Garetien:Selinde von Wiesenbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Selinde von Wiesenbrück wurde 1002 BF auf Gut Wiesenbrück im [[Pfalzgrafschaft Reichsgau|Reichsgau]] geboren und erheilt ihrem Stande gemäß eine ritterliche Ausbildung als Knappin bei [[Barnemund von Plitzenberg]]. 1026 BF wurde sie mit [[Radulf von Firunshöh]] verlobt, einem Gefolgsmann des Pfalzgrafen [[Bernhelm von Wetterfels]]. Im jahr darauf aber geriet die junge Ritterin in den Streit des Pfalzgrafen mit den Pulethanern und wurde - wahrscheinlich - von diesen entführt. Seit dieser Zeit hat man von ihr nicht mehr gehört, sie wurde 1030 BF für tot erklärt.
Selinde von Wiesenbrück wurde 1002 BF auf Gut Wiesenbrück im [[Pfalzgrafschaft Reichsgau|Reichsgau]] geboren und erheilt ihrem Stande gemäß eine ritterliche Ausbildung als Knappin bei [[Garetien:Barnemund von Plitzenberg|Barnemund von Plitzenberg]]. 1026 BF wurde sie mit [[Radulf von Firunshöh]] verlobt, einem Gefolgsmann des Pfalzgrafen [[Bernhelm von Wetterfels]]. Im jahr darauf aber geriet die junge Ritterin in den Streit des Pfalzgrafen mit den Pulethanern und wurde - wahrscheinlich - von diesen entführt. Seit dieser Zeit hat man von ihr nicht mehr gehört, sie wurde 1030 BF für tot erklärt.


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Version vom 19. Juli 2008, 17:21 Uhr

Selinde von Wiesenbrück wurde 1002 BF auf Gut Wiesenbrück im Reichsgau geboren und erheilt ihrem Stande gemäß eine ritterliche Ausbildung als Knappin bei Barnemund von Plitzenberg. 1026 BF wurde sie mit Radulf von Firunshöh verlobt, einem Gefolgsmann des Pfalzgrafen Bernhelm von Wetterfels. Im jahr darauf aber geriet die junge Ritterin in den Streit des Pfalzgrafen mit den Pulethanern und wurde - wahrscheinlich - von diesen entführt. Seit dieser Zeit hat man von ihr nicht mehr gehört, sie wurde 1030 BF für tot erklärt.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Selindes Schicksal ist vielleicht noch härter als der Tod: Nachdem sie von den Pulethanern entführt worden und durch Claudio di Conserrano, den Burgvogt des Gallsteiner Barons, gefügig gemacht worden war, wurde die garetische Edle in die Sklaverei verkauft und fristet nun im Hafen von Al'Anfa ein trauriges Dasein. Allerdings soll der Tag nicht vor dem Abend, ein Leben nicht vor seinem Ende und eine Rache nicht vor dem Tode beurteilt werden: Wer weiß, ob Selinde sich nicht dermaleinst wieder wird befreien können, um an ihren Peinigern Rache zu nehmen?