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Junker Wolfhardt von Krolock berichtet von einer durchschnittlichen Ernte in seinem Junkertum Krolocksaue. Die Felder haben ihre Früchte getragen, und die Bauern sind zufrieden. Es wird ausreichen, um die Einwohner des Junkertums zu nähren, jedoch wird kein Überschuss erwartet, der an die Kaisermark und ihre hungrigen Mäuler geliefert werden kann. | |||
Des Weiteren berichtet der Junker von einigen ungewöhnlichen Todesfällen. Die Bewohner werden unruhig und erzählen die gruselige Mär vom auferstandenen [[Garetien:Vibur_von_Krolock|Vampir]]. Der Sohn des Junkers Odehart von Grenzfelden, ein ehemaliger Schüler meines Hofmagus Hamarjan ibn Hahmud, will sich der Sache annehmen. PS. Name geändert: der Magiername von Odehart lautet: Rahalion von Wagenhalt. | |||
Der Gut Baernhof ist immer noch stark beschädigt. Im Krolocker Holz wurde ausreichend Holz geschlagen. Es wird erwartet, dass die Aufbauarbeiten in 1047 BF abgeschlossen werden können. | |||
Junkertum Ibelstein: | |||
Junker Balian von Ibelstein meldet eine normale Ernte in seinem Junkertum Ibelstein. Die | |||
Getreidespeicher sind gefüllt, und die Bevölkerung kann beruhigt in den Winter gehen. Leider kein Überschuss für die esslustigen Großstädter. | |||
Junkertum Cavans Steg: | |||
Im Junkertum Cavans Steg hingegen herrscht Unruhe. Die Obrigkeit, Junker Ulmenbert von Grabandt, ist noch immer flüchtig. Das Gerichtsurteil steht aus. Familienstreitigkeiten haben zu einer schlechten Ernte geführt. Die Felder liegen brach, und die Bauern sind besorgt. Ich werde meinen neuen Berater Leuerich von Hartwalden in das Junkertum versenden, er soll als Vogt die Lage stabilisieren und wird in meinem Namen für geordnete Strukturen sorgen. Er ist geschult im Ackerbau, wenn auch eher bei aranischem Boden. Ich muss mir die Missernte selber ankreiden, ich hätte energischer handeln müssen. | |||
Junkertum Fuchswalden: | |||
Vögtin Edala von Hartwalden-Sturmfels berichtet von einer herausragenden Ernte im Junkertum Fuchswalden. Der Überschuss kann gewinnbringend in die Kaisermark verkauft werden. Ich werde hier weiterhin auf Rat und Tat meines Hofmagiers hören. | |||
Junkertum Baernwald: | |||
Vögtin Walbirg von Bärenau-Pandlaril berichtet von viel Aktivität im Junkertum Baernwald. Die Holzfäller sind fleißig, und das Sägen und Hacken hallt durch den Wald. Holz wird dringend benötigt, vor allem für die immer noch anhaltenden Aufbauarbeiten nach der Fehde. Die Stadt Bärenau zahlt einen guten Preis für das Holz, mein Bruder Alderan hat in seiner Funktion als mein Vogt sehr gut verhandelt. Phex war ihm hold. | |||
Junkertum Bronstein: | |||
Vogt Rondril von Bärenau-Pandlaril meldet eine mickrige Ernte von Weintrauben im Junkertum Bronstein. Die Winzer sind besorgt, denn dies wird sich negativ auf die Produktion des Bärenauer Medicus-Weins auswirken. | |||
Die Getreideernte ist herausragend. Magister Hamarjan und sein Ratschläge zeigen sich als äußerst ratsam. | |||
Freiherrliche Lande Liliengrund: | |||
Vögtin Firisa von Krolock berichtet von den moorastigen Gebieten in den freiherrlichen Landen Liliengrund. Hier sind die Torfstecher aktiv, um das wertvolle Material zu gewinnen. Das Moor birgt Geheimnisse und Gefahren gleichermaßen. | |||
Die | Die Aufbau- und Renovierungsarbeiten am Schloss Lilienmoor sind weiterhin ausgesetzt. Die Priorität liegt erstmal auf einer stabilen Baronie. Es wird die Zeit kommen, an dem wir am diesem historischen Ort des Reychsforster Bundes weiterarbeiten können. | ||
Freiherrliche Lande Praiosburg: | |||
Vögtin Turike zu Stippwitz berichtet von viel Aktivität im Steinbruch. Die Steinmetze schlagen und bearbeiten die Steine. Der Klang ihrer Hämmer ist täglich zu hören. Die Stadt Bärenau und die Kaisermark sind gute Abnehmer. Hinzukommend wird weiterer Stein für den Wiederaufbau beschädigter Mauern und Gebäude benötigt. | |||
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Version vom 20. März 2024, 13:28 Uhr
Briefspiel Ina
=Bericht aus den Lehen der Baronie Bärenau 1046 BF
Niedergeschrieben von Iralda von Ochs, Baronin zu Bärenau
Junkertum Krolocksaue:
Junker Wolfhardt von Krolock berichtet von einer durchschnittlichen Ernte in seinem Junkertum Krolocksaue. Die Felder haben ihre Früchte getragen, und die Bauern sind zufrieden. Es wird ausreichen, um die Einwohner des Junkertums zu nähren, jedoch wird kein Überschuss erwartet, der an die Kaisermark und ihre hungrigen Mäuler geliefert werden kann.
Des Weiteren berichtet der Junker von einigen ungewöhnlichen Todesfällen. Die Bewohner werden unruhig und erzählen die gruselige Mär vom auferstandenen Vampir. Der Sohn des Junkers Odehart von Grenzfelden, ein ehemaliger Schüler meines Hofmagus Hamarjan ibn Hahmud, will sich der Sache annehmen. PS. Name geändert: der Magiername von Odehart lautet: Rahalion von Wagenhalt.
Der Gut Baernhof ist immer noch stark beschädigt. Im Krolocker Holz wurde ausreichend Holz geschlagen. Es wird erwartet, dass die Aufbauarbeiten in 1047 BF abgeschlossen werden können.
Junkertum Ibelstein:
Junker Balian von Ibelstein meldet eine normale Ernte in seinem Junkertum Ibelstein. Die Getreidespeicher sind gefüllt, und die Bevölkerung kann beruhigt in den Winter gehen. Leider kein Überschuss für die esslustigen Großstädter.
Junkertum Cavans Steg:
Im Junkertum Cavans Steg hingegen herrscht Unruhe. Die Obrigkeit, Junker Ulmenbert von Grabandt, ist noch immer flüchtig. Das Gerichtsurteil steht aus. Familienstreitigkeiten haben zu einer schlechten Ernte geführt. Die Felder liegen brach, und die Bauern sind besorgt. Ich werde meinen neuen Berater Leuerich von Hartwalden in das Junkertum versenden, er soll als Vogt die Lage stabilisieren und wird in meinem Namen für geordnete Strukturen sorgen. Er ist geschult im Ackerbau, wenn auch eher bei aranischem Boden. Ich muss mir die Missernte selber ankreiden, ich hätte energischer handeln müssen.
Junkertum Fuchswalden:
Vögtin Edala von Hartwalden-Sturmfels berichtet von einer herausragenden Ernte im Junkertum Fuchswalden. Der Überschuss kann gewinnbringend in die Kaisermark verkauft werden. Ich werde hier weiterhin auf Rat und Tat meines Hofmagiers hören.
Junkertum Baernwald:
Vögtin Walbirg von Bärenau-Pandlaril berichtet von viel Aktivität im Junkertum Baernwald. Die Holzfäller sind fleißig, und das Sägen und Hacken hallt durch den Wald. Holz wird dringend benötigt, vor allem für die immer noch anhaltenden Aufbauarbeiten nach der Fehde. Die Stadt Bärenau zahlt einen guten Preis für das Holz, mein Bruder Alderan hat in seiner Funktion als mein Vogt sehr gut verhandelt. Phex war ihm hold.
Junkertum Bronstein:
Vogt Rondril von Bärenau-Pandlaril meldet eine mickrige Ernte von Weintrauben im Junkertum Bronstein. Die Winzer sind besorgt, denn dies wird sich negativ auf die Produktion des Bärenauer Medicus-Weins auswirken.
Die Getreideernte ist herausragend. Magister Hamarjan und sein Ratschläge zeigen sich als äußerst ratsam.
Freiherrliche Lande Liliengrund:
Vögtin Firisa von Krolock berichtet von den moorastigen Gebieten in den freiherrlichen Landen Liliengrund. Hier sind die Torfstecher aktiv, um das wertvolle Material zu gewinnen. Das Moor birgt Geheimnisse und Gefahren gleichermaßen.
Die Aufbau- und Renovierungsarbeiten am Schloss Lilienmoor sind weiterhin ausgesetzt. Die Priorität liegt erstmal auf einer stabilen Baronie. Es wird die Zeit kommen, an dem wir am diesem historischen Ort des Reychsforster Bundes weiterarbeiten können.
Freiherrliche Lande Praiosburg:
Vögtin Turike zu Stippwitz berichtet von viel Aktivität im Steinbruch. Die Steinmetze schlagen und bearbeiten die Steine. Der Klang ihrer Hämmer ist täglich zu hören. Die Stadt Bärenau und die Kaisermark sind gute Abnehmer. Hinzukommend wird weiterer Stein für den Wiederaufbau beschädigter Mauern und Gebäude benötigt.
Aventurische Monate
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