Garetien:Stadt Natzungen: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Reichsstraße gelegen, ist die wehrhafte Stadt Hauptort der gleichnamigen [[Baronie Natzungen|Baronie]]. Hurdenbewehrte Mauern und ein breiter Graben schützen die Stadt, deren eigentlicher Kern auf einem dreißig Schritt hohen Hügel liegt, den noch die alte Stadtmauern umwallt, dort finden sich nebst den Häusern der Altvorderen auch die größten Tempel (PRA, RON, ING), besten Handwerker und reichsten Kaufleute. Von Fuhrleuten wird die Stadt daher auch gern “Klein-Rodebrannt” genannt. Die Natzunger Bürger betrachten sich selber gern als vorgelagerte Bastion und äußerstes Bollwerk der Kaiserstadt, da können die Wehrheimer dagegen nur vor Neid erblassen ... | An der Reichsstraße gelegen, ist die wehrhafte Stadt Hauptort der gleichnamigen [[Garetien:Baronie Natzungen|Baronie]]. Hurdenbewehrte Mauern und ein breiter Graben schützen die Stadt, deren eigentlicher Kern auf einem dreißig Schritt hohen Hügel liegt, den noch die alte Stadtmauern umwallt, dort finden sich nebst den Häusern der Altvorderen auch die größten Tempel (PRA, RON, ING), besten Handwerker und reichsten Kaufleute. Von Fuhrleuten wird die Stadt daher auch gern “Klein-Rodebrannt” genannt. Die Natzunger Bürger betrachten sich selber gern als vorgelagerte Bastion und äußerstes Bollwerk der Kaiserstadt, da können die Wehrheimer dagegen nur vor Neid erblassen ... | ||
Aus diesem Grund wird bürgerliche Waffentradition in Verbindung mit Werten wie Treue und Opferbereitschaft in Natzungen auch sehr gepflegt. Baronin [[Maline von Natzungen]] förderte diese Werte insbesondere. | Aus diesem Grund wird bürgerliche Waffentradition in Verbindung mit Werten wie Treue und Opferbereitschaft in Natzungen auch sehr gepflegt. Baronin [[Maline von Natzungen]] förderte diese Werte insbesondere. | ||
Version vom 20. Juli 2008, 00:05 Uhr
An der Reichsstraße gelegen, ist die wehrhafte Stadt Hauptort der gleichnamigen Baronie. Hurdenbewehrte Mauern und ein breiter Graben schützen die Stadt, deren eigentlicher Kern auf einem dreißig Schritt hohen Hügel liegt, den noch die alte Stadtmauern umwallt, dort finden sich nebst den Häusern der Altvorderen auch die größten Tempel (PRA, RON, ING), besten Handwerker und reichsten Kaufleute. Von Fuhrleuten wird die Stadt daher auch gern “Klein-Rodebrannt” genannt. Die Natzunger Bürger betrachten sich selber gern als vorgelagerte Bastion und äußerstes Bollwerk der Kaiserstadt, da können die Wehrheimer dagegen nur vor Neid erblassen ...
Aus diesem Grund wird bürgerliche Waffentradition in Verbindung mit Werten wie Treue und Opferbereitschaft in Natzungen auch sehr gepflegt. Baronin Maline von Natzungen förderte diese Werte insbesondere.
Die Stadt selbst teilt sich in die eher ländlichen Viertel Harthacker und Riedfeld im Nordwesten und das eher städtische Spießergrund im Südosten, während die Altstadt auf einem Hügel über der Stadt trohnt. Nördlich der Altstadt liegt die ehemalige Baronsfestung, mittlerweile zur Trutz- und Fluchtburg umgebaut. Die Barone selbst residierten schon seit über 200 Jahren in ihrem Lustschloss Nacia nahe bei Gareth, welches jedoch im Jahr des Feuers zerstört wurde.
(R. Schindelbeck)
Überarbeitung durch Schwingenfels in Kooperation mit der Hartsteen-Spielerschaft