Garetien:Seginhardt von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch [[Malmbert von Schwingenfels]]) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Er hatte schon im Jahr 982 BF, obwohl gerade erst siebzehn Jahre alt, bewiesen, dass er strategisches Geschick besitzt, in dem er die [[Feidewalder Fehde]] auf äußerst blutige Weise beendete. Zu früh musste sich Seginhardt seines Neffen [[Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, [[Ludorand von Schwingenfels|Ludorand Ulfhardt]] und [[Eleona von Schwingenfels|Eleona Durindra]]. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand, welcher durch seine Gegner in der [[Feidewalder Fehde]] gelegt wurde.. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund des Todes der Tante entschied sich Seginhardt im Tsa 988 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von [[Udalbert II. von Quintian-Quandt]] wurde er kurze Zeit später zum gräflichen Zeugmeister ernannt. Im Travia 1027 BF kam es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hatte mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz schlecht geredet. Als Reaktion darauf brannten die Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus der Familie Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kam es zum Duell zwischen den Familien Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteens]] kommt bei dem Duell mit [[Bodebert von Windischgrütz]] am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der [[Natterndorner Fehde]] gewertet werden. | Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch [[Malmbert von Schwingenfels]]) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Er hatte schon im Jahr 982 BF, obwohl gerade erst siebzehn Jahre alt, bewiesen, dass er strategisches Geschick besitzt, in dem er die [[Garetien:Feidewalder Fehde|Feidewalder Fehde]] auf äußerst blutige Weise beendete. Zu früh musste sich Seginhardt seines Neffen [[Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, [[Ludorand von Schwingenfels|Ludorand Ulfhardt]] und [[Eleona von Schwingenfels|Eleona Durindra]]. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand, welcher durch seine Gegner in der [[Garetien:Feidewalder Fehde|Feidewalder Fehde]] gelegt wurde.. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund des Todes der Tante entschied sich Seginhardt im Tsa 988 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von [[Udalbert II. von Quintian-Quandt]] wurde er kurze Zeit später zum gräflichen Zeugmeister ernannt. Im Travia 1027 BF kam es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hatte mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz schlecht geredet. Als Reaktion darauf brannten die Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus der Familie Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kam es zum Duell zwischen den Familien Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteens]] kommt bei dem Duell mit [[Bodebert von Windischgrütz]] am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der [[Natterndorner Fehde]] gewertet werden. | ||
Zur Positionierung der Familie Schwingenfels in der Fehde vgl. [[Familie Schwingenfels|hier]]. | Zur Positionierung der Familie Schwingenfels in der Fehde vgl. [[Familie Schwingenfels|hier]]. |
Version vom 20. Juli 2008, 17:51 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Voller Name: Leon Seginhardt von Schwingenfels
Allgemeines:
Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch Malmbert von Schwingenfels) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Er hatte schon im Jahr 982 BF, obwohl gerade erst siebzehn Jahre alt, bewiesen, dass er strategisches Geschick besitzt, in dem er die Feidewalder Fehde auf äußerst blutige Weise beendete. Zu früh musste sich Seginhardt seines Neffen Hadrumir annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, Ludorand Ulfhardt und Eleona Durindra. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand, welcher durch seine Gegner in der Feidewalder Fehde gelegt wurde.. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund des Todes der Tante entschied sich Seginhardt im Tsa 988 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von Udalbert II. von Quintian-Quandt wurde er kurze Zeit später zum gräflichen Zeugmeister ernannt. Im Travia 1027 BF kam es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hatte mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz schlecht geredet. Als Reaktion darauf brannten die Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus der Familie Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kam es zum Duell zwischen den Familien Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister Hartsteens kommt bei dem Duell mit Bodebert von Windischgrütz am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der Natterndorner Fehde gewertet werden.
Zur Positionierung der Familie Schwingenfels in der Fehde vgl. hier.
Charakter:
Seginhardt ist jähzornig. Die Familie geht für ihn über alles. Gegenüber den Familienmitgliedern ist er daher fürsorglich und umgänglich. Gegenüber seinen Getreuen ist er wohlwollend, solange alles nach Plan verläuft und gegenüber seinen Feinden ist er unnachgiebig. Diese Kombination hat schließlich mit dafür gesorgt, dass Seginhardt im Duell gestorben ist.
Werdegang:
978 BF: Eintritt in die Kaiserlich Wehrheimer Akademie
983 BF: Abschluss als Drittbester, Übernahme in die Armee
988 BF: Abschied aus der Armee
995 BF: Heirat mit Feodora von Wetterfels
999 BF: Geburt von Ludorand
1002 BF: Geburt von Eleona
1003 BF: Tod des Bruders Degenhardt in der Ogerschlacht
1027 BF: Duell mit Bodebert von Windischgrütz
Zitate:
- "Was gut für Quintian-Quandt ist, ist auch gut für Schwingenfels."
Autor: D. Aßmann, Hartsteen, u.a.