Garetien:Das Blutige Jahr: Unterschied zwischen den Versionen
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**Bei den anhaltenden Kämpfen der Waldsteiner und Reichsforster Ritter kommt es zu einer Verschiebung der Kämpfe nach Schwarztannen hinein, wo im "Hauen bei Doriant" die Waldsteiner obsiegen. | **Bei den anhaltenden Kämpfen der Waldsteiner und Reichsforster Ritter kommt es zu einer Verschiebung der Kämpfe nach Schwarztannen hinein, wo im "Hauen bei Doriant" die Waldsteiner obsiegen. | ||
**Am östlichen Ende Walsteins belauern sich die Verbände der Harstteener und Waldsteiner ohne ein großes Treffen. | **Am östlichen Ende Walsteins belauern sich die Verbände der Harstteener und Waldsteiner ohne ein großes Treffen. | ||
**In Rubreth fällt nach wochenlanger Belagerung die Burg Sichelaue | **In Rubreth fällt nach wochenlanger Belagerung die Burg Olbershag, bei der Ruine von Burg Sichelaue gibt es einige Scharmützel. In Randersburg fällt die Radeburg, während Burg Cresseneck weiterhin standhält. Schloss Schwolling wird geplündert und gebrandschatzt. | ||
**In einer kleinen "Schlacht auf den Nardesauen" besiegen Hartsteener Ritter die Kaisermärker und dringen in die Raulsmark vor. Gut Goldenkron wird geplündert. | **In einer kleinen "Schlacht auf den Nardesauen" besiegen Hartsteener Ritter die Kaisermärker und dringen in die Raulsmark vor. Gut Goldenkron wird geplündert. | ||
**In der "Schlacht in Peraines Garten" just unterhalb des Klosters Perainsgarten schlagen die um Greifenfurter Landwehr verstärkten Hartsteener Ritteraufgebote die Schlunder knapp und drängen sie bis hierher zurück. | **In der "Schlacht in Peraines Garten" just unterhalb des Klosters Perainsgarten schlagen die um Greifenfurter Landwehr verstärkten Hartsteener Ritteraufgebote die Schlunder knapp und drängen sie bis hierher zurück. |
Version vom 15. Juli 2024, 20:12 Uhr
Das Blutige Jahr | Das Blinde Jahr |
- Automatisch erstellte Chronik
- Garetien:Das Blutige Jahr/Entwurf als Ideensammlung zur näheren Ausgestaltung der einzelnen Runden. Austausch erwünscht.
Als "Das Blutige Jahr" bezeichnet man die große garetische Fehde des Jahre 1043 BF, die nach dem beim Sieg blutig verstorbenen Sieger der Eslamsgrunder Turney benannt wurde.
Vorgeschichte
Der blutige Sieg zu Eslamsgrund
Ingerim 1042 BF: Das Ingerimmsturnier zu Eslamsgrund wurde in diesem Jahr überschattet von einigen Unglücksfällen, von denen der erste der Turniertod des Ritters Lodion von Spölen war. Beendet wird es mit einem Finale des Schreckens, bei dem der Sieger verblutet. Nicht sein Name geht in den Turnierkalender ein, sondern die Umstände seines Todes: das blutige Jahr.
Das Jahresorakel
1. Praios 1043 BF: Rudewerth von Quintian-Quandt, die Eminenz der Stadt des Lichtes, sagt unruhige Zeiten für das Königreich Garetien voraus: Der Waldlöwe brüllt und kreuzt seine Tatzen. // Und aus dem Himmel ergießt sich das Abendrot. // Rot fließt es herab. // Rot füllt es die Au. // Rot fällt das Laub im Forst. // Rot kündet es das Ende. // Rot.
Der Buhurt auf dem Erlgardsfeld
14. Praios 1043 BF: Im Finale des Luringer Turniers verletzt Odilbert von Hartsteen des Reichsforster Grafen Schwester, Lechmin von Luring, so schwer, dass sie ihr ungeborenes Kind verliert. Der folgende Buhurt des Luringer Turniers 1043 BF wird zu einem blutigen Massaker, als die Reichsforster Ritter sich für Lechmins Schicksal an den Hartsteener Gästen rächen wollen: mit dem roten Buhurt beginnt die Fehde zwischen Reichsforst und Hartsteen.
Schiedsspruch im Kloster Leuenfried
2. Ron 1043 BF: Auf Initiative der Kaiserin versammeln sich die in Fehde liegenden Adligen im Kloster Leuenfried, um von der Kaiserin Tante Invher ni Bennain den Schiedspruch zu hören. Die Akoluthin der Rondra entscheidet, dass die Sturmherrin Blut sehen will und fordert ein Duell auf das dritte Blut zwischen den Streitenden. Während die beiden Vertreter der Grafen, Nimmgalf von Hirschfurten und Praiodan von Steinfelde, um ihr Leben kämpfen, verkeilen sich die beiden Grafenschwerter untrennbar inneinander. Die Akoluthin deutet dies als ein göttliches Zeichen: Des roten Zolls ist lang noch nicht genug entrichtet. Rondra will Euer aller Ehre sehen im Kampfe! Großer Zwist fordert mehr als nur ein Opfer von gräflichem Blut: "Rot füllt es die Au." Reiset unter dem Schutz der Kaiserin Frieden, dann aber wird Blut fließen. Und es wird Fehde sein, so lange, bis die Löwin satt ist und ihr Sohn lacht.
9. Ron 1043 BF: Kurz nach dem gescheiterten Schiedsspruch kommt zu den ersten Scharmützeln bei Nattersquell in der Baronie Retogau. Kaisermark und Schlund beschuldigen die Ritter aus Hartsteen - und erklären gemeinsam die Fehde gegen die Grafschaft Hartsteen.
Und so beginnt die Große Fehde.
Der Herbst
Efferd/Travia (1)
Nach dem misslungen Schiedsspruch zu Leuenfried sind die neutralen Grafschaften nicht untätig und reagieren mit einem Erstschlag, bevor die ritterlichen Grafschaften reagieren können: Kaisermärker und Eslamsgrunder Truppen fallen tief ins östliche Reichsforst ein, während sich Truppen aus dem Schlund mit Waldmärker Hilfe über das südliche Hartsteen hermachen. Der Reichsforster Feldzug durch den Wald ins nördliche Hartsteen ist ein Erfolg, die südliche Route kommt dagegen bereits vor der Stadt Bärenau zum stehen.
- Namhafte Tote:
- Am 29. Travia stirbt Graf Luidor von Hartsteen auf Burg Oberhartsteen an den Folgen seiner jahrelangen Sieche
- Benwir von Pfiffenstock stirbt vor Natzungen (nachdem er mit seinen Söldnern den Kaisermärkern angeblich Tür und Tor öffnet, dies führt letztlich zum Bruch des Bündnis zwischen Luchs, Doppelsäbel und Einhorn)
- Der Bürgerliche Emmeran aus Hartsteen
- Bedeutende Ereignisse:
- Im "Schwur von Finkenschlag" vereinbaren einige überregional einflussreiche Adelige, dass sie den beiden fehdenden Grafschaften zuvorkommen - ein jeder mit einer eigenen Agenda
- Junker Ulmenbert von Grabandt öffnet Cavans Steg dem Feind aus Reichsforst, der Vormarsch wird allerdings in der Schlacht "Sperre von Bärenau" gestoppt.
- Belehnungen:
- Odilbert Rondrasil von Hartsteen wird Graf von Hartsteen
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Boron (2)
Auch wenn das Bündnis zwischen Schlund und Kaisermark hält (auch aufgrund eines wichtigen Gastaustausches zwischen Hinn und Pfiffenstock), distanzieren sich Waldstein und Eslamsgrund. Gleichzeitig schmieden die beiden ritterlichen Grafschaften einen Waffenstillstand. Der Schlund nutzt die Ruhe durch das desolate Hartsteen im Norden und schickt plündernde Truppen über Eslamsgrund ins westliche Reichsforst. Reichsforst verliert in Hartsteen an Boden kann aber die südlichen Truppen der Kaisermärker bis in die Halsmark zurücktreiben. Gleichzeitig treiben die Hartsteener die Kaisermärker in die Raulsmark zurück.
- Namhafte Tote:
- Kordian von Wetterfels stirbt, während er die Kaisermärker mit einem großen Hartsteener Ritterheer zurück in die Raulsmark treibt
- Sighelm von Bugebühl stirbt in Baronie Hutt gegen Schlunder Truppen
- Leoderich von Sennenberg-Ruchin, zur Zeit des Grafen Bluthund, stirbt auf dem Raubzug in Reichsforst
- Fredalf von Hirschfurten versammelt die Reichsforster unter einer Reliquie des Heiligen Rakull um die Kaisermärker aus dem Stammlehen der Familie zu treiben
- Elbrecht von Trenck fällt auf der Raulsmärker Route
- Der Reichsforster Bürgerliche Eslam fällt auf der Hirschfurter Route
- Bedeutende Ereignisse:
- Baron Nimmgalf von Hirschfurten und Junker Oderik Dankhardt von Schwingenfels besiegeln mit dem Handschlag auf den Wulfshöhen den Waffenstillstand zwischen den beiden ritterlichen Grafschaften. Ab diesem Zeitpunkt gibt es im weiteren Verlauf der Fehde keinerlei Kampfhandlungen mehr zwischen Reichsforst und Hartsteen.
- Die Kaisermärker Diplomatie leidet unter dem desolaten Gesundheitszustand des Markvogts Barnhelm
- Der Tod Graf Luidors und die Inthronisation Odilberts beflügelt die Hartsteener Ritter.
- Der "Schwur von Finkenschlag" überlebt nicht einmal den ersten Monat, lediglich das Bündnis von Kaisermark und Schlund überdauert das erste Fehdejahr.
- Idealistische schlunder Ritter unter Leoderich von Sennenberg-Ruchin überfallen Reichsforst, in der "Rubrether Kohlschlacht" (im Kohlfeld) stoßen sie erstmalig auf Wiederstand. Es kommt entgegen der ritterlichen Idee des Feldzugs zu Plünderungen und Vergewaltigungen.
- Belehnungen:
- Kaisermark
- Halwin Pfundt von Pfundtern wird Junker von Faldras in der Alriksmark
- Arinya von Keres wird Junkerin von Alfenmohn in der Raulsmark
- Kalmira Pfundt von Pfundtern wird Junkerin von Immlingen in der Raulsmark
- Lechmin von Isppernberg wird Junkerin von Vjelys in der Halsmark
- Praionna von Isppernberg wird Edle von Kroneich in der Alriksmark
- Ein Bürgerlicher (Vitubus) wird Edler von Asselburg in der Halsmark
- Simond von Isppernberg wird Edler von Tiefenborn in der Gerbaldsmark
- Schlund
- Der Bürgerliche Vitubus wir Junker von Retoshügel in Hartsteen
- Korgana von Finstersonn wird Edle von Wiesburg in Erlenstamm
- Kaisermark
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Hesinde (3)
Zur Winterpause ziehen sich die meisten Truppen hinter die ursprünglichen Grenzen zurück, lediglich die Schlunder belagern weiter mehrere Burgen im südlichen Hartsteen und die Reichsforster halten einen Teil der Halsmark. Waldstein und Eslamsgrund steigen in die Fehde ein und lassen ihre Truppen an den Grenzen aufmarschieren.
- Namhafte Tote:
- Hagen Korhardt von Schwingenfels ertrinkt bei der Schlacht auf Darpas Wogen.
- Der Raulsmärker Erbe Sigman von Weyringhaus kommt während einer diplomatischen Mission am Kaiserhof zu Tode.
- Katta von Rothermund fällt in einem Scharmützel beim "Holden Hain"
- Helmburga von Zeryenburg und Baeromar von Goldlinden fallen in Syrrenholt auf unterschieldichen Seiten.
- Rüstebald von Wiesenbrück
- Ansgard von Wetterwend
- Verdana von Spillingen
- Leodan von Zweifelfels
- Ortrud von Perainenau zu Orchis
- Geldana Madalieb von Spornstein
- Raulfried Haltreu von Schwarztannen bei der Vertreibung der Kaisermärker aus Gräflich Rubreth und der Baronie Syrrenholt
- Raulbrand Ughelm von Schwarztannen bei der Vertreibung der Kaisermärker aus Gräflich Rubreth und der Baronie Syrrenholt
- Tresbert von Luring-Schneitzig
- Korgrimm von Riesentodt
- Rahjadan von Schwarzenfels
- Treuberta Dythlind von Gantersruh
- Bedeutende Ereignisse:
- Die Reichsforster Ritter vertreiben mit überlegenen Kräften die Kaisermärker aus dem östlichen Rubreth und der Baronie Syrrenholt.
- Unter Zuhilfenahme von Brins Helmzier, Alriks Schwert und der Relique eines der 8 Märtyrer werfen die Kaisermärker in der Winterkampagne von Raulsmark die Hartsteener wieder aus der Goldenen Au.
- In heftigen Kämpfen ist das südliche Hartsteen in blutigen Schlachten. Bemerkenswert ist die "Schlacht auf Darpats Wogen", bei der beide Seiten auf dem Wasserwege den Gegner zu umrunden versuchten: Oberbefehlshaber Hagen Korhardt von Schwingenfels versucht die Hartsteener mit Schiffen auf dem Darpat in den Schlund zu bringen, die Schlunder unter Alinde von Krauzung bedienen sich der Hilfe der Oberhartsteener Fährleute, um die Harsteener abzuweisen. Es gibt keine territorialen Veränderungen, ehe Firun das Land in den Griff nimmt.
- In der Halsmark verhindert ein Tsa-Geweihter eine Schlacht.
- Belehnungen:
- Kaisermark
- Raulwine Pfundt von Pfundtern wird Junkerin von Süderwacht
- Drego von Vairningen wird Edler von Lüstern
- Alderan von Isppernberg wird Edler von Hoheneichingen
- Sol von Isppernberg wird Edler von Orchis
- Der Bürgerliche Eboreus wird Edler von Halfterberg
- Hartsteen
- Feyderike Bugenbühl wird Edle von Waldfels
- Schlund
- Selinde von Hartwalden-Hartsteen wird Baronin von Hartsteen
- Travinyan von Perainsgarten wird Junker von Schwarzenfels
- Leodane von der Haldensbrück wird Junkerin von Oggrons Block
- Ardare von Sennenberg-Ruchin wird Edle von Gantersruh
- Jendora von Ruchin wird Edle von Rudesruh
- Der Bürgerliche Emmeran wird Edler von Peltzingfeldt
- Kaisermark
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Das Frühjahr
Tsa (4)
In der Frühjahrsoffensive treiben die Hartsteener die westlichen Schlunder Truppen über Bogenbrück bis nach Nettersquell hinein, gleichzeitig stoßen die Kaisermärker wieder tief nach Reichsforst ein, verlieren aber Boden in der Halsmark. Waldstein überfällt das nördliche Hartsteen.
- Namhafte Tote:
- Alda von Aimar-Gor wird von einem verirrten Bolzen vor Rubreth getroffen.
- Giftpfeile töten Olberich bei "Adhumars Brückenritt"
- Raulward Sigwulf von Schwarztannen in der "Schlacht im Greifen"
- Orbert von Hagenau-Ehrenfeldt
- Helmine von Hakab
- Rondarion Lysander von Perainshag
- Salix Phextreu von Sylberhofen kommt mit seiner gesamten Familie bei einem rätselhaften Brand auf Sylberhofen ums Leben.
- Bedeutende Ereignisse:
- Die Kämpfe der Reichsforster gegen die Waldsteiner Ritter nehmen an Heftigkeit zu. Zu Füßen der Waldsteiner Weidburg kommt es zur "Schlacht im Greifen", bei der die Reichsforster mit dem Segen des Greifen Luringans dennoch nur ein Untentschieden erzielen.
- Die Waldsteiner hingegen überraschen die Hartsteener Ritterschaft und schlagen sie in der Zweiten Schlacht vor Bärenau, einem besseren Scharmützel.
- In der Schlacht auf den Syrrener Feldern überrennen die Kaisermärker die Reichsforster Ritter, die kaum Gegenwehr zeigen. Nach einem unaufhaltamen Durchmarsch stehen die Kaisermärker erneut vor Rubreth und Burg Cresseneck, die aber nicht fällt.
- Die Hartstener vertreiben die Schlunder Ritter aus dem westlichen Hartsteen und über die Furt bei Bogenbrück. "Adhumars Brückenritt" (nach dem Oberbefehlshaber Adhumar von Windischgrütz) ist begleitet von Wasser des Friedenstempels und Hadrumirs Schlachtschwert, wobei eine Freundschaft zum Müller in Nettersquell und eine Liebschaft ebendort den Harstetenern zu schnellem Durchmarsch bis in den Remter von Schloss Ogerblick führt.
- Die Schlunder Truppen in Rabensbrück drücken die Harsteener Ritter weiter ins Land und stoßen nach dem "Stechen bei Kesseling" bis Moorsch vor.
- Vor den Toren von St. Anselm Praiodan XXI. treffen gewaltige Heerhaufen der Kaisermärker und Reichsforster Ritterschaft aufeinander. Die "Schlacht zur Mittagstund" konnte von den Reichsforstern dank dem "Gesang von Maronoi" und Kontakten zu Halsmärker Pferdezüchtern gewonnen werden. Kontakte in Samlor und ein Turnierfreund konnten den Kaisermärkern nicht helfen. Die Burg Deornfeste und die Stadt Ackbar fallen.
- Scharmützel von Eslamsgrunder Rittern mit Reichsforstern und Schlundern bleiben ergebnislos.
- In Hartsteen fällt die gesamte Familie Katterquell in Ungnade, wird ihrer Lehen enthoben und findet sich als Raubritter im Feidewald wieder.
- Belehnungen:
- Kaisermark
- Nach Auslöschung der Familie Sylberhofen wird Hasrolf von Trenck neuer Junker von Sylberhofen
- Leonore von Vairningen wird Junkerin von Borstenfeld
- Roban von Weyringhaus-Rabenmund wird Edler von Lechdansfelden
- Reichsforst
- Radegund von Luring-Cronenfurt wird Junker von Schwollau
- Reto von Kesselstein wird Junker von Sonnenfeld
- Helidora von Treleneck-Sturmfels wird Junkerin von Hellenstein
- Olruk von Nuzell wird Edler von Ginsterhort
- Ingmar von Keilholtz wird Edler von Radulfsfelden
- Der Bürgerliche Adhemar wird Landvogt von Hornau
- Der Bürgerliche Geppert wird Landvogt von Kronweiher
- Schlund
- Helon von Hinn wird Baron von Nettersquell
- Retodane von Dachsen wird Edle von Hakab
- Kaisermark
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Anfang Phex (5)
Nur zwischen Hartsteen und Schlund kommt es zu größeren Veränderungen - die Bogenbrücke ist wieder in Schlunder Hand, während man sie in Oberhartsteen fast bis in die Natter zurückgedrängt hat, die anderen Fronten scheinen stehen zu bleiben.
- Namhafte Tote:
- Thalacker Bardo von Gneppeldotz fällt an der Bogenbrücke
- Firnbold von Amselhag fällt in der Schlacht in Rufweite.
- Adhumar von Windischgrütz fällt bei Balk.
- Storko von Storch fällt bei Balk.
- Ardare Rondirai vom Berg fällt im Teckelwitzer Treffen
- Selinde Lechmin von Cronenfurt fällt im Teckelwitzer Treffen
- Marisa von Trullen fällt im Teckelwitzer Treffen
- Rhodena von Zweifelfels fällt mit ihren beiden erstgeborenen Kindern einem Überfall gegnerischer Marodeure zum Opfer
- Ulmenbert von Eggtal kommt mit seiner gesamten Familie ums Leben.
- Frumol von Keilholtz
- Malevinde von Greifenstolz
- Rhodena von Zweifelfels wird von Marodeuern ermordet
- Sonnwin von Ehrenbrecht fällt bei Randersburg in einem Duell. Sein Bruder, Frau und Kind fallen in der Heimat Marodeuern zum Opfer. Die Familie Ehrenbrecht wird ausgelöscht.
- Ibramur von Schack fällt bei der Eroberung seiner Burg Gümpelgotz.
- Bedeutende Ereignisse:
- Hartsteen schlägt die Waldsteiner Ritter in der "Schlacht an der Pulsa" und kann sie bis zum Kloster Tannenheim zurückdrängen, wo sich beide Parteien gegenüberstehen. Ein Hartsteener Ritter erhielt an der Pulsa Hinweise von einem Knappenbruder aus Waldstein
- Zwischen Schwarztannen und Linara belauern sich die Reichsforster und Waldsteiner Aufgebote, ohne dass es zu nennenswerten Kämpfen kommt.
- In Gräflich Rubreth fällt die Burg Gümpelgotz, während bei der Belagerung von Cresseneck die Kaisermärker Hauptfrau Selinde fällt.
- Unterhalb der Burg ob der Halden ziehen die Schlunder ein großes Aufgebot zusammen und treiben die Harsteener Ritter unter dem Kommando von Thalacker von Gneppeldotz über die Bogenbrücke zurück, wo Gneppeldotz fällt. Östlich von Bugenhog kommt es zur "Schlacht in Rufweite", bei denen dei Schlunder obsiegen
- Im östlichen Hartsteen kommt es zu erbitterten Kämpfen in Rabensbrück. Die Hartsteener Ritter treiben die Schlunder vor sich und stellen sie in der "Schlammschlacht bei Balk" am Rande der Zwercher Sümpfe - während kurz darauf die "Schlacht in Rufweite" nur wenige Meilen westlich stattfindet. Die Schlunder Ritter ziehen sich bis Rabenbrück zurück.
- Im "Teckelwitzer Treffen" gehen große Aufgebote aus dem Reichsforst und der Kaisermark unentschieden und unter großen Verlusten auseinander. Die Altzeryenburg wird erstürmt und Schloss Lythokk geplündert.
- Im Osten des Schlundes kommt es zu einer grausamen Bluttat, bei der die gesamte Familie Eggtal ausgelöscht wird. Da das hauptsächliche Fehdegeschehen weit entfernt ist, muss von einem Mord unter Nachbarn ausgegangen werden.
- Am Kaiserhof schmeicheln sich die Reichsforster Gesandten ein, während die Hartsteener und Schlunder Höflinge um die Gunst des Großfuchses buhlen.
- Belehnungen:
- Kaisermark
- Rymiona von Aimar-Gor wird Baronin von Vierok
- Fridega Unikornia vom Berg wird Junkerin von Holder Hain
- Nach der Auslöschung der Familie Ehrenbrecht wird Friedwart Wiesenbach neuer Edler von Askheim
- Savertin von Vairningen wird Edler von Liegstadt
- Der Bürgerliche Lucian wird Edler von Lettichau
- Hartsteen
- Oberan von Firunshöh wird Junker von Pulping
- Ugdane von Schroeckh wird Junkerin von Appelhain
- Moribert von Stolzenfurt wird Edler von Wiesenbrück
- Isira von Firunshöh wird Edle von Altthurm
- Reichsforst
- Drego von Altjachtern wird Baron von Schwarztannen
- Ederlinde von Luring wird Junkerin von Rotkrähenborn
- Xerber von Cronenfurt wird Junker von Baringen
- Rondrara von Treleneck wird Edle von Esenfeld
- Der Bürgerliche Alrik wird Landvogt von Rudesrode
- Schlund
- Ifirnadora von Krauzung wird Junkerin von Untergreupel
- Durch die Auslöschung der Familie Eggtal wird Ludogon von Eicheneck neuer Junker von Eggtal
- Kaisermark
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Ende Phex (6)
Hartsteen verliert an Boden gegen den Schlund, der wieder das komplette linke Natterufer kontrolliert. Die Kaisermark konzentriert sich auf das zentrale Reichsforst und merkt zu spät, dass Reichsforster über die besetzte Halsmark fast bis nach Gareth kommen.
- Namhafte Tote:
- Bolzer von Nadoret fällt im Hauen bei Doriant
- Trondumir von Schallenberg fällt in "Peraines Garten"
- Helmbrecht von Steinfelde fällt im "Blutzoll von Nesselingen"
- Falk Wahnfried von Gneppeldotz fällt im "Blutzoll von Nesselingen"
- Hauptmann Ogdolf fällt im "Blutzoll von Neselingen"
- Elissa Rondara vom Berg fällt in der "Schlacht vom tiefen Briskengrund"
- Die Verräterin Tsalinde von Hartweil fällt in den Hangwalder Höhen in den Kämpfen nach ihrem Verrat.
- Bogda von Allingen-Lohfels stirbt mit ihren Söhnen an den Zorgan-Pocken, die im Kampfgebiet Rabensbrücks ausgebrochen sind. Die Familie gilt als ausgelöscht,
- Ina von Treuenbrück stirbt mitsamt ihrer Famlie, als Fahnenflüchtige aus den südlichen Kampfgebieten Gtu Feldwacht besetzen und plündern.
- Alrik Lobesam von Sommerheide fällt in der "Schlacht vom tiefen Briskengrund"
- Celessa Rondrara von Goyern wird im Vorfeld der "Schlacht vom tiefen Briskengrund" ermordet
- Rothbert von Holdbrucken fällt bei der Verteidigung von Randersburg.
- Bedeutende Ereignisse:
- Bei den anhaltenden Kämpfen der Waldsteiner und Reichsforster Ritter kommt es zu einer Verschiebung der Kämpfe nach Schwarztannen hinein, wo im "Hauen bei Doriant" die Waldsteiner obsiegen.
- Am östlichen Ende Walsteins belauern sich die Verbände der Harstteener und Waldsteiner ohne ein großes Treffen.
- In Rubreth fällt nach wochenlanger Belagerung die Burg Olbershag, bei der Ruine von Burg Sichelaue gibt es einige Scharmützel. In Randersburg fällt die Radeburg, während Burg Cresseneck weiterhin standhält. Schloss Schwolling wird geplündert und gebrandschatzt.
- In einer kleinen "Schlacht auf den Nardesauen" besiegen Hartsteener Ritter die Kaisermärker und dringen in die Raulsmark vor. Gut Goldenkron wird geplündert.
- In der "Schlacht in Peraines Garten" just unterhalb des Klosters Perainsgarten schlagen die um Greifenfurter Landwehr verstärkten Hartsteener Ritteraufgebote die Schlunder knapp und drängen sie bis hierher zurück.
- Erneut kommt es in Rabensbrück zu einem blutigen Aufeinandertreffen der Hartsteener und Schlunder Ritter, das als "Blutzoll von Nesslingen" bezeichnet wird. Die doppelt überlegenen Schlunder schlagen unter Einsatz von thorwalschem Rauschmittel die Hartsteener. Es gibt viele Tote.
- Bestens vorbereitet durch das Studtium der Akten der Gaugräfin Argonia Zirkevist und unter dem Symbol von Graf Danos' Turnierlanze gehen die Reichsforster Ritter in die "Schlacht am tiefen Briskengrund" und tragen die Fehde damit vor die Tore Gareths. Grambusch wird für "Kontributionen" geschröpft.
- Die Familie Erlenstamm fällt in Ungnade und verliert ihre Baronie.
- Zelda zu Berstenbein verschwindet mitsamt ihrer engeren Familie
- Wegen Verweigerung des Gefolgschaftseides wird Britt von Dunkelthann geächtet, die Familie in Sippenhaft genommen.
- In den Kämpfen mit Eslamsgrunder Rittern kommt es zum folgenschweren Verrat der Familie Hartweil auf Schlunder Seite. Deshalb gelingt erneut die Besetzung der Hangwalder Höhen. Dem Verrat vorangegangen war ein offenbar schon von Verrat motivierter Verzicht der Hartweils zugunsten der Ruchins auf die Baronie Erlenstamm.
- Belehnungen:
- Kaisermark
- Sibela von Pfiffenstock wird Junkerin von Feldwacht
- Nalda Pfundt von Pfundtern wird Edle von Rettelsrode
- Morena Pfundt von Pfundtern wird Edle von Hexengrund
- Kordaella von Baernfarn wird Edle von Kallerhag
- Die Bürgerliche Palinai wird Edle von Goldenkron
- Hartsteen
- Irmhelde von Gneppeldotz wird Baronin von Natzungen Nord
- Malvine Bugenbühl wird Junkerin von Poppelhoven
- Ludegar Eberhardt von Schwingenfels wird Junker von Sturmwacht
- Riena von Stolzenfurt wird Junkerin von Moorsch
- Brinian von Schroeckh wird Edler von Mirbelstein
- Ardare von Firunshöh wird Edle von Kornlaufen
- Reichsforst
- Phexla von Erlenfall wird Landvögtin von Rubreth
- Kolkja von Radewitz wird Junker von Berstenbein
- Selinde Rondira von Cronenfurt wird Edle von Ehrenfeld
- Irida von Nuzell wird Edle von Weißenhain
- Barmbold von Nuzell wird Edler von Weidenfall
- Wulfhelm von Keilholtz wird Edler von Blaufelden
- Irion von Pfortenstein wird Edler von Gümpelgötz
- Schlund
- Thiomara von Amselhag wird Junkerin von Murimel
- Ringard von Ruchin wird Edle von Perainshag
- Selinde von Ruchin wird Baronin von Erlenstamm
- Ucuriana von Finstersonn wird Edle von Storchengab
- Kaisermark
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Anfang Peraine (7)
Während Reichsforst sehr erfolgreich all seine Truppen gegen die Kaisermark wirft, verliert es Boden im Westen gegen Eslamsgrund und Waldstein. Zwischen Schlund und Hartsteen ist währenddessen weniger Bewegung.
- Namhafte Tote:
- Arnbrecht von Hartweil im "Hartweiler Untergang" mit Waldstein
- Reto von Bugebühl fällt beim "Lepelner Patt"
- Bedeutende Ereignisse:
- Im "Hartweiler Untergang" bei Tannau kommt es zum Gefecht mit Waldsteiner Rittern. Das Hartsteener Kontingent wird - gegen einen Wunsch - vom Schlunder Verräter Arnbrecht von Hartweil geführt, der fällt. Damit sind die auch in Hartsteen ungeliebten aktiven Fehdeteilnehmer der Familie Hartweil gefallen - was dem Geplänkel den Namen gab.
- Die Waldsteiner Ritter siegen in der Brückenschlacht bei Salzkotten und verwüsten nahezu ohne auf Widerstand zu treffen einen großen Teil der Baronie Schwarztannen sowie die Roßsprunker Lande.
- In der "Schlacht am Hornbach" treffen in Syrrenholt große Verbände der Kaisermärker und Reichsforster Ritterschaften aufeinander. Dank Ochsenbluter Kontakten und Grenzjägern gewinnen die Reichsforster die Schlacht und machen viel Boden gut.
- Die Kaisermärker Truppen in der Raulsmark vertreiben die verbliebenen Hartsteener Kämpfer ohne einen einzigen Kampf aus der Raulsmark und feiern Ende Peraine in den Ruinen des Schlosses Nacia das "Bankett von Nacia", bei dam auch Hartsteener Ritte rmit an den Tischen unter freiem Himmel, aber innerhalb der Mauern der Schlossruine sitzen.
- Beim "Lepelner Patt" findet eine weitere verlustreiche Schlacht zischen Aufgeboten aus Hartsteen und dem Schlund statt, ohne dass es einen Sieger gibt. Burg Helmenstein fällt nach kurzer Belagerung.
- Im Osten Hartseens kommt es nach der "Ebenhainer Hatz", die von den Schlunder Bannern gewonnen wird zum "Gneppeldotzer Grummeln": Die Hartsteener Kämpfer ziehen sich Ende des Mondes auf das nördliche Grummelufer zurück, die Schlunder Verfolger stehen auf dem Südufer. Die Dotzenburg brennt.
- Beim "Sylberhofener Aschetanz" zerschlagen die Reichsforster kaum nennenswerten Widerstand an der wenige Wochen zuvor abgebrannten Ruine des Schlosses Sylberhofen.
- In der ersten nennenswerten Schlacht zwischen Schlundern und Eslamsgrundern in der Tränenklamm gibt es keinen Siger - die Eslamsgrunder plündern Waldgreupel.
- In der "Wasserschlacht um Ebergau" siegen die Eslamsgrunder Reiter über die Reichsfoster Fußtruppen im Kampf neben der Ebergauer Brücke in er Rakula und dringen danach bis Nordingen vor.
- Am Kaiserhof hat in diesem Mond der große Gemächtbeutel Konjunktur und zählt zum "Fehde-Chic" des Peraine.
- Belehnungen:
- Hartsteen
- Barthel Helmdahl von Stolzenfurt wird Landvogt von Natzungen
- Parinor von Hartweil wird Junker von Feldrungen
- Bernerike von Wetterfels wird Edle von Balk
- Celissa von Wetterfels wird Edle von Eisenmuth
- Emer von Gneppeldotz wird Edle von Morflenn
- Fredegast von Zoltheim wird Edler von Unkenholz
- Ettel Ettelschwert von Gneppeldotz wird Edler von Wulfenhag
- Hartsteen
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Ende Peraine (8)
Der Kaisermark gelingt ein Befreiungsschlag, sie treibt die Reichsforster bis tief in die eigene Grafschaft zurück, während im Westen gleichzeitig Eslamsgrund und Waldstein an Boden gewinnen. Ein privater Heerzug der Weyringhaus plündert derweil in Hartsteen. Während sich der Schlund erfolgreich im Südwesten Hartsteens festsetzt, verliert er im Osten Oberhartsteen komplett an den Feind.
- Namhafte Tote:
- Emer Durindra von Schwingenfels fällt in der Schlacht von Oberkessel durch Hylaier Feuer
- Die Zwergin Ogescha (Bürgerlich) fällt ebenfalls in dieser Schlacht.
- In Oberhartsteen fallen zum Ende des Fehdejahres Barduron Wenzel von Stolzenfurt, Perval von Schallenberg, Richolf von Zoltheim, Eboreus aus Hartsten, Thuronia von Wendfels und Treuwardt von Senneberg-Ruchin. Der Hartsteener Kommandant Horwart von Schroeckh und Brindia von Stolzenfurt werden schwer verletzt.
- Im Fehdemond Peraine fallen in den Kämpfen zwischen Reichsforst und der Kaisermark Leon Magnus von Trenck, Lanzelind von Trenck, Emerdane von Heiterfeld, Perval Pfundt von Pfundtern, Mora Keres und die Bürger Emmeran und Duridanya, als sie - auf Verstärkung wartend - ausharten und sich in tief in den Reichforst vorkämpften.
- Bedeutende Ereignisse:
- Die Scharmützel an der Reichsforster Grenze zu Waldstein gehen dank Einsatzes von Flößern aus Serrinmoor für Reichsforst verloren. Die Waldsteiner drangen bis Cronenfurt vor und fanden sich Ende Peraine im Westen und Süden von Schwarztannen und im Westen von Gräflich Luring.
- Eine gigantische Schlacht vor Allenstein in Waldfang zwischen Truppen der Reichsforster und der Kaisermärker wird durch schnatternde Gänse und ein Großes Traviawunder verhindert und zum "Picknick von Allenstein".
- In der "Schlacht von Oberkessel" setzen die Schlunder die Goldene Lanze, Al'Anfaner Söldner und Hylaier Feuer gegen die Hartsteener ein, die ihre Truppen mit (nebachotisch-)Perricumer Plänklern, u.a. Wintergeborene, Die Waage und Diamantschädelreiter und/oder Zwillingsblutgarden, verstärkt hatten. Die Schlunder treiben die Hartsteeenr bis Hutt vor sich her.
- Mit großer Streitmacht und epischer Entschlossenheit erzwingen die Harstteener ihreseits bei Nadriansfurt den Übergang über die Natter und stellen das Schlunder Heer vor Hartwalden zur Entscheidungsschlacht um Oberhartsteen, die Harsteen für sich entscheidet. Ganz Oberhartseen wird anschließend besetzt. Auf Seiten der Hartsteener wrikte sich aus, dass der Junker von Hausen kompromittiert wurde und zahlreiche GGISG-Anleihen platzten. Auf Seiten der Schlunder halfen auch Tralloper Riesen, zwergische Pioniere und horasische Söldner sowie die Reliquie des Heiligen Rondred nicht zum Sieg.
- Eröffnet wird eine überraschende Großoffensive der Kaisermärker durch die "Großtat der neuen Märtyrer" am Grenzübergang an der Hirschfurter Route, noch auf kaisermärker Seite, welche zu dieser Zeit noch von den Reichsforstern überrannt war. So verbarrikadierte sich einer kleiner Trupp Leon Magnus von Trenck, Lanzelind von Trenck, Emerdane von Heiterfeld, Perval Pfundt von Pfundtern, Mora Keres und die Bürger Emmeran und Duridanya (und einen anonymen achten Helden) bei [.../was passt hier?] und hielten so lange Stand, bis Verstärkung aus dem Hinterland eintraf, leider fiel mit dem Eingriff dieser auch die letzte dieser Märtyrer. Angeblich wurden die wakeren Helden zu dieser Tat durch Großtaten der acht Märtyrer der Goldenen Au inspiriert, die ihnen von einem Baron aus Perricum zugetragen worden waren.
- In Zusammenhang vorangegangen Erwähntem und in Abfolge von Schlachten drängen die Kaisermärker die Reichsforster im letzten Fehdemond zurück - beginnend bei Briskengrund über Scharmützeln in Hockenald und vor Samlor bis zur letzten und größten Schlacht zwischen Kaisermark und Reichsforst "auf der Sonnenau". Hier kommen Mordbuben, Elfischer Führer, Nebachotische Plänkler und Ancillaner Weißbier auf Kaisermärker Seite zum Einatz sowie Tobrische Ritter udn ein Omen der Praios-Kirche auf der Reichsforster Seite.
- Die Eslamsgrunder belagern in Reichsforst die Grollenburg und setzen sich in Nordingen fest, während sie im Schlund die Hangwalder Höhen besetzten.
- Belehnungen:
- keine
- Details: Hartsteen, Kaisermark, Reichsforst, Schlund
Mitte Ingerimm
Durch die zunehmende Führungslosigkeit der Kaisermärker durch den sich anbahnenden Tod von Barnhelm von Rabenmund und die dadurch entstehenden Querelen innerhalb der Kaisermärker Familien beginnt das starke Gefüge der Märker zu bröckeln.
So dass ein großes Reichsforster Ritteraufbegot unter Führung von Nimmgalf von Hirschfurten die Lager der Kaisermärker in und um Rubreth versprengen kann. Nimmgalf wird als Retter gefeiert. Die Kaisermärker werden dezimiert und versprengt, aber verschanzen sich an anderer Stelle in der Baronie und des Reichsforst wieder. In der Schlacht um Auetal gelingt es den Reichsforstern außerdem, die Kaisermärker Truppen in einem Zangenangriff in der Baronie Hirschfurten einzukesseln und ebenso zu versprengen. Ein nicht geringer Teil von Tross, samt Beute, fällt in die Hände der Reichsforster. Doch die Kaisermärker sammeln und gruppieren sich auch hier neu, u.a. an den Rändern der Hirschfurter Baronie sowie in Syrrenholt und Rubreth, teilweise abgeschnitten. Es entsteht eine Pattsituation, die sich erst im Blinden Jahr auflöst.
Ebenso steht es um Randersburg und im Osten der Baronie Waldfang. Auch dieser Konflikt wird erst im Blinden Jahr aufgelöst werden, allerdings anders als im Süden, zumal ein kaiserliches Lehen involviert ist.
In beiden Regionen (Norden & Süden) beginnen die Kaisermärker Dinge von Wert in die Mark zu verschleppen, immer wieder begleitet von kleinen Scharmützeln der Reichsforster, die sie daran hindern wollen. Tatsächlich führt dies auch zu weiteren kleineren Frontenbildungen innerhalb der Kaisermärker um die größten Brocken.
In Reichsforst entsteht ein vermehrt ein Süd-Nordgefälle unter den Adligen.
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