Geschichten:GG&P-Con 2024 Das Turnier - Finale und Siegerehrung: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Finale, das weder Losentscheid noch Reizen und Trutzen benötigt, stehen sich zwei [[Hauptakteure sind::Garetien:Pfortenritter|Pfortenritter]] gegenüber, ein wahres Fest also für diesen Ritterbund, der hier teilweise immernoch "Pfortensteiner" vom Turnier-Herold genannt wird.
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Wie dem auch sei, mit Korhilda von Sturmfels und Nimmgalf von Hirschfurten werden hier zwei echte Heldinnen und Turniergrößen in die Schranken reiten, der eine schon längst eine Legende und die andere dem kaum nachstehend, mit der Möglichkeit mit einem Sieg hier auf eine Ebene zu ziehen.
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So oder so sind beide hier ein fantastisches Turnier geritten, die Sturmfelserin hatte evtl. das etwas schwerere Programm, aber letztlich haben sich beide hier als vollendet ritterlich erwiesen, zumindest auf dem Platz...(an dieser Stelle wurde der Turnier-Herold just unterbrochen, als beide unter lauten Jubel auf den Platz ritten.
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[[Hauptdarsteller ist::Perricum:Korhilda von Sturmfels|Korhilda von Sturmfels]] – '''[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten]]''' (0:2 - eine unentschiedene Runde) <br>
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- Die Sturmfelserin trägt stolz das Wappen der Pfortenritter auf die Tjostbahn <br>
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- Beide scheinen ihre Rüstungen nochmal auf die Schnelle poliert lassen zu haben. <br>
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- Ein völlig der Wärme des Nachmittags erlegener brüllt von der Tribüne "RITTERLICHKEIT!!!"
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- Aber auch andere sind jetzt schon der Meinung: "Ein wirklich schönes Turnier."
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- Runde 1: Ein harter erster Ritt, niemand schenkt hier irgendwem etwas! Die beiden prallen mit einer enormen Wucht aufeinander. Aber Korhildas Lanze knackt nur, splittert aber nicht, als es vom Schild abrutscht, während die des Hirschfurteners in große Teile zerspringt.<br>
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- Das hält niemanden mehr auf dem Sitz, sogar die Pulethaner fiebern mit und neigen eindeutig dazu der Sturmfelserin den Sieg zu gönnen. <br>
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- Unter den Pfortenrittern ist man sich da schon uneiniger, wer es von den Bundesgeschwistern werden soll. <br>
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- Die zweite Runde geht ist unentschieden, keine der Lanzen bricht, diese Runde war auch etwas zaghafter, nach der jeweiligen Macht- bzw. Kraftdemonstration der beiden in der ersten Runde. <br>
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- Nun herrscht beinahe gespannte Stille, nur vereinzelte Rufe ertönen. <br>
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- Nimmgalf obsiegt in der dritten Runde durch technische Finesse, die den etwas zu zaghaften Ritt der Sturmfelserin ausnutzt.<br>
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- Direkt darauf beglückwünscht sie den Sieger Nimmgalf von Hirschfurten noch vom Pferd an der Schranke, beide verschränken ihre Fäuste! Beide lassen das Banner der Pfortenritter über sich wehen. (Die Pulethaner gehen enttäuscht.) <br>
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- Auch Praiosmar von Hinn, immerHinn im Viertelfinale gegen den jetzigen Sieger ausgeschieden, beglückwünscht beide zu diesem würdigen Finale, eines würdigen Turniers. <br>
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- Währendessen geht ein phexgefälliger Wettender bei allen, die auf Nimmgalf als Zweiten gewettet haben, abkassieren...<br>
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- Aus den Schlunder reihen heisst es dann: "Ich hatte auf Eschenrod gesetzt. Haben wir keinen guten Nachwuchs in Garetien?" ("Vielleicht haben wir die ein oder andere in diesen Finalrunden schon gesehen.", grübbeln die eifrigen Tjostexpertinnen.) <br>
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- "Ein Fest der Pfortenritter!" jubeliert es aus einigen Ecken. "Manche mögen sagen eine Machtdemonstration.", "Aber NOCH keine Wachablösung!", rufen andere. "Die wird kommen...", entgegnet eine noch kleine Zahl. Während der Hirschfurtener und die Sturmfelserin in den Armen liegen.
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Noch während dieser Jubelstürme und der Feierlichkeiten, treten der Turnier-Herold und das großfürstliche Paar, begleitet von ihren Rittern, den Platz. Caya von Gareth hält dabei den Auenkranz in den Händen, eine stattliche Trophäe, die einem goldenen 12blättrigen und 8zweigigen Kranzgebinde nachempfunden und mit Bändern in den Farben Garetiens und seiner Marken geschmückt ist. Feierlich überreicht sie diesen Nimmgalf von Hirschfurten, als ersten Sieger des nun regelmässig stattfindenden Turniers zu Auenwacht. Dieser wird von ihr und dem Großfürsten beglückwünscht, während ihn seine Bundesbrüder- und schwestern ihn hochleben lassen.
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Die letzten Worte gehören allerdings dem Turnierherold, der während des Turniers mit allerhand Seltsamkeiten aufgefallen war, auch jetzt entfaltet er ein Schriftstück, zur Verwunderung aller hier: "Verehrtester Siger [Name hier einfügen]...ah, Nimmgalf von Hirschfurten, ich gratuliere Euch zu Eurem großen Sieg des ersten Auenwachter Großfürsten-Turniers, aber dies soll nicht die einzige Ehre dieses Turniers für Euch sein. Denn in meiner Abwesenheit brauchen die Großgaretischen Lande einen Großnarren als meine Vertretung, Euch soll soll diese illustre Bürde zu Teil werden, es könnte keinen besseren treffen. Hochgeschätzt, Euer ewig zweitgrößter Enthusiast [[Briefspieltext mit::Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo von Pfiffenstock]], aus dem (gar nicht so) fernen Wall, an der Seite seines Gemahls unter levthanischem Segen [[Briefspieltext mit::Garetien:Leomar von Zweifelfels|Leomar von Zweifelsfels]], danke für die Glückwünsche, Euer Seleomar."
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Die zweifelhafte Würdigung lehnt der Hirschenfurtener (so er das denn kann ;-)), trotz einiger "Nimmgalf der Großnarr!"-Rufe jedoch ab, während der Turnier-Herold vorsichtig "freundlich" bei Seite genommen wird, um die Feierlichkeiten und die baldigen offizielle Eröffnung des Hoftags nicht weiter zu stören.
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|Titel=Finale und Siegerehrung
 
|Titel=Finale und Siegerehrung

Version vom 21. Juli 2024, 13:27 Uhr

Im Finale, das weder Losentscheid noch Reizen und Trutzen benötigt, stehen sich zwei Pfortenritter gegenüber, ein wahres Fest also für diesen Ritterbund, der hier teilweise immernoch "Pfortensteiner" vom Turnier-Herold genannt wird.

Wie dem auch sei, mit Korhilda von Sturmfels und Nimmgalf von Hirschfurten werden hier zwei echte Heldinnen und Turniergrößen in die Schranken reiten, der eine schon längst eine Legende und die andere dem kaum nachstehend, mit der Möglichkeit mit einem Sieg hier auf eine Ebene zu ziehen.

So oder so sind beide hier ein fantastisches Turnier geritten, die Sturmfelserin hatte evtl. das etwas schwerere Programm, aber letztlich haben sich beide hier als vollendet ritterlich erwiesen, zumindest auf dem Platz...(an dieser Stelle wurde der Turnier-Herold just unterbrochen, als beide unter lauten Jubel auf den Platz ritten.

6. Finale ((Sieger in fett geschrieben):

Korhilda von SturmfelsNimmgalf von Hirschfurten (0:2 - eine unentschiedene Runde)
- Die Sturmfelserin trägt stolz das Wappen der Pfortenritter auf die Tjostbahn
- Beide scheinen ihre Rüstungen nochmal auf die Schnelle poliert lassen zu haben.
- Ein völlig der Wärme des Nachmittags erlegener brüllt von der Tribüne "RITTERLICHKEIT!!!" - Aber auch andere sind jetzt schon der Meinung: "Ein wirklich schönes Turnier." - Runde 1: Ein harter erster Ritt, niemand schenkt hier irgendwem etwas! Die beiden prallen mit einer enormen Wucht aufeinander. Aber Korhildas Lanze knackt nur, splittert aber nicht, als es vom Schild abrutscht, während die des Hirschfurteners in große Teile zerspringt.
- Das hält niemanden mehr auf dem Sitz, sogar die Pulethaner fiebern mit und neigen eindeutig dazu der Sturmfelserin den Sieg zu gönnen.
- Unter den Pfortenrittern ist man sich da schon uneiniger, wer es von den Bundesgeschwistern werden soll.
- Die zweite Runde geht ist unentschieden, keine der Lanzen bricht, diese Runde war auch etwas zaghafter, nach der jeweiligen Macht- bzw. Kraftdemonstration der beiden in der ersten Runde.
- Nun herrscht beinahe gespannte Stille, nur vereinzelte Rufe ertönen.
- Nimmgalf obsiegt in der dritten Runde durch technische Finesse, die den etwas zu zaghaften Ritt der Sturmfelserin ausnutzt.
- Direkt darauf beglückwünscht sie den Sieger Nimmgalf von Hirschfurten noch vom Pferd an der Schranke, beide verschränken ihre Fäuste! Beide lassen das Banner der Pfortenritter über sich wehen. (Die Pulethaner gehen enttäuscht.)
- Auch Praiosmar von Hinn, immerHinn im Viertelfinale gegen den jetzigen Sieger ausgeschieden, beglückwünscht beide zu diesem würdigen Finale, eines würdigen Turniers.
- Währendessen geht ein phexgefälliger Wettender bei allen, die auf Nimmgalf als Zweiten gewettet haben, abkassieren...
- Aus den Schlunder reihen heisst es dann: "Ich hatte auf Eschenrod gesetzt. Haben wir keinen guten Nachwuchs in Garetien?" ("Vielleicht haben wir die ein oder andere in diesen Finalrunden schon gesehen.", grübbeln die eifrigen Tjostexpertinnen.)
- "Ein Fest der Pfortenritter!" jubeliert es aus einigen Ecken. "Manche mögen sagen eine Machtdemonstration.", "Aber NOCH keine Wachablösung!", rufen andere. "Die wird kommen...", entgegnet eine noch kleine Zahl. Während der Hirschfurtener und die Sturmfelserin in den Armen liegen.

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Noch während dieser Jubelstürme und der Feierlichkeiten, treten der Turnier-Herold und das großfürstliche Paar, begleitet von ihren Rittern, den Platz. Caya von Gareth hält dabei den Auenkranz in den Händen, eine stattliche Trophäe, die einem goldenen 12blättrigen und 8zweigigen Kranzgebinde nachempfunden und mit Bändern in den Farben Garetiens und seiner Marken geschmückt ist. Feierlich überreicht sie diesen Nimmgalf von Hirschfurten, als ersten Sieger des nun regelmässig stattfindenden Turniers zu Auenwacht. Dieser wird von ihr und dem Großfürsten beglückwünscht, während ihn seine Bundesbrüder- und schwestern ihn hochleben lassen.

Die letzten Worte gehören allerdings dem Turnierherold, der während des Turniers mit allerhand Seltsamkeiten aufgefallen war, auch jetzt entfaltet er ein Schriftstück, zur Verwunderung aller hier: "Verehrtester Siger [Name hier einfügen]...ah, Nimmgalf von Hirschfurten, ich gratuliere Euch zu Eurem großen Sieg des ersten Auenwachter Großfürsten-Turniers, aber dies soll nicht die einzige Ehre dieses Turniers für Euch sein. Denn in meiner Abwesenheit brauchen die Großgaretischen Lande einen Großnarren als meine Vertretung, Euch soll soll diese illustre Bürde zu Teil werden, es könnte keinen besseren treffen. Hochgeschätzt, Euer ewig zweitgrößter Enthusiast Selo von Pfiffenstock, aus dem (gar nicht so) fernen Wall, an der Seite seines Gemahls unter levthanischem Segen Leomar von Zweifelsfels, danke für die Glückwünsche, Euer Seleomar."

Die zweifelhafte Würdigung lehnt der Hirschenfurtener (so er das denn kann ;-)), trotz einiger "Nimmgalf der Großnarr!"-Rufe jedoch ab, während der Turnier-Herold vorsichtig "freundlich" bei Seite genommen wird, um die Feierlichkeiten und die baldigen offizielle Eröffnung des Hoftags nicht weiter zu stören.