Garetien:Bündnistreue – Eine Zusammenfassung

Bund von Einhorn, Luchs und Doppelsäbel im Blutigen, im Blinden und im Jahr des Fuchses

Im Detail sind die Ereignisse bis EFF 1044 BF hier nachzulesen.

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[Noch in Arbeit]

Vor dem Blutigen Jahr:
Selo von Pfiffenstock, Leomar von Zweifelfels und Felan von Schallenberg begründen 1042 BF einen Bund im Zuge der Bekenner-Jagd in Greifenfurt (als Vertraute des Fuchsprinzen), der eine nähere Zusammenarbeit, den Austausch von Verwandten und deren Ausbildung und Verlobungen (samt Lehensvergaben) beinhaltet. Selo ist während der gesamten Zeit ein steter Begleiter des Großfürstlichen Fuchsrudels, während Leomar und Felan mit diesem zumeist eher aus der Ferne sympathisieren.

Das Blutige Jahr:
Selo von Pfiffenstock ist einer der pro-aktiven Fehde-Parteien für die Kaisermärker im Blutigen Jahr, Leomar sind - aufgrund seines Status als königlicher Vasall in Waldstein - die Hände in der Fehde gebunden und er agiert maximal im Hintergrund, Felan ist eher ein reaktiver Teilnehmer, wird aber im Laufe des Jahres immer stärker auf Hartsteener Seite mit hinein gezogen.

TRA 1043 BF begeht Selos Vetter und Felans Vasall Benwir von Pfiffenstock als Kämpfer auf Hartesteener Seite, aber Verwandter des “Kaisermärkers” Selo scheinbar Verrat an den Hartsteenern gleich zu Beginn des Blutigen Jahrs, vielleicht sogar auf Anweisung Selos. Diverse (angeheizte) Gerüchte darüber verbreiten sich. Der Hartsteener Felan ist äußerst erbost.

TSA 1043 BF Leomar ruft seine Bundesbrüder Selo und Felan und fordert sie zum einem späteren, klärenden Gespräch auf.

PER 1043 BF In einer der letzten, chaotischen Schlacht am von Oberkessel kämpfen auch die Söldner der Wintergeborenen, Feind und Freund können sich hier kaum noch auseinander halten und töten/verletzten sich untereinander. Kurz darauf: Das Treffen an den Zwiefelsen (auf Ruf des Zweifelfelsers) - es kommt zur Eskalation zwischen Selo und Felan, Felan fordert Selo zum Duell im nächsten Rondra-Mond (wobei er Selo die Möglichkeit der Vertretung und der Wahl des Ortes lässt), der macht sich lustig darüber und droht Felan mit Hohn, Spott und ewiger Juristerei vor dem Reichsgericht. Die Wege trennen sich. Doch Felan wartet erneut mit größeren Sanktionen gegen den Sohn Benwirs - der dessen Funktion in Aldenried/Hartsteen übernommen hat - ab, da das Duell noch nicht stattgefunden und Hartsteen andere Probleme in der blutigen Fehde hat.

RAH 1043 BF - Während sich das Königreich von den großen Kampfhandlungen des Blutigen Jahrs erholt, trifft Selo Vorkehrungen im waldsteinschen Wuchsenwald und über Anverwandte im Aldenriedschen Landehr und im neuerlangten Ochsenblutschen Feldwacht, falls er beim Duell mit Felan scheitert, teilweise werden Aldenrieder Waren an den Grenzen zurückgewiesen, als Drohgebärde. Außerdem dienen die Vorkehrungen der Unterstützung seines Freundes Leomar in Waldstein bzw. der Sighelmsmark. Der Zweifelfelser sieht Dunkles dräuen im Nachgang der Fehde. Für Waldstein, aber auch die Goldene Au, an dessen Scheitel Wuchsenwald, Feldwacht und Landwehr liegen. Selo sieht gar eine erweiterte Kette bis nach Vierok, wo neuerdings auch Verwandte und Verbündete sitzen und die es zu stärken gilt, um sich selbst zu helfen und Gegner in ihre Schranken zu weisen. Zudem initiiert Selo unglaublich viele (Schein-)Prozesse vor entsprechenden Instanzen bzgl. mehrer Fehdeangelegenheiten, u.a. gegen Felan von Schallenberg, die meisten davon verfolgt er nicht weiter.

Das Blinde Jahr:
Selo ist weiterhin größtenteils mit dem Fuchsrudel unterwegs, während Leomar auf vielen Hochzeiten tanzt und Felan mit dien Nachwehen des Blutigen Jahrs in Aldenried und Hartsteen beschäftigt ist, bis hin zur innerhartsteenschen Fehde.

PRA 1044 BF - Ein Getreuer Leomars, Albin von Storchenhain, macht eine Entdeckung und reist dem Zweifelfelser hinterher, während dieser gerade in Perricum weilt.

RON 1044 BF - Im Zuge der Perricumer Heerschau kommt es zum Duell aufs Dritte Blut zwischen Selo und Felan, Selo lässt sich durch Ulminde von Karseitz vertreten, eine gestandene, kräftige und gnadenlose Ritterin. Der Kampf ist hart und ausgeglichener als erwartet. Doch kurz vor dem finalen Schlag, der wohl Felan die tötliche Niederlade eingebracht hätte, erreichen die Männer um Albin von Storchenhain das Geschehen und veranlassen das Duell ruhen zu lassen. Sie führen Leomar und den Kontrahenten Indizien/Beweise vor Augen, die Coswin von Streitzig belasten bzgl. des vermeintlichen initialen Verrats durch Selos Vetter und Felans Vasall während des Blutigen Jahres. Dies sollte einen Keil in das dem waldsteiner Senneschall unangenehme Bündnis zwischen Luchs, Doppelsäbel und Einhorn treiben. Davon angestachelt und auf Gerechtigkeit sinnend gründen die drei einen neuen Bund: Die Allianz vom Zeltboden wider dem ZIGfachen STREIT. Diese will dem Waldsteiner Seneschall ein Schnippchen schlagen.

RON/EFF 1044 BF - Noch während der Vorbereitungen zur gemeinsamen Abreise Richtung Waldstein machen Felan ganz andere Dinge zu schaffen, das Blutige Jahr hat Skepsis bei ihm und seinen Verbündeten, u.a. Bernhelm von Wetterfels und Vicarius von Firunshöh hinterlassen, bzgl der Herrschaft des hartsteener Grafen Odilbert. Riskant kommuniziert über Boten, bereiten sie eine Forderung und Fehdeerklärung an den Grafen vor, der diesen zur gerechten und ritterlichen Herrschaft zurückführen soll. Selo und Leomar versichern Felan ihre Unterstützung.

EFF 1044 BF - Unterdessen sammelt die Allianz Geschenke für die waldsteinsche Gräfin, macht sich auf und erreicht den märchenhaften Gräfinnen-Hof im Efferd. Auf dem Weg kreuzen sie die Schwarze Feste Rabenfels, in der Seneschall von Streitzig (zu unrecht) Gegner eingekerkert hat - u.a. Alarion von Feenwasser. Am Hof äußern sie Verdächtigungen über den Seneschall gegenüber dem Landvogt Vallbart von Falkenwind. Sie überbringen ihre Geschenke, die gleichzeitig ihre Bereitschaft signalisieren gegen den Senschall zu agieren bzw. die Gräfin zu unterstützen. Zur Besiegelung des Ganzen wird in den singenden Gärten von Silz ein Apfelbaum gepflanzt und zwei Madasänger in die Freiheit entlassen. Im Nachgang schmieden Selo, Leomar und Felan weitere Pläne um dem Seneschall eins auszuwischen, Felan aber zieht es zu erst zurück nach Hartsteen.

EFF – BOR 1044 BF - Noch während Felans Rückkehr nach Hartsteen, überbringt Bernhelm von Wetterfels Graf Odilbert die zuvor kommunizierten Forderungen und die Fehdeerklärung und so führe er und seine Hartsteener Verbündeten tatsächlich eine Fehde der ritterlichen Rechtschaffenheit gegen das Grafenhaus. Dabei wird der Schallenberger ein Stück weit mit Geld, Lebensmitteln und Waffen durch seine Allainz-Brüder Leomar und Selo unterstützt, sowie mit (heimlichen) Rückzugsorten im waldsteinschen Zweiflingen und ochsenblutschen Feldwacht. Auch die Wintergeborenen Söldner um Osanir von Pfiffenstock kommen wieder zum Einsatz.

BOR 1044 BF - Noch gegen Ende und in den Wirrungen der hartsteener Fehde schickt Felan (mit Hilfe von Leomars Kontakten und einer absurden Ablenkung Selos) einige seiner Getreuen aus, um in einer heldenhaften Aktion den (zu unrecht) eingekerkerten Alarion von Feenwasser aus der Schwarzen Feste Rabenfels zu befreien, den Felan in Natzungen begrüßt und der ihn auf dem letzten Weg mit Rat unterstützt, bevor Alarion nach Waldstein zurückkehrt. Währendessen nutzen Leomar und Selo die Aufregung darum und bereiten ein Komplott gegen des Waldsteiner Seneschalls Tochter vor. Sie locken die junge Nanduriatin unter dem Vorwand von Informationen über die Grafen-Insignien Waldsteins - hinter denen der Seneschall her ist - nach ... [Bernd, was wäre da gut?], auf königliches Gebiet. Dort haben sie bereits verfängliche Schriften, Drucke etc. drapiert und den örtlichen Garden einen Tipp zukommen lassen. Larena von Streitzig wird dort auf "frischer Tat" ertappt und wegen aufrührerischen Tendenzen aufgrund eines Erlasses der Königin von 1036/37 BF inhaftiert. Befreiung Alarions und Festnahme Larenas sind zwei herbe Schläge für den Seneschall, dessen Ruf, unter anderem bei seinen konservativen Verbündeten, darunter leidet.

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Das Jahr des Fuchses:

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EFF 1045 BF - In der Schlacht im Tal der Kaiser zogen sowohl Felan als auch Leomar und Selo mit dem Fuchsrudel gegen die Truppen der Königin. Sie unterlagen himmelschreiend und wurden im Nachgang beim Gericht in Meilersgrund angeklagt. Felan konnte sich dabei glimpflich aus der Affaire ziehen, Selo und Leomar wurden für 12 Jahre in die Verbannung geschickt. Daraufhin trennten sich die Wege der drei Ende Efferd 1045 BF, das Bündnis von Luchs, Einhorn und Doppelsäbel (und die Allianz von Zeltboden) existierte in dieser Form nicht mehr.