Garetien:Kloster Praiofold: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ansässigen Bannstrahler warn bis 1045 BF sehr präsent in Dornensee und teilweise den umliegenden Lehen Schlundgau, Monvaldorn (vorher Höllenwall), Gräflich Eslamsgrund und Halhof, wo sie mit den dortigen Bannstrahlern kooperierten. Ihre höchsten Anliegen war die Aufrechterhaltung der allgemeinen bzw. göttlichen Ordnung und das ausfindig machen (und beseitigen) von Relikten der Magierkriege. | Die ansässigen Bannstrahler warn bis 1045 BF sehr präsent in Dornensee und teilweise den umliegenden Lehen Schlundgau, Monvaldorn (vorher Höllenwall), Gräflich Eslamsgrund und Halhof, wo sie mit den dortigen Bannstrahlern kooperierten. Doch seit dem der praiosfromme Graf [[Garetien:Siegeshart von Ehrenstein|Siegenshart von Ehrenstein]] ins sich entschied ins Exil zu gehen, agieren sie etwas vorsichtiger. Ihre höchsten Anliegen war die Aufrechterhaltung der allgemeinen bzw. göttlichen Ordnung und das ausfindig machen (und beseitigen) von Relikten der Magierkriege. | ||
Besonders ein "Kreis" aus sog. Arkanilfoki, als dessen Mittelpunkt der [[Garetien:Dornenwald|Dornenwald]] gilt war ihnen über etliche Jahre ein Dorn im Auge, doch die verschiedene Ereignisse und Gerangel um Genehmigungen mit dem herrschenden Adel verhinderten immer wieder ein agieren. Bis sie 1046 BF die Erlaubnis bekamen, einen der Foki nahe [[Garetien:Markt Nimmerjoch|Nimmernoch]] zu zerstören, seit dem sie auf mehr brennen. | Besonders ein "Kreis" aus sog. Arkanilfoki, als dessen Mittelpunkt der [[Garetien:Dornenwald|Dornenwald]] gilt war ihnen über etliche Jahre ein Dorn im Auge, doch die verschiedene Ereignisse und Gerangel um Genehmigungen mit dem herrschenden Adel verhinderten immer wieder ein agieren. Bis sie 1046 BF die Erlaubnis bekamen, einen der Foki nahe [[Garetien:Markt Nimmerjoch|Nimmernoch]] zu zerstören, seit dem sie auf mehr brennen. | ||
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Version vom 7. August 2024, 13:16 Uhr
Die ansässigen Bannstrahler warn bis 1045 BF sehr präsent in Dornensee und teilweise den umliegenden Lehen Schlundgau, Monvaldorn (vorher Höllenwall), Gräflich Eslamsgrund und Halhof, wo sie mit den dortigen Bannstrahlern kooperierten. Doch seit dem der praiosfromme Graf Siegenshart von Ehrenstein ins sich entschied ins Exil zu gehen, agieren sie etwas vorsichtiger. Ihre höchsten Anliegen war die Aufrechterhaltung der allgemeinen bzw. göttlichen Ordnung und das ausfindig machen (und beseitigen) von Relikten der Magierkriege.
Besonders ein "Kreis" aus sog. Arkanilfoki, als dessen Mittelpunkt der Dornenwald gilt war ihnen über etliche Jahre ein Dorn im Auge, doch die verschiedene Ereignisse und Gerangel um Genehmigungen mit dem herrschenden Adel verhinderten immer wieder ein agieren. Bis sie 1046 BF die Erlaubnis bekamen, einen der Foki nahe Nimmernoch zu zerstören, seit dem sie auf mehr brennen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1046 BF
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Süße Dornen am See Die gräfliche Inventurtruppe erreicht Königlich Dornensee. Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |