Garetien:Iswinde von Leppstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Gräfin von [[Grafschaft Waldstein|Waldstein]] 600-608 BF, nachdem Graf Hernobert in der Schlacht vor Ferdok gegen die Orks gefallen war. Iswinde war Baronin von [[Baronie Ulmenhain|Ulmenhain]], und man traute ihr und ihrer Familie zu, die Grafschaft zu führen, zumal sie eine eine gute Stellung unter den Baronen innehielt: Sie war eine gestandene Ritterin, kannte den [[Reichsforst]], hatte gegen die Orken gekämpft und besaß eine ausreichende Bildung, sie konnte nämlich schreiben. Leider besaß sie auch einen eigenwilligen Sohn, der seltsamen Irrlehren anhing, die auch sein Schicksal und das der Familie bestimmen sollten. | Gräfin von [[Grafschaft Waldstein|Waldstein]] 600-608 BF, nachdem Graf Hernobert in der Schlacht vor Ferdok gegen die Orks gefallen war. Iswinde war Baronin von [[Garetien:Baronie Ulmenhain|Ulmenhain]], und man traute ihr und ihrer Familie zu, die Grafschaft zu führen, zumal sie eine eine gute Stellung unter den Baronen innehielt: Sie war eine gestandene Ritterin, kannte den [[Reichsforst]], hatte gegen die Orken gekämpft und besaß eine ausreichende Bildung, sie konnte nämlich schreiben. Leider besaß sie auch einen eigenwilligen Sohn, der seltsamen Irrlehren anhing, die auch sein Schicksal und das der Familie bestimmen sollten. | ||
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Version vom 20. Juli 2008, 02:58 Uhr
Gräfin von Waldstein 600-608 BF, nachdem Graf Hernobert in der Schlacht vor Ferdok gegen die Orks gefallen war. Iswinde war Baronin von Ulmenhain, und man traute ihr und ihrer Familie zu, die Grafschaft zu führen, zumal sie eine eine gute Stellung unter den Baronen innehielt: Sie war eine gestandene Ritterin, kannte den Reichsforst, hatte gegen die Orken gekämpft und besaß eine ausreichende Bildung, sie konnte nämlich schreiben. Leider besaß sie auch einen eigenwilligen Sohn, der seltsamen Irrlehren anhing, die auch sein Schicksal und das der Familie bestimmen sollten.