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„Was…“, Albin von Binsböckel unterbrach [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Quenya Bibernell|Quenja Bibernell]] und grüßte übertrieben freundlich „Die Zwölfgötter zum Gruße Frau Bibernell, was kann ich für euch tun?“
„Als besorgte Bürgerin von Brauntal will ich wissen was hier los ist. Weiß der [[Briefspieltext mit::Garetien:Torben von Linara-Rallerzufluss|Junker]] von eurem Treiben Bescheid?“ bestürmte Quenja, Albin mit ihren Fragen.
„Natürlich weiß er Bescheid. Er hatte sogar einen Teil der Planung für die schnelle Errichtung des Boron-Schreins gemacht. Ich möchte euch nicht mit Einzelheiten langweilen, aber ich kann euch zu eurer und den Bewohnern von Brauntal Erleichterung mitteilen, dass der Schrein aus Holz in Kürze fertig gestellt sein wird. Die [[Briefspieltext mit::Garetien:Tahlmare von Linara|Baronin ]] konnte einen, bisher reisenden, [[Briefspieltext mit::Garetien:Pedresco Corvo Quintone|Boron-Geweihten]] dazu gewinnen, zu bleiben und die Obhut über den Schrein zu übernehmen. Das Ganze soll das Zentrum eines Bollwerks gegenüber den Untoten werden, die euer Dorf bedrohen.“
Quenja erschrak, als sie die Antwort von Albin hörte, versuchte dies sich nicht anmerken zu lassen. Eines ihrer „Unternehmung“ drohte von heute auf morgen, bzw. in dieser Woche unterzugehen.
„Natürlich sind wir froh darüber, dass endlich etwas getan wird.“ log Quenja. „Ich bin sicher das der eine oder andere Bürger aus Brauntal bereit ist, bei diesem göttergefälligen Werk mitzuwirken. Ich werden euch sofort ein paar Arbeiterinnen und Arbeiter schicken, damit ihr schneller fertig werden könnt.“
„Vielen Dank Frau Bibernell“, entgegnete Albin. „Wir können jede Hand gebrauchen, die wir kriegen können. Jede Person, die mitarbeitet wird sowohl Lohn als auch Verpflegung erhalten.“
„So sei es“ verabschiedete sich Quenja und ging ins Dorf zurück. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Jacomo Bibernell|Jacomo]] begleitete sie zurück. Als die beiden außer Hörweite der Baustelle und noch außerhalb des Dorfes waren, blieb Quenja stehen befahl Quenja ihrem Sohn „Trommle deine [[Briefspieltext mit::Garetien:Bellatrix Bibernell|Bä]][[Briefspieltext mit::Garetien:Bana Bibernell|lg]][[Briefspieltext mit::Garetien:Celda Bibernell|er]] zusammen. Solange das Ganze noch im Bau ist,“ und deutete auf die Baustelle, „kann man noch etwas machen.“
„Was willst du tun, wir können doch keinen Tempel zerstören Mutter!“ entgegnete Jacomo.
Quenja schaute in Richtung der Baustelle, wo der Bau des Schreines für sie unangenehme Fortschritte machte „Wir haben auch nicht viel Zeit! Sobald sie fertig werden, werden sie das Bauwerk weihen, an einem Praios-Tag. Wir müssen einerseits den Bau selbst verlangsamen und andererseits alles das bis dahin gebaute zerstören.“
Jacomo überlegte kurz, ob er die Frage stellen sollte „Wieso glaubts du, dass die Weihe am einem Praiostag stattfinden wird?“
„Weil im Süden der Praiostag Borontag genannt wird. Wir müssen uns beeilen, viel muss getan und vorbereitet werden und wir haben nur sehr wenig Zeit!“ Nach diesen Worten marschierte Quenja mit schnellen Schritten in Richtung Dorf, ihren Sohn im Schlepptau.
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Auf dem Baum unter der Mutter und Sohn standen, war auf einem der Äste, unbemerkt von den Beiden, eine [[Nebendarsteller ist::Garetien:Fiona|Elster]] gelandet, die den beiden hinterherblickte.
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Version vom 31. Januar 2023, 19:41 Uhr

Wilder Boron-Anger Brauntal, Junkertum Rallerzufluss, Baronie Linara, Mitte Phex 1036 BF

„Was…“, Albin von Binsböckel unterbrach Quenja Bibernell und grüßte übertrieben freundlich „Die Zwölfgötter zum Gruße Frau Bibernell, was kann ich für euch tun?“

„Als besorgte Bürgerin von Brauntal will ich wissen was hier los ist. Weiß der Junker von eurem Treiben Bescheid?“ bestürmte Quenja, Albin mit ihren Fragen.

„Natürlich weiß er Bescheid. Er hatte sogar einen Teil der Planung für die schnelle Errichtung des Boron-Schreins gemacht. Ich möchte euch nicht mit Einzelheiten langweilen, aber ich kann euch zu eurer und den Bewohnern von Brauntal Erleichterung mitteilen, dass der Schrein aus Holz in Kürze fertig gestellt sein wird. Die Baronin konnte einen, bisher reisenden, Boron-Geweihten dazu gewinnen, zu bleiben und die Obhut über den Schrein zu übernehmen. Das Ganze soll das Zentrum eines Bollwerks gegenüber den Untoten werden, die euer Dorf bedrohen.“

Quenja erschrak, als sie die Antwort von Albin hörte, versuchte dies sich nicht anmerken zu lassen. Eines ihrer „Unternehmung“ drohte von heute auf morgen, bzw. in dieser Woche unterzugehen.

„Natürlich sind wir froh darüber, dass endlich etwas getan wird.“ log Quenja. „Ich bin sicher das der eine oder andere Bürger aus Brauntal bereit ist, bei diesem göttergefälligen Werk mitzuwirken. Ich werden euch sofort ein paar Arbeiterinnen und Arbeiter schicken, damit ihr schneller fertig werden könnt.“

„Vielen Dank Frau Bibernell“, entgegnete Albin. „Wir können jede Hand gebrauchen, die wir kriegen können. Jede Person, die mitarbeitet wird sowohl Lohn als auch Verpflegung erhalten.“

„So sei es“ verabschiedete sich Quenja und ging ins Dorf zurück. Jacomo begleitete sie zurück. Als die beiden außer Hörweite der Baustelle und noch außerhalb des Dorfes waren, blieb Quenja stehen befahl Quenja ihrem Sohn „Trommle deine lger zusammen. Solange das Ganze noch im Bau ist,“ und deutete auf die Baustelle, „kann man noch etwas machen.“

„Was willst du tun, wir können doch keinen Tempel zerstören Mutter!“ entgegnete Jacomo.

Quenja schaute in Richtung der Baustelle, wo der Bau des Schreines für sie unangenehme Fortschritte machte „Wir haben auch nicht viel Zeit! Sobald sie fertig werden, werden sie das Bauwerk weihen, an einem Praios-Tag. Wir müssen einerseits den Bau selbst verlangsamen und andererseits alles das bis dahin gebaute zerstören.“

Jacomo überlegte kurz, ob er die Frage stellen sollte „Wieso glaubts du, dass die Weihe am einem Praiostag stattfinden wird?“

„Weil im Süden der Praiostag Borontag genannt wird. Wir müssen uns beeilen, viel muss getan und vorbereitet werden und wir haben nur sehr wenig Zeit!“ Nach diesen Worten marschierte Quenja mit schnellen Schritten in Richtung Dorf, ihren Sohn im Schlepptau.


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Auf dem Baum unter der Mutter und Sohn standen, war auf einem der Äste, unbemerkt von den Beiden, eine Elster gelandet, die den beiden hinterherblickte.