von Hartsteen kennen. Die zwei heirateten kurz darauf. In der Familie stieß diese Entscheidung nicht auf viel Gegenliebe. Malmbert sah immer in den Hartsteens die Zukunft der Grafschaft. Aus der Ehe mit Larona ging Elvena von Hartsteen hervor, die ehem. Vögtin von gräfl. Feidewald. Die Ehe hielt fünfzehn Götterläufe und endete mit dem plötzlichen und ungeklärten Tod Laronas. Malmbert vermutet, dass seine eigene Familie mit dem Tod seiner Frau zu tun hat.In Gräfin Thuronia und ihren Absichten der Annäherung an die Hartsteens hoffte Malmbert auf ein Einlenken der Schwingenfelser. Auch zur Familie Hartsteen hat Malmbert dadurch und seine Ehe gute Beziehungen. Sein Neffe verhinderte jegliche Pläne. Trotzdem gibt es immer noch Stimmen von Schwingenfelsern, welche bereit wären, Malmbert zu unterstützen. Im Travia 1030 BF wähnt sich Malmbert am Ziel. Zunehmend scheint er Einfluss auf Hadrumir von Schwingenfels nehmen zu können. Es dürfte jedoch fraglich sein, ob es Malmbert schafft, das Familienoberhaupt gänzlich von seinen Ansichten zu überzeugen.
Charakter:
Ein mittlerweile sehr ruhiger Mensch. Er geht auf die achtzig Götterläufe zu, ist jedoch immer noch sehr vital und geistig auf der Höhe. Seinen Zielen folgt er nicht mehr mit der Hartnäckigkeit junger Jahre. Mittlerweile ist er sogar frustiert. Doch wird mit althergebrachten Traditionen gebrochen, so sieht er dies als großen Fehler an.
Zitate: „So viele mussten schon sterben, viele werden noch sterben und trotzdem schlagt ihr euch die Köpfe ein!“
(D. Aßmann)