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Owilmar von Schroeckh wurde bereits in frühester Kindheit in den freundlichen Schoß der Peraine-Kirche zur Ausbildung übergeben, wo er schließlich auch zu einem Geweihten wurde und an das kleine Heiligtum am Ort Tannenheim in der Baronie Puleth entsandt. In Erfüllung seiner Aufgaben und tiefer Hingabe an die Spenderin der Früchte der Erde machte er sich besonders mit weisen Ratschlägen und tatkräftiger, heilender Hilfe um die einfachen Menschen, insbesondere den Bauern, in der Grafschaft Hartsteen verdient. | Owilmar von Schroeckh wurde bereits in frühester Kindheit in den freundlichen Schoß der Peraine-Kirche zur Ausbildung übergeben, wo er schließlich auch zu einem Geweihten wurde und an das kleine Heiligtum am Ort Tannenheim in der damaligen Baronie Puleth entsandt. In Erfüllung seiner Aufgaben und tiefer Hingabe an die Spenderin der Früchte der Erde machte er sich besonders mit weisen Ratschlägen und tatkräftiger, heilender Hilfe um die einfachen Menschen, insbesondere den Bauern, in der Grafschaft Hartsteen verdient. | ||
Nachdem der schwarze Heerwurm auch in das Königreich Garetien eingebrochen war und die Baronie Puleth besonders schlimm getroffen hatte war es seinem unermüdlichen Einsatz zu verdanken, dass viele Opfer ihre Wunden überlebten und nicht Hungers starben. | Nachdem der schwarze Heerwurm auch in das Königreich Garetien eingebrochen war und die Baronie Puleth besonders schlimm getroffen hatte war es seinem unermüdlichen Einsatz zu verdanken, dass viele Opfer ihre Wunden überlebten und nicht Hungers starben. | ||
So war es nicht verwunderlich, dass er sich zu den Lehren des Throndwig von Bregelsaums und seinem 1026 BF neugegründeten "Heiligen Orden der drei guten Schwestern von den Feldern", auch Neufelderer oder Dreischwesternorden genannt, hinzugezogen fühlte. Er suchte und fand gleichgesinnte Geweihte in den Kirchen von Travia und Tsa, um nach dem Vorbild Throndwigs zu leben und zu handeln und fand in [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] | So war es nicht verwunderlich, dass er sich zu den Lehren des Throndwig von Bregelsaums und seinem 1026 BF neugegründeten "Heiligen Orden der drei guten Schwestern von den Feldern", auch Neufelderer oder Dreischwesternorden genannt, hinzugezogen fühlte. Er suchte und fand gleichgesinnte Geweihte in den Kirchen von Travia und Tsa, um nach dem Vorbild Throndwigs zu leben und zu handeln und fand in [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] einen Gönner, der, nachdem er von Owilmars Bestrebungen erfahren hatte, diesem Gut Tannenheim sowie einen durch den Krieg arg verwüsteten und verödeten Teil der Baronie zum Lehen gab, um aus diesem die [[Garetien:Klosterlande Tannenheim|Klosterlande Tannenheim]] zu schaffen. | ||
So hat Owilmar heute als Abt von Kloster Tannenheim eine wichtige Position in der Baronie | So hat Owilmar heute als Abt von Kloster Tannenheim eine wichtige Position in der nunmehr Aldenried genannten Baronie inne, deren Möglichkeiten er nutzt, um das Land im Sinne der drei göttlichen Schwestern wieder zum Erblühen zu bringen. Und auch wenn Baron Felan eher der Herrin Rondra huldigt, so findet das Wort des Abtes stets Gehör und wird in Fragen der segensreichen Landwirtschaft oft gesucht. | ||
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Version vom 25. November 2023, 21:39 Uhr
Owilmar von Schroeckh wurde bereits in frühester Kindheit in den freundlichen Schoß der Peraine-Kirche zur Ausbildung übergeben, wo er schließlich auch zu einem Geweihten wurde und an das kleine Heiligtum am Ort Tannenheim in der damaligen Baronie Puleth entsandt. In Erfüllung seiner Aufgaben und tiefer Hingabe an die Spenderin der Früchte der Erde machte er sich besonders mit weisen Ratschlägen und tatkräftiger, heilender Hilfe um die einfachen Menschen, insbesondere den Bauern, in der Grafschaft Hartsteen verdient.
Nachdem der schwarze Heerwurm auch in das Königreich Garetien eingebrochen war und die Baronie Puleth besonders schlimm getroffen hatte war es seinem unermüdlichen Einsatz zu verdanken, dass viele Opfer ihre Wunden überlebten und nicht Hungers starben.
So war es nicht verwunderlich, dass er sich zu den Lehren des Throndwig von Bregelsaums und seinem 1026 BF neugegründeten "Heiligen Orden der drei guten Schwestern von den Feldern", auch Neufelderer oder Dreischwesternorden genannt, hinzugezogen fühlte. Er suchte und fand gleichgesinnte Geweihte in den Kirchen von Travia und Tsa, um nach dem Vorbild Throndwigs zu leben und zu handeln und fand in Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig einen Gönner, der, nachdem er von Owilmars Bestrebungen erfahren hatte, diesem Gut Tannenheim sowie einen durch den Krieg arg verwüsteten und verödeten Teil der Baronie zum Lehen gab, um aus diesem die Klosterlande Tannenheim zu schaffen.
So hat Owilmar heute als Abt von Kloster Tannenheim eine wichtige Position in der nunmehr Aldenried genannten Baronie inne, deren Möglichkeiten er nutzt, um das Land im Sinne der drei göttlichen Schwestern wieder zum Erblühen zu bringen. Und auch wenn Baron Felan eher der Herrin Rondra huldigt, so findet das Wort des Abtes stets Gehör und wird in Fragen der segensreichen Landwirtschaft oft gesucht.
Rondrara von Drak | Jarlind von Blumenau | Gerifa von Ruthberg | |||||||||||||
Yarulf von Drak 903 BF 962 BF |
Tsamuthe von Blumenau 906 BF 964 BF |
Uriel von Wulfensteyr 898 BF 953 BF |
Thalia von Wulfensteyr 900 BF 938 BF |
Karsthold von Schroeckh 897 BF 957 BF |
Ortrud von Hardenquell 904 BF 992 BF |
Leugold von Ruthberg 899 BF 933 BF |
Elida von Ruthberg 909 BF 977 BF | ||||||||
Kelnian von Blumenau 924 BF 979 BF |
Ifirnia von Blumenau 926 BF 978 BF |
(2 Geschwister) | Hormut von Schroeckh 924 BF 995 BF |
Phexla von Schroeckh 930 BF 989 BF |
|||||||||||
(2 Geschwister) | Helmerich von Schroeckh 953 BF 1019 BF |
978 BF | Caldessia von Schroeckh 23. Ing 956 BF 12. Pra 1003 BF |
(2 Geschwister) | |||||||||||
Owilmar von Schroeckh 21. Tra 994 BF |
(2 Geschwister) |
Chronik
21. Tra 994 BF:
Geburt von Owilmar von Schroeckh .
1032 BF:
Owilmar von Schroeckh wird Abtgeweihter von Tannenheim.
Briefspieltexte
1033 BF
Kein Pudding für Kallerberg Zeit: 28. Phe 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
Das Kloster ruft Zeit: 20. Ing 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
1034 BF
Schroeckhlich gut Zeit: 3. Tsa 1034 BF / Autor(en): Lichtbote |
1036 BF
Das Ende einer Ritterlichen Die Junkerin von Sommerau verscheidet im Kreise ihrer Lieben Zeit: 5. Tsa 1036 BF / Autor(en): Lichtbote |
Hunger in Aldenried Zeit: 6. Per 1036 BF / Autor(en): Lichtbote |
Ein freundschaftlicher Brief Zeit: 17. Per 1036 BF / Autor(en): Lichtbote |
Versammlung in Tannenheim Zeit: 14. Ing 1036 BF / Autor(en): Lichtbote |
Aufruf des Dreischwesternordens Zeit: 23. Ing 1036 BF / Autor(en): Treumunde |
1037 BF
Von den Göttern gesegnet Zeit: 5. Pra 1037 BF / Autor(en): Lichtbote |
Spendables Neerbusch Der Hartsteener Armenzug erreicht Neerbusch Zeit: 28. Pra 1037 BF / Autor(en): Bega |
Schecken und Schotter Zeit: 3. Eff 1037 BF / Autor(en): Treumunde, Lichtbote |
Der Überfall Zeit: 15. Eff 1037 BF / Autor(en): Treumunde, Lichtbote |
Rückkehr nach Hartsteen Zeit: 26. Eff 1037 BF / Autor(en): Lichtbote |