Garetien:Kelnian von Windischgrütz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die anschließende [[Geschichten: Die Schlacht um Puleth Teil 29|Demütigung]] durch die Schwingenfelser hatte Kelnian nicht vergessen. Er entführte [[Eleona von Schwingenfels]] und sorgte somit für die zwischenzeitliche Eskalation der [[Pulether Fehde]]. Am 10. Rahja 1029 BF kam es zum Duell zwischen Kelnian und Hadrumir von Schwingenfels, in welchem Kelnian den Tod fand. | Die anschließende [[Geschichten: Die Schlacht um Puleth Teil 29|Demütigung]] durch die Schwingenfelser hatte Kelnian nicht vergessen. Er entführte [[Eleona von Schwingenfels]] und sorgte somit für die zwischenzeitliche Eskalation der [[Pulether Fehde]]. Am 10. Rahja 1029 BF kam es zum Duell zwischen Kelnian und Hadrumir von Schwingenfels, in welchem Kelnian den Tod fand. | ||
Version vom 20. Juli 2008, 16:43 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
Jahr muss eine Zahl sein. - 
Jahr muss eine Zahl sein.
(keine)
Allgemeines:
Kelnian hatte schon immer eine tiefe Abneigung gegen das Haus Schwingenfels. Er besuchte die Kriegerschule Feuerlilie in Rommilys. Mit Mühe schaffte er es zum Kriegerbrief. Schon in jungen Jahren geriet er mit Hadrumir von Schwingenfels. Anfangs war dies noch ein Wettstreit, doch im Laufe der Jahre entwickelte sich zwischen den beiden Edlen eine Feindschaft, welche ihren Höhepunkt in Puleth mit der Fehdeerklärung der zwei Häuser Schwingenfels und Windischgrütz erreichte. Die anschließende Demütigung durch die Schwingenfelser hatte Kelnian nicht vergessen. Er entführte Eleona von Schwingenfels und sorgte somit für die zwischenzeitliche Eskalation der Pulether Fehde. Am 10. Rahja 1029 BF kam es zum Duell zwischen Kelnian und Hadrumir von Schwingenfels, in welchem Kelnian den Tod fand.
Charakter:
Kelnian hat die Ausbildung zum Krieger genossen, aber er hat diese nicht verinnerlicht. Sein Hass auf die Schwingenfelser rührt aus der Demütigung seines Vaters durch Seginhardt von Schwingenfels. Er selbst fühlt sich in seiner ihm eigenen behäbigen Art zurückgesetzt und hat einen gefährlichen Drang sich zu beweisen. Wenn es dann jedoch darauf ankommt, erweist sich Kelnian als feige. Kelnian ist darauf bedacht, die Schuld für das Scheitern stets jemand anderem in die Schuhe zu schieben.
Zitate:
„Ich werde dieser Schlampe Eleona zeigen, was es heißt, sich mit mir anzulegen.“
(D. Aßmann)