Benutzer:Nimmgalf von Hirschfurten/Geschichten: Unterschied zwischen den Versionen
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Pünktlich zum Sonnenaufgang waren die beiden Rubrether Ritter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Prishya vom Berg|Prishya vom Berg]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Halgor Arnwulf von Schack|Halgor Arnwulf von Schack]] in Sonnenau erschienen. Kurz nachdem sie durch das offene Klostertor geritten waren, wurden sie auch schon von Äbtissin [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Alrike Hundsgeburt von Sommerheide|Alrike Hundsgeburt von Sommerheide]] freundlich begrüßt. Im Hintergrund konnten sie beobachten, wie ein großer verhüllter Gegenstand von vier Mönchen auf ein zweispänniges Fuhrwerk verladen wurde. | Pünktlich zum Sonnenaufgang waren die beiden Rubrether Ritter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Prishya vom Berg|Prishya vom Berg]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Halgor Arnwulf von Schack|Halgor Arnwulf von Schack]] in Sonnenau erschienen. Kurz nachdem sie durch das offene Klostertor geritten waren, wurden sie auch schon von Äbtissin [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Alrike Hundsgeburt von Sommerheide|Alrike Hundsgeburt von Sommerheide]] freundlich begrüßt. Im Hintergrund konnten sie beobachten, wie ein großer verhüllter Gegenstand von vier Mönchen auf ein zweispänniges Fuhrwerk verladen wurde. | ||
"Praios | "Praios zum Gruße, Hohe Herrschaften. Wie ich sehe, hat Landvogt [[Briefspieltext mit::Garetien:Rondradan Helmar von Pfortenstein|Rondradan]] sein Versprechen gehalten. Ich bin sehr froh, dass Ihr mich auf der Reise begleiten werdet. Doch wo bleiben meine Manieren? Ich bin Alrike von Sommerheide, die Äbtissin dieses Klosters. Und mit wem habe ich die Ehre?" | ||
"Prishya vom Berg ist mein Name" antwortete die Ritterin. "Und der da ist Halgor von Schack." Der Gemeinte warf ihr einen sinistren Blick zu, sagte aber nichts weiter und nickte nur. | "Prishya vom Berg ist mein Name" antwortete die Ritterin. "Und der da ist Halgor von Schack." Der Gemeinte warf ihr einen sinistren Blick zu, sagte aber nichts weiter und nickte nur. |
Version vom 6. August 2024, 11:17 Uhr
Gästeliste zu Nimmgalfs 50. Tsatag (10.Boron 1044)
Gruppe | Name | Titel | Infos | Spieler |
---|---|---|---|---|
Familie | Nimmgalf von Hirschfurten | Baron zu Hirschfurten | Gastgeber | Ingo |
Familie | Ederlinde von Luring-Hirschfurten | Junkerin zu Rotkrähenborn | Ehefrau | Ingo |
Familie | Irnfrede von Luring-Hirschfurten | Edle zu Fr. Freudenstein | Tochter | Ingo |
Familie | Randolf von Hirschfurten | Erb-Baronet zu Hirschfurten | Sohn, Knappe bei Erlan | Ingo |
Familie | Racalla von Hirschfurten | Baroness zu Hirschfurten | Tochter, Elevin | Ingo |
Familie | Brinwulf von Hirschfurten | Baronet zu Hirschfurten | Sohn, Schule der Hohen Reiterei | Ingo |
Familie | Helmar von Hirschfurten | Pfalzgraf zu Goldenstein | Vetter | Ingo |
Familie | Hartmunde von Hirschfurten | Pfalzgräfin zu Goldenstein | Helmars Frau | Ingo |
Familie | Hernulf-Answin von Hirschfurten | Baron zu Leihenbutt | entf. Neffe | Bernd |
Familie | Sharbane Leutreu von Hirschfurten | Baronin zu Leihenbutt | Hernulfs Frau | Bernd |
Familie | Yolande von Hirschfurten-Zweifelfels | Junkerin zu Zweifelfels | Cousine | Ingo |
Familie | Oldebor von Zweifelfels | Junker zu Zweifelfels | ehem. Knappe | Bernd G. |
Familie | Jendara von Hirschfurten | Peraine Hochgeweihte zu Wegfeld | ehemals Samlor | Ingo |
Familie | Ludolf von Hirschfurten | künftig: Baron zu Erlenstamm | Verlobter von Selinde | Ingo |
Familie | Selinde von Ruchin | Baronin zu Erlenstamm | verlobt mit Ludolf | Ingo / BB |
Familie | Firnwulf von Hirschfurten | Junger Herr | Knappe bei Ardo v. Keilholtz | Ingo |
Familie | Sylphia von Hirschfurten | Edle zu Hirschwalden | Nichte, schwanger | Ingo |
Familie | Ortwin von Hirschfurten | Edler zu Hirschwalden | Mann von Sylphia | Ingo |
Familie | Berulf von Hirschfurten | Ritter zu Hirschfurten | Hausritter | Ingo |
Familie | Thalia von Rossreut | Hohe Dame | Berulfs Frau | Ingo |
Pfortenritter | Erlan von Zankenblatt | Baron zu Syrrenholt | Baron aus Reichsforst | Christian J. |
Pfortenritter | Erlbrechta von Zweifelfels | Baronin zu Syrrenholt | Erlans Frau | Bernd G. |
Pfortenritter | Melina von Ehrenstein | eh. Vögtin zu Gräfl. Rubreth | Ihr Mann führt derzeit Fehde | Andre J. |
Pfortenritter | Tsaiana von Waldfang-Angerwilde | Baronin zu Waldfang | Reichsforster Baronin | Melli L. |
Pfortenritter | Korhilda von Sturmfels | Baronin zu Wasserburg | ehem. Sturmfels | Ina S. |
Pfortenritter | Leobrecht von Ochs | Reichsvogt von Efferdstränen | Mann von Korhilda | Volker S. |
Pfortenritter | Wolfaran von Ochs | Baron von Bärenau | Sohn von Korhilda und Leobrecht | Volker S. |
Pfortenritter | Iralda von Ochs | Baronin von Bärenau | Frau von Wolfaran | Ina S. |
Pfortenritter | Hilbert von Hartsteen | eh. Pfalzgraf zu ksl. Sertis im Exil | Freund Nimmgalfs | Jürgen S. |
Reichsforster Adel | Drego von Altjachtern | Baron zu Schwarztannen | Monika L. | |
Reichsforster Adel | Ailsa ni Rian | Baronin zu Schwarztannen | Frau von Drego von A. | Monika L. |
Reichsforster Adel | Drego von Luring | Graf von Reichsforst | Nimmgalfs Schwager | BB |
Reichsforster Adel | Selinde von Kravetz | Ritterin in Rubreth | Dregos Balldame | BB |
Freunde | Ardo von Keilholtz | Baron zu Kressenburg | aus Greifenfurt | Robert O. |
Freunde | Praiadne Leuinherz Keilholtz | Baronin zu Kressenburg | Ardos Frau | Robert O. |
Freunde | Hal von Ehrenstein | Kronvogt zu kgl. Halhof | Vater von Melina, verwitwet | Andre J. |
Freunde | Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl | Baron zu Hundsgrab | aus Greifenfurt | Christian K. |
Freunde | Khorena von Hundsgrab-Bugenbühl | Baronin zu Hundsgrab | Anselms Frau | Christian K. |
Freunde | Gerion von Keres | Junker von Hohenlinden | Magier Schwert und Stab | Victor B. |
Freunde | Arinya von Baernfarn | Junkerin von Alfenmohn | Gerions Frau | Victor B. |
Freunde | Felian von Perainsgarten | Junker von Perainsgarten | aus Mardershöh, Schlund | Florian Z. |
Freunde | Oderik von Schwingenfels | Junker von Weizengrund | aus Reichsgau, Hartsteen | Dennis A. |
Freunde | Haldora von Schwingenfels | Junkerin von Weizengrund | Gemahlin Oderiks | Dennis A. |
Irnfredes Reiseroute (ab Travia 1045)
Reisegruppe:
Irnfrede von Luring-Hirschfurten, Edle zu Erlenkrone
Ernhelm Langmann von Klingenhort, Ritter zu Trollhammer
Luna Fuxfell, Nachtschatten der Phexkirche (geheim)
Thorkar Askason, Thorwaler Krieger aus Prem
Simariel Falkenauge, Elfischer Meisterschütze
Wegstationen
• Start in Erlenstamm, Abschied von Burg Erlenstamm
• Schloss Erlengrund – Reoderich von Hartwalden-Sturmfels (Botschaft für Korhilda)
• Wandleth – Graf Ingramm, Sohn des Ilkor, im Wiesenschlösschen
• Perainsgarten – Junker Felian von Perainsgarten
• Oberdachsburg – Junkerin Ehrfrieda von Dachsen (Mutter von Gerbald von Dachsen)
• Burg Ox – Anaxios von Ochs + Chaliba
• Markt Mardramund – Ifirnadora von Krauzung
• Schloss Amselsang - Sturmbold von Amselhag
• Tempel der feurigen Rösser – Sharbana Eorcaïdos von Aimar-Gor
• Wasserburg – Korhilda von Sturmfels, Schloss Rossgarten
• Felsentor – Junker Ronderich von Sturmfels
• Gnitzenkuhl – Baronin Geshla von Gnitzenkuhl auf der Friedburg
• Gaulsfurt – Samia von Gaulsfurt
• Perricum – Wllbrord? Vlad? Jan?...
• Unterwegs
• Khunchom
• Al‘Anfa
Turnier zu Auenwacht
Runde 4
Nimmgalf gegen Praiosmar von Hinn
Der schwerste Gegner bislang. Kein Treffer in Runde 1, 2.Runde klarer Treffer für Nimmgalf. 3. Runde: Von Hinn gleicht aus! Es wird spannend. In der 4. Runde siegt Nimmgalf dann ganz knapp mit 2 zu 1 Lanzen.
Halbfinale
Nimmgalf gegen Glaubert von Eschenrod Erste Runde: Doppeltreffer, Splitterregen! 1 zu 1 Zweite Runde - kein Treffer, beide sehr defensiv. Dritte Runde - beide Treffen, beide Lanzen splittern. Nimmgalf hatte den härteren Treffer und Glaubert rutscht vom Pferd, während sich Nimmgalf noch so gerade wieder hochziehen kann. Sieg für den Pfortenritter.
Finale
Nimmgalf gegen Korhilda - Pfortenritterfinale! (Beschreibung bei Treumunde)
Alte Säcke - Ideensammlung
Im Namen des Herrn
Der Gong des St. Owilmar
Alrike Hundsgeburt von Sommerheide möchte eine praiosheilige Reliquie, die im Rahmen der großen Fehde aus der Halsmark nach Reichsforst verschleppt wurde, zurück zur St. Gilborns Abtei bringen. Da das eine wichtige Aufgabe ist, kann sie damit keinen anderen beauftragen. Sie bittet daher Landvogt Rondradan von Pfortenstein, ihr zwei seiner Ritter als Geleitschutz mitzugeben, was dieser auch gerne bewilligt. Bei diesen Rittern ist zufälligerweise Halgor Arnwulf von Schack. Die andere ist die erfahrene Ritterin Prishya vom Berg. Beide Ritter stehen der Praioskirche aus verschiedenen Gründen skeptisch gegegenüber und betrachten den Auftrag als reine Pflichterfüllung. Dementsprechend kühl ist anfangs ihr Verhältnis zueinander und auch zur Auftraggeberin.
Burg Rubreth, 20. Efferd 1047 BF
An diesem Wassertag hielt Landvogt Rondradan Helmar von Pfortenstein wie üblich seine Audienzen ab. Neben den üblichen Bitten der Stadt- und Landbevölkerung bei kleineren Problemen wie entlaufenen Rindern, Stundung von nicht leistbaren Abgaben, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Ähnlichem, die ihn jedes mal zu Tode langweilten, zu helfen, hielt er dieses mal auch erstmals Besuch der Äbtissin Alrike Hundsgeburt von Sommerheide vom nahegelegenen Klostergut Sonnenau, welches dem Herrn Praios gewidmet war. Das überraschte ihn etwas, weil der Klosterbetrieb bislang nach seinem Dafürhalten sehr autark abgewickelt wurde, er hatte damit letztlich nichts zu tun.
"Praios zum Gruße, Euer Hochwürden!" begrüßte er die großgewachsene Frau in seinem Audienzsaal. "Wie kann ich Euch helfen?"
Alrike von Sommerheide begrüßte ihn ebenfalls in Praios' Namen und bedankte sich für die gewährte Audienz.
"Euer Hochgeboren, ich habe folgende Bitte an Euch: vor einiger Zeit ist einer meiner Mönche in den Besitz einer kostbaren Reliquie gelangt, die er sodann den Tempelschätzen des Klosters überstellt hatte: den heiligen Gong des St. Owilmar. Es ist ein sehr alter goldüberzogener Gong von großem Wert. Das Problem ist nur: er wurde während der Kampfhandlungen der großen Fehde aus der Kaisermark geraubt!"
"Nun ja, auch die Kaisermärker waren sicher nicht allzu wählerisch bei den Plünderungen hier in Reichsforst!" versuchte Rondradan den implizierten Vorwurf zu relativieren.
"Bitte versteht mich nicht falsch, Euer Hochgeboren, es geht mir jetzt nicht um Schuldzuweisungen. Es ist ohnehin kaum noch nachvollziehbar, wer damals wofür verantwortlich war. Gleichwohl ist es mir ein Anliegen, das damals geschehene Unrecht wieder gutzumachen. Von daher habe ich beschlossen, den Gong zu seinem ursprünglichen Aufbewahrungsort zurückzuführen: zur Sankt-Gilborns Abtei in der Halsmark, welche heuer von meiner Glaubensschwester und Vorgängerin im Amte Alrika Junivera von Hagenau-Ehrenfeldt geleitet wird."
"Und wie kann ich Euch dabei behilflich sein?" fragte Rondradan.
"Eine solche Reise ist sicher nicht ungefährlich und meine wenigen Klosterwachen sind kaum geeignet für eine längere Eskorte. Daher möchte ich Euch bitten, mir zwei Eurer Ritter als Geleitschutz mitzugeben, sofern ihr diese für eine paar Tage entbehren könnt. Ich möchte in drei Tagen früh aufbrechen."
Rondradan nickte. "Aber selbstverständlich! Dies ist meine praiosbefohlene Pflicht als Schutzherr dieses Landes. Ihr werdet die Eskorte bekommen, darauf habt Ihr mein Wort!"
"Ich danke Euch, Euer Hochgeboren. Möge Praios der Herr stets sein wachsames Auge über Euch halten." Damit verabschiedete sich Äbtissin Sommerheide.
Rondradan schickte einen Knappen nach zweien seiner Ritter, die er für eine Weile am Hof entbehren konnte. Seine Wahl fiel auf Ritterin Prishya vom Berg, die schon seit mehreren Götterläufen auf Burg Rubreth diente und und den jungen Ritter Halgor, der erst vor wenigen Monden in seine Dienste getreten war, und bislang einen guten Eindruck gemacht hatte. Es wäre eine gute Gelegenheit, erneut seine Kompetenzen zu testen. Doch er war sich sicher, dass sich der junge Ritter auch hier einwandfrei bewähren würde.
Aufbruch von Kloster Sonnenau
Klostergut Sonnenau, 23. Efferd 1047 BF
Pünktlich zum Sonnenaufgang waren die beiden Rubrether Ritter Prishya vom Berg und Halgor Arnwulf von Schack in Sonnenau erschienen. Kurz nachdem sie durch das offene Klostertor geritten waren, wurden sie auch schon von Äbtissin Alrike Hundsgeburt von Sommerheide freundlich begrüßt. Im Hintergrund konnten sie beobachten, wie ein großer verhüllter Gegenstand von vier Mönchen auf ein zweispänniges Fuhrwerk verladen wurde.
"Praios zum Gruße, Hohe Herrschaften. Wie ich sehe, hat Landvogt Rondradan sein Versprechen gehalten. Ich bin sehr froh, dass Ihr mich auf der Reise begleiten werdet. Doch wo bleiben meine Manieren? Ich bin Alrike von Sommerheide, die Äbtissin dieses Klosters. Und mit wem habe ich die Ehre?"
"Prishya vom Berg ist mein Name" antwortete die Ritterin. "Und der da ist Halgor von Schack." Der Gemeinte warf ihr einen sinistren Blick zu, sagte aber nichts weiter und nickte nur.
Die Äbtissin war etwas irritiert, ließ es sich aber nicht anmerken. Die beiden Ritter saßen ab, und übergaben ihre Pferde einem hinzugeeilten Knecht.
"Nun denn, Herrschaften, wir sind gerade noch dabei das Notwendige für die Reise zu verladen." sagte Alrike. "Wir Ihr sicher wißt, ist unser Reiseziel die Sankt-Gilborns Abtei in Kaiserlich Halsmark. Ich hatte zunächst überlegt über die Reichsstrasse 6 zu reisen, aber es scheint mir doch klüger, den südlichen Weg über die Rakulahöhen zu nehmen, weil wir dort einfach weniger Aufmerksamkeit erregen."
"Das wird uns aber mindestens einen halben Tag zusätzlich kosten", bemerkte Prishya vom Berg.
"Ja, das mag sein, aber in diesem Fall geht Sicherheit vor Schnelligkeit. Zumal man uns ohnehin nicht so rasch dort erwartet."
Die Ritterin nickte. "Wer wird uns alles begleiten?"
"Ausser dem Fuhrknecht Emmeran, der den Zweispänner fährt, nur wir drei, also eine kleine unauffällige Gruppe. Für Kost und Logis während der Reise kommt natürlich die Kirche auf, solange sich die Kosten im üblichen Rahmen bewegen."
Die beiden Ritter nickten. "In Ordnung. Also dann reisen ertsmal wieder nach Süden und dann östlich nach Hirschfurten. Wann soll es losgehen?"
"Ich schlage vor, dass wir noch ein paar Scheiben Brot frühstücken, und dann anschließend aufbrechen."
Die beiden Ritter nickten, und ließen es sich schmecken.
Halgor fühlte sich äußerst unwohl. Seit sie das Klostertor durchschritten hatten war eine gewisse Übelkeit zu verspüren. Die Nähe zum verhassten Götterfürsten schmerzte ihn. Er wollte sich hier lieber nicht lange aufhalten. Auch in der Nähe der Geweihten fühlte er sich unwohl. Seine Hände zitterten leicht und ihm stand etwas kalter Schweiß auf der Stirn. Deswegen aß er auch nur ein paar wenige Bissen von dem Brot, und gab vor schon satt zu sein. Auch sonst tat er alles, um sich nichts anmerken zu lassen. Er wollte diesen Auftrag so schnell wie möglich hinter sich bingen. Und dabei bloß keine Aufmerksamkeit erregen.