Garetien:Tresbert von Luring-Schneitzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Tresberts Rittergut Radulfsfelden befindet sich in der Baronie Rallerspfort. | Tresberts Rittergut Radulfsfelden befindet sich in der Baronie Rallerspfort. | ||
Tresbert von Luring-Schneitzig ist kein gern gesehener Gast auf der Grafenfeste zu Luring. Der ehrgeizige Ritter, der auf Turnieren häufig anzutreffen und dort mit der Lanze auch sehr erfolgreich ist, hat es nicht verwunden, dass sein entfernter Verwandter Graf [[Danos von Luring]] ihm nicht die Vogtei [[Gräflich Rubreth|Rubreth]] übertragen hat. Er wittert dahinter einen politischen Handel, in dem die Familienbande weniger hoch geschätzt wurden als kurzfristige politische Vorteile. Die Aussichtslosigkeit, nun jemals aufsteigen zu können, hat Tresbert verbittert und ihn dem Dämon Alkohol in die Hände geliefert. Noch immer ist der Ritter unbeweibt. | Tresbert von Luring-Schneitzig ist kein gern gesehener Gast auf der Grafenfeste zu Luring. Der ehrgeizige Ritter, der auf Turnieren häufig anzutreffen und dort mit der Lanze auch sehr erfolgreich ist, hat es nicht verwunden, dass sein entfernter Verwandter Graf [[Danos von Luring]] ihm nicht die Vogtei [[Garetien:Gräflich Rubreth|Rubreth]] übertragen hat. Er wittert dahinter einen politischen Handel, in dem die Familienbande weniger hoch geschätzt wurden als kurzfristige politische Vorteile. Die Aussichtslosigkeit, nun jemals aufsteigen zu können, hat Tresbert verbittert und ihn dem Dämon Alkohol in die Hände geliefert. Noch immer ist der Ritter unbeweibt. | ||
Version vom 20. Juli 2008, 17:30 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Tresberts Rittergut Radulfsfelden befindet sich in der Baronie Rallerspfort.
Tresbert von Luring-Schneitzig ist kein gern gesehener Gast auf der Grafenfeste zu Luring. Der ehrgeizige Ritter, der auf Turnieren häufig anzutreffen und dort mit der Lanze auch sehr erfolgreich ist, hat es nicht verwunden, dass sein entfernter Verwandter Graf Danos von Luring ihm nicht die Vogtei Rubreth übertragen hat. Er wittert dahinter einen politischen Handel, in dem die Familienbande weniger hoch geschätzt wurden als kurzfristige politische Vorteile. Die Aussichtslosigkeit, nun jemals aufsteigen zu können, hat Tresbert verbittert und ihn dem Dämon Alkohol in die Hände geliefert. Noch immer ist der Ritter unbeweibt.